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Pressearbeits-Tipp: Keine Kontaktformulare für Journalisten anlegen
(gruendungszuschuss.de) Wenn Sie für sich Pressearbeit machen, sollten Sie nicht unterschätzen, wie sehr Journalisten oft unter Zeitdruck stehen und welch großes Pensum sie in kürzester Zeit bewältigen müssen. Wenn Journalisten etwas recherchieren, sind sie oft darauf angewiesen, sofort eine Antwort zu bekommen. Deshalb rufen Journalisten in eiligen Fällen lieber an als zu mailen.
Und wenn sie mailen, möchten sie sicher sein, dass ihre Mail gleich den richtigen Ansprechpartner erreicht und nicht im digitalen Daten-Nirwana herumkurvt, während der Abgabetermin für das Manuskript oder der Sendetermin immer näher rückt.
Langwierig auszufüllende Kontaktformulare auf Websites, bei denen man zudem nicht sicher sein kann, bei wem sie landen, wirken deshalb höchst abschreckend. Verzichten Sie darauf und geben Sie im Pressebereich Ihrer Homepage Ihre kompletten Kontaktdaten an – inklusive Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Überlassen Sie es den Journalisten, auf welchem Weg sie Sie ansprechen wollen.
Wenn Sie wollen, können Sie für Ihre Pressearbeit eine eigene E-Mail-Adresse vom Typ presse(at)firma.de einrichten. Eventuell sorgen Sie sogar dafür, dass Sie per SMS benachrichtigt werden, wenn eine Nachricht eintrifft. Egal, wie Sie kontaktiert werden: Mit einer schnellen Reaktion auf eine Anfrage, bringen Sie nicht nur die Bedeutung zum Ausdruck, die Sie Presseanfragen beimessen, sondern Sie können Journalisten so auch wesentlich besser in ihrer Arbeit unterstützen. Journalisten merken sich, wer immer schnell zurückruft und kontaktieren diese Experten später bei anderen Fragen gern wieder.
Weitere Tipps zur erfolgreichen Pressearbeit erhalten Sie in unserem Workshop „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige“: http://www.gruendungszuschuss.de/?id=223