Blog: News & Tipps

Sozialversicherung

Experten-Telko: "Die Krankenversicherungsbeiträge steigen unaufhörlich. Was kann man dagegen tun?"

Die Beiträge sowohl zur gesetzlichen als auch privaten Krankenversicherung steigen fortlausfend, obwohl Leistungen eingeschränkt und Zuzahlungen erhöht werden. Viele von uns machen sich Sorgen darüber, wie das weiter geht und welchen Teil ihres Einkommens sie künftig für die medizinische Versorgung aufwenden müssen.

Verfasst am 19.01.2015, 15:46 | Kommentare (0)

Nahles will KSK retten - durch strengere Kontrollen bei kleinen Unternehmen

Für ihre Mitglieder ist die Künstlersozialkasse (KSK) überlebenswichtig - für andere Selbständige bedeutet die Künstlersozialabgabe erheblichen bürokratischen Aufwand. Durch häufigere Prüfungen - so hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles beschlossen - sollen 32 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen für die KSK eingetrieben werden. Fast 40 Prozent dieser Zusatzeinnahmen fließen jedoch in den Mehraufwand für die Kontrollen - möglicherweise auch deutlich mehr.

Verfasst am 15.04.2014, 09:47 | Kommentare (0)

Nur noch bis Mitte Dezember: Steuervorteile bei Basisrente nutzen

Selbständige und Freiberufler, die gut verdienen und damit einen vergleichsweise hohen Steuersatz zahlen, können bei der Altersvorsorge von einem "ganz legalen Steuertrick" profitieren, wie es der STERN nennt: Beiträge für eine Basisrente ("Rürup-Rente") sind bis zu einer Höhe von 20.000 Euro pro Jahr (40.000 Euro für Verheiratete) steuerlich begünstigt. Von den im Jahr 2013 geleisteten Beiträgen können 76 Prozent als Sonderausgaben abgesetzt werden.

Verfasst am 27.11.2013, 10:16 | Kommentare (0)

Altersvorsorge: Wie viel Vorsorge ist nötig? Wie lassen sich Risiken reduzieren?

Angesichts niedriger Zinsen ist die Neigung, fürs Alters zu sparen gering. Aber: Wer kein Geld für die Altersvorsorge zurücklegt, erhält später auch keine Rente. Wir greifen regelmäßig Fragen auf, die uns häufig zum Thema Altersvorsorge gestellt werden, und beantworten sie kompakt und verständlich.

Verfasst am 11.09.2013, 08:45 | Kommentare (0)

Angesichts niedriger Zinsen: Lohnt es sich überhaupt noch zu sparen?

Eines ist sicher: Wer kein Geld für die Altersvorsorge zurücklegt, erhält später auch keine Rente. Aber wie? Angesichts dauerhaft niedriger Zinsen stellt sich die Frage, wie man überhaupt noch sinnvoll fürs Alter vorsorgen kann. Drei Fragen - drei Antworten.

Verfasst am 21.08.2013, 10:25 | Kommentare (0)

Wem erlassen die Krankenkassen Beitragsschulden und wem nicht?

"Krankenkassen erlassen Beitragsschulden bei Meldung bis Jahresende" titelten Zeitungen nach Verabschiedung des "Gesetzes zur Beseitiguung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung". Eine gute Nachricht, denn fast 750.000 Menschen in Deutschland haben keine Krankenversicherung oder sind mit ihren Beiträgen in Rückstand, darunter viele Selbständige.

Verfasst am 31.07.2013, 09:58 | Kommentare (0)

"Hilfe, wie soll ich für's Alter vorsorgen?" - Ergebnisse der Experten-Telko

Am 20.6.2013 veranstaltete der VGSD eine Experten-Telko zum Thema Altersvorsorge. Dabei stellte Ludwig Gramberg aus der Perspektive eines betroffenen Selbständigen Fragen an Finanzexperte Sven Kesberger.

Verfasst am 03.07.2013, 10:49 | Kommentare (0)

Experten-Telko: "Hilfe, wie soll ich fürs Alter vorsorgen?"

Am Donnerstag, den 20.6.2013 um 16.30 Uhr findet die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt. Dabei sind diesmal Sven Kesberger, Ludwig Gramberg und ich, Andreas Lutz, als Moderator. Dieses Mal geht es um das Thema Altersvorsorge.

Verfasst am 19.06.2013, 11:05 | Kommentare (0)

Vorsorge: Warum die Stiftung Warentest vor Pflege-Bahr warnt

Eigentlich gehört eine Pflegezusatz-Versicherung zu den Versicherungen, die man unbedingt frühzeitig abschließen sollte. Weil das trotz erschwinglicher Beiträge viel zu selten geschieht, möchte Gesundheitsminister Bahr seit 1.1.2012 mit einer neuen Förderung nachhelfen. Doch Experten warnen vor dem "Pflege-Bahr" und raten zum Abschluss ungeförderter Tarife.

Verfasst am 17.04.2013, 08:42 | Kommentare (0)

Widerstand erfolgreich: Die Zwangsrente ist vom Tisch - bis zur Bundestagswahl

Nun ist es offiziell: Eine Rentenversicherungspflicht für Selbständige wird es in der laufenden Legislaturperiode nicht geben. Dies hat die Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Annette Niederfranke, am 5.12.2012 auf der Bundesvertreter-Versammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) in Berlin erklärt. Die von Tim Wessels initiierte und von uns unterstützte Petition gegen die Zwangsrente hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt.

Verfasst am 19.12.2012, 10:16 | Kommentare (1)

Preisvergleich einfach gemacht: So finden Sie die günstigste private Rentenversicherung

Viele Selbständige wollen zum Jahresende noch schnell eine steuerlich begünstigte private Rentenversicherung abschließen, um den Steuervorteil für 2012 zu nutzen. Männer stehen wegen der Einführung der Unisex-Tarife unter besonderem Zeitdruck, die sehr viel günstigeren bisherigen Tarife können sie nur noch bis 21.12.2012 erhalten.

Verfasst am 30.11.2012, 09:13 | Kommentare (0)

Rentenversicherung: Männer müssen kurzfristig handeln, um Nachteile zu vermeiden/ Sonderkonditionen für Gründer und Selbständige

Was hat es mit den "Unisex-Tarifen" auf sich und warum müssen Männer schnell handeln, wenn sie sich auf Jahre hinaus niedrigere Beiträge sichern wollen? Wir sprachen dazu mit Christian Bussler, Geschäftsführer der Bonsai Kredit GmbH, die günstige Sonderkonditionen für Gründer und Selbständige ausgehandelt hat.

Verfasst am 21.11.2012, 11:51 | Kommentare (0)

Mythen und Märchen rund um die KSK

In unserem letzten Beitrag zum Thema Künstlersozialkasse wurden die grundlegenden Voraussetzungen und Regelungen rund um die Versicherungspflicht für Künstler und Publizisten gemäß Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) beschrieben. Heute geht es um eine kleine Auswahl von Mythen und Märchen, die sich sehr hartnäckig rund um dieses Thema halten.

Verfasst am 14.11.2012, 11:14 | Kommentare (0)

Update zum Rentenzwang-Gesetz: Ergebnisse des FDP-Fraktionskongresses

In der Sommerpause hatten einige Medien bereits das Ende des geplanten Rentenzwangs für Selbständige verkündet, tatsächlich gehen die Beratungen über das Gesetzesvorhaben aber fahrplanmäßig weiter. Am letzten Donnerstag veranstaltete die FDP einen Fraktionskongress (eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit mehreren externen Rednern, keine fraktionsinterne Besprechung) zu diesem Thema. Dabei wurden neue Details bekannt.

Verfasst am 19.09.2012, 10:30 | Kommentare (0)

Zwangsrente oder Zeitungsente?

"Spiegel", "Focus" und "Financial Times" (FTD) haben vor wenigen Tagen über ein mögliches Aus für die geplante Zwangsrente spekuliert. Dazu geführt hatten Informationen, die im Grunde schon längst bekannt waren. Was ist wirklich dran an diesen Meldungen?

Verfasst am 22.08.2012, 10:24 | Kommentare (0)

Von der geplanten Rentenversicherungspflicht ausgenommen: "KSK-Mitglieder"

Wir haben in letzter Zeit ausführlich darüber berichtet: Geplant ist eine Rentenversicherungspflicht für Selbständige, die zu einer Mehrbelastung von 250 bis 300 Euro pro Monat führen wird. Klar ist, dass es bei dieser Regelung Ausnahmen geben soll, darunter zum Beispiel jene, die sich über die Künstlersozialversicherung (KSV) absichern können. Denn KSV-Mitglieder sind bereits rentenversicherungspflichtig, allerdings zu sehr viel günstigeren Konditionen. Sicher ist dies für manche der Anlass zu überlegen: Bin ich nicht auch Künstler oder Pulizist?

Verfasst am 01.08.2012, 08:36 | Kommentare (2)

Sparen Sie 110 Euro Krankenversicherungsbeiträge pro Monat

Selbständige verdienen pro Monat mindestens 1968,75 Euro – davon gehen zumindest die Krankenkassen aus, die auf dieser Grundlage die Mindestbeiträge für ihre freiwillig versicherten Mitglieder berechnen. 14,9 Prozent gehen von diesem fiktiven Einkommen für die Krankenkasse weg, also 293,34 Euro, dazu kommt der  Pflegeversicherungsbeitrag (bei Kinderlosen) von 2,2 Prozent: 43,31 Euro. Das ist vor allem für Selbständige ein Problem, die ein geringes Einkommen haben, und  trotzdem die Mindestbeiträge zahlen müssen.

Verfasst am 09.05.2012, 16:50 | Kommentare (0)

Sozialversicherungsbeiträge: Was ändert sich 2011?

Bei der Festlegung von Beitragssätzen und –bemessungsgrenzen für 2011 blickt der Gesetzgeber zwei Jahre zurück und damit ins Krisenjahr 2009. Damals sind die Reallöhne gesunken. Deshalb bleiben wichtige Rechengrößen bei der Sozialversicherung 2011 gleich oder gehen sogar leicht zurück. Andererseits steigen einige Beitragssätze, so dass unter dem Strich doch eine Mehrbelastung bleibt. Wir erläutern die Änderungen bei gesetzlicher Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung aus der Perspektive von Selbständigen.

Verfasst am 25.10.2010, 10:44 | Kommentare (0)

Künstlersozialkasse: Keine Abschaffung und keine Reformen / KSK beginnt mit Verhängung von Bußgeldern

(gruendungszuschuss.de) Wie erwartet hat der Bundesrat heute mit breiter Mehrheit die von sieben Bundesländern geforderte Abschaffung der Künstlersozialkasse abgelehnt. Meldungen über Vereinfachungen oder Reformen der Künstlersozialabgabe gab es keine. Während die Kulturvebände sich freuen, fordert der DIHK pragmatische Anpassungen an der Künstlersozialabgabe. Derweil will die KSK ihre Mitglieder mit Bußgeldern zwingen, die Höhe ihrer Einkünfte wahrheitsgemäß anzugeben.

Verfasst am 19.09.2008, 18:14 | Kommentare (1)

Bundesrats-Initiative gegen Künstlersozialkasse löst Proteststurm aus

(gruendungszuschuss.de) Am Freitag, den 19. September entscheidet der Bundesrat über eine Initiative zur Abschaffung der Künstlersozialkasse (KSK). „Zumindest unternehmerfreundlich reformiert“ werden soll die KSK, so die Forderung weiter. Die Initiative, hinter der sieben Bundesländer standen, hat zu einem Proteststurm geführt – und zu hastigem Zurückrudern der beteiligten Länder. Es gilt deshalb mittlerweile als sicher, dass es zu keiner Abschaffung kommen wird. Jetzt steht allerdings zu fürchten, dass damit auch die dringend benötigte unternehmerfreundliche Reform der KSK unter den Tisch fällt.

Verfasst am 18.09.2008, 15:27 | Kommentare (0)

Angriff auf Ihr Bankkonto: Rentenversicherungspflicht für Selbständige gefordert / Wozu das konkret bei Ihnen führen könnte

(gruendungszuschuss.de) Der Präsident der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, hat in einem Interview mit der FTD eine allgemeine Rentenversicherungspflicht für Selbständige gefordert. Für Handwerker und einige andere Selbständige gilt bereits eine Versicherungspflicht, diese will er nun auf Millionen anderer Selbständige ausdehnen.

Verfasst am 01.06.2007, 18:17 | Kommentare (6)

Reform der Künstlersozialversicherung soll höhere Versicherungsbeiträge und Abgaben bringen

(gruendungszuschuss.de) Künstler und Publizisten können sich bei der Künstlersozialversicherung günstig versichern. Sie zahlen nur den halben Beitragssatz, denn 20 Prozent der Kosten werden durch einen Bundeszuschuss gedeckt, weitere 30 Prozent durch Abgaben der Verwerter, also zum Beispiel von Verlagen. Aufgrund der stark gestiegenen Mitgliederzahlen müssen – wie es in einer Pressemitteilung des Arbeitsministeriums heißt "die finanziellen Grundlagen verbessert werden", was nichts anderes heißt als: Künstler und Publizisten, aber auch Verwerter sollen höhere Beiträge bzw. Abgaben bezahlen - aber ohne dass die prozentualen Beitragssätze steigen.

Verfasst am 16.04.2007, 13:03 | Kommentare (0)

Kuenstlersozialversicherung stabilisiert

(gruendungszuschuss.de) In den vergangenen Jahren gab es einen starken Anstieg der Versichertenzahlen in der Künstlersozialkasse (KSK). Die KSK ist sehr attraktiv, weil die Finanzierung nur zu 50 Prozent durch die Versicherten erfolgt, sie zahlen also auch als Selbständige quasi nur den Arbeitnehmerbeitrag. Der Bund trägt 30 Prozent der Sozialversicherungsbeiträge, die sogenannten Verwerter (zum Beispiel Verlage) 20 Prozent.

Verfasst am 29.09.2006, 09:54 | Kommentare (1)

INSIDER-Infos zur neuen Gruenderfoerderung / Ueberbrueckungsgeld fuer einen Teil der Gruender noch bis Oktober!

(ueberbrueckungsgeld.de) Vom Bundestag ist es gestern verabschiedt worden, jetzt fehlt nur noch die Zustimmung des Bundesrats. ueberbrueckungsgeld.de hat das Gesetz über den neuen Gründungszuschuss für Sie unter die Lupe genommen und dabei nicht nur interessante Details, sondern auch eine dicke Überraschung gefunden:

Verfasst am 03.06.2006, 10:49 | Kommentare (83)

Neue Beitragsemessungsgrenzen und ihre Auswirkungen auf Mindest- und Hoechstbeitraege zur Sozialversicherung fuer Selbstaendige

Das noch amtierende Bundeskabinett hat für das Jahr 2006 neue Eckwerte für die Sozialversicherung festgelegt. Sie müssen noch vom Bundesrat gebilligt werden, die Zustimmung gilt aber als sicher. Die Erhöhungen basieren auf der Einkommensentwicklung im Jahr 2004 (das ist gesetzlich so festgelegt!) in Höhe von 0,42 Prozent in den alten und 0,51 Prozent in den neuen Bundesländern. Was bedeuten die neuen Eckwerte für die Beitragssätze von Selbständigen?

Verfasst am 16.11.2005, 16:10 | Kommentare (0)

Krankenversicherung: Wann Sie sich kostenfrei beim Partner mitversichern koennen

Anke T. hat sich vor einem guten halben Jahr mit Überbrückungsgeld selbständig gemacht, die Förderung ist gerade ausgelaufen. Pech, denn die ersten Projekte sind abgearbeitet, und momentan akquiriert sie mühsam Anschlussaufträge. Ihr Einnahmen reichen zur Zeit gerade mal zur Deckung der laufenden Kosten. Peter W. ist Ich-AG-Gründer im dritten Jahr und steht vor einem ähnlichen Problem. Er erhält nur noch 240 Euro Zuschuss und geschäftlich herrscht gerade Flaute. Das Geld reicht nicht einmal um Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung zu bezahlen. Nun sind Anke T. und Peter W. aber verheiratet. Unter welchen Umständen können sie sich beim Partner mitversichern?

Verfasst am 19.08.2005, 13:55 | Kommentare (2)

Immer mehr Gründer ohne Krankenversicherung – Was Sie beachten müssen!

kreuz_photocase_schepp.jpgInnerhalb der letzten zehn Jahre hat sich die Zahl der Selbständigen ohne Krankenversicherung verfünffacht. Besonders gefährdet: Ich-AG-Gründer, deren Geschäft nur schleppend anläuft.

Die Förderung reicht im zweiten und dritten Jahr gerade noch aus, die Sozialversicherung zu bezahlen. Nach drei Jahren endet die Förderung ganz – zugleich steigen dann die Mindestbeiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung auf dasselbe Niveau wie bei anderen Selbständigen. Bei Überbrückungsgeld-Gründern kommt die Stunde der Wahrheit sogar schon nach sechs Monaten.

Verfasst am 25.04.2005, 08:41 | Kommentare (5)

Unternehmer oder nicht? - Verschärfung der Prüfungspflicht

Wenn Sie Familienangehörige beschäftigen oder Geschäftsführer einer GmbH werden, muss künftig rechtlich verbindlich geprüft werden, ob die Familienangehörigen bzw. Sie als Geschäftsführer Angestellte sind oder selbst Unternehmer. Nur wer unternehmerisch tätig ist kann Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) oder Überbrückungsgeld erhalten und gilt auch in Bezug auf die Sozialversicherung als Selbstständiger.

Verfasst am 24.01.2005, 10:38 | Kommentare (0)

Berechnung von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen bei Ich-AG und Überbrückungsgeld: Keine Beiträge auf Existenzgründerzuschuss!

Sind Sie gesetzlich kranken- und pflegeversichert? Als Selbstständiger ist der Gewinn (ggf. zusammen mit anderen Einkunftsarten) die Berechnungsgrundlage für Ihre Beiträge. Immer wieder führt es zu Überraschungen, dass auch das Überbrückungsgeld zur Beitragsbemessung herangezogen wird, obwohl es ja steuerfrei ausgezahlt wird und auch bei der Bemessung der Rentenbeiträge nicht berücksichtigt wird.

Verfasst am 16.01.2005, 10:40 | Kommentare (3)

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