Blog: News & Tipps
Gründungszuschuss
Wichtige rechtliche Änderungen, Tipps zu Steuer und Sozialversicherung, Ideen für mehr Erfolg vor und nach der Gründung - in unserem News-Blog berichten wir ganz aktuell.
Auf einen Blick: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
Dass Existenzgründer die Stärken und Schwächen ihrer Person und ihres Geschäftsmodells kennen sollten, ist klar. Auch die Bedeutung von positiven und negativen Markttendenzen für das eigene Vorhaben ist unbestritten. Entsprechende Einschätzungen finden sich denn auch in den allermeisten Geschäftsplänen. Die wenigsten Freiberufler und Unternehmer überprüfen ihre anfänglichen Diagnosen später jedoch regelmäßig anhand ihrer Erfahrungen in der betrieblichen Praxis. Schon gar nicht gängige Praxis ist es, die internen und externen Bedingungen und Entwicklungsperspektiven zueinander in Beziehung zu setzen.
Dabei bietet die Kombination aus eigenen Stärken und positiven Markttrends die ausgesprochen angenehme Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Aufwand bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen. Wer umgekehrt weiß, dass die für die Bewältigung bedrohlicher Markttendenzen erforderlichen Kompetenzen bislang noch ganz oder teilweise fehlen, kann rechtzeitig vorsorgen.
Auf ebenso einfache wie aussagekräftige Weise lassen sich interne und externe Entwicklungen mithilfe der SWOT-Analyse miteinander verknüpfen. Die Abkürzung "SWOT" steht für:
- Strengths (= eigene Stärken)
- Weaknesses (= eigene Schwächen)
- Opportunities (= externe Chancen / Möglichkeiten)
- Threads (= externe Gefahren / Bedrohungen)
Ausführliche Informationen sowie Tipps und Tricks zur SWOT-Analyse finden Sie in der "Businessplan-Mappe", in der Andreas Lutz und Christian Bussler "40 Geschäftspläne aus der Praxis" unter die Lupe nehmen.