Geben und Nehmen als Basis

Die wichtigen Tipps fürs Networking

1. Ihre Einstellung beeinflusst den Gesprächsverlauf

Überlegen Sie sich vor einem Gespräch zwei Gründe, warum Sie Ihren Gesprächspartner sympathisch finden. Sie werden dann offener auf ihn zugehen – und er wird entsprechend reagieren.

2. Wie zufrieden Sie selbst sind, strahlt nach außen

Was geht Ihnen in Networking-Situationen durch den Kopf und lässt Sie unsicher werden? Versuchen Sie negative Gedanken positiv umzudeuten. Zum Beispiel: Sie stören nicht, sondern bieten Ihre Hilfe an.

3. Schaffen Sie sich Freiräume für Networking

Networking ist wichtig – aber es ist nicht dringend, deshalb wird es häufig zugunsten anderer, weniger wichtiger, aber dringlicher erscheinender Dinge aufgeschoben. Sie müssen also bewusst Zeit für Ihr Networking einplanen. Der einfachste Start: das Mittagessen zum Networking-Termin machen.

4. Gehen Sie in Vorleistung

Networking besteht aus Geben und Nehmen. Beginnen Sie mit dem Geben! Überlegen Sie sich, wie Sie anderen eine Freude machen oder einen Gefallen tun können – ohne gleich eine konkrete Gegenleistung zu erwarten.

5. Seien Sie freigebig mit Dank und Lob!

Auch wenn es um vermeintlich Selbstverständliches geht – gerade wenn man es nicht erwartet, freut einen Dank oder Lob ganz besonders. Lob setzt ungeahnte Energien und Kräfte frei und kann zu wahren Höchstleistungen motivieren.

6. Bitten Sie Netzwerkpartner um Unterstützung

Niemand kann Gedanken lesen, aber jedem macht es Freude, einen Rat geben zu können. Die meisten Menschen helfen gerne. Sie müssen ihnen nur die Gelegenheit dazu geben.

7. Nein sagen lernen

Nicht jeder Netzwerker hält sich an die Regeln: Es gibt „Vampire“, die viel nehmen und wenig geben, also andere regelrecht aussaugen. Und es gibt Netzwerker, die sich selbst ausbeuten, weil sie niemandem etwas abschlagen können. Ziehen Sie klare Grenzen.