Newsletter für Gründer & Selbständige

4/2008 (versendet am 28.02.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

den Wert einer Versicherung erkennt man bekanntlich erst, wenn’s ernst wird. Wir haben untersucht, ob Selbstständige bei Auftragsflauten Arbeitslosengeld bekommen können oder ihr Geschäft gleich ganz aufgeben müssen. Und auch sonst steht heute wieder der Mensch im Mittelpunkt: Beim aktuellen Gründerporträt ("Vollauslastung fast ohne Akquise"), beim Selbstmarketing mit Pressearbeit und Optimieren Ihres Xing-Profils. Viel Spaß beim Lesen unserer Tipps & News!

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Geförderte Gründungen im Februar 2008
2. Geförderte Kredite: Kfw hat "Startgeld" und "Mikro-Darlehen" zusammengefasst
3. Versicherungsfall: Arbeitslosengeld I für freiwillig versicherte Selbständige
4. Versicherungsflucht: Ausstieg aus der Arbeitslosenversicherung möglich
5. Nachgefragt: Dr. Rosmary Stegmann - Vollauslastung fast ohne Akquise
6. Power-Learning: Was ist das Besondere an unseren Workshops?

Tipps & Termine

7. Kurz notiert: Unsere Xing-Netzwerk jetzt mit mehr als 40.000 Mitgliedern, neue StartingUp-Ausgabe
8. Tipp Pressearbeit: Artikel selbst schreiben?
9. Xing-Tipp: Wie sehen mich die anderen?

10. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Geförderte Gründungen im Februar 2008

Für den Februar meldete die Bundesagentur für Arbeit heute morgen 8.034 Gründungen mit Gründungszuschuss. Gleichzeitig korrigierte sie die entsprechenden Zahlen für die Vormonate um 1.497 nach oben, insgesamt erhöht sich die Zahl der mit Gründungszuschuss geförderten also um 9.531. Dazu kommen noch 1.743 mit Einstiegsgeld geförderte Gründer.

Die Gesamtzahl der geförderten Gründungen im Februar 2008 von 9.777 dürfte sich durch Nachmeldungen noch erhöhen und dann in etwa die Vorjahreshöhe erreichen. Weil überdurchschnittlich viele Gründer den Januar als Starttermin wählen und der zugleich der Februar der kürzeste Monat des Jahres ist, liegt die Zahl der Gründungen im Februar erfahrungsgemäß etwa 45 Prozent unter der im Januar.

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2. Geförderte Kredite: Kfw hat "Startgeld" und "Mikro-Darlehen" zusammengefasst

Die KfW Mittelstandsbank hat ihre beiden Kreditprogramme "StartGeld" und "Mikro-Darlehen" zum 1. Januar 2008 in einem neuen Produkt, dem "KfW-StartGeld", zusammengefasst. Das StartGeld richtet sich an Gründer, kleine Unternehmen und Freiberufler, deren gesamter Fremdfinanzierungsbdarf maximal 50.000 Euro beträgt.

Das Mikrodarlehen gab es in einer Variante für bis zu 25.000 Euro Kreditbedarf und als Variante "Mikro 10" für einen Kreditbedarf von 5.000 bis 10.000 Euro. Das StartGeld deckte auch bisher schon Kreditbedarfe bis 50.000 Euro.

Wenn Sie mehr über die Eckdaten des neuen "KfW-StartGelds" erfahren wollen und wissen wollen wie viele Kredite die KfW im vergangenen Jahr an Gründer gegeben hat und wie hoch diese durschnittlich waren, dann lesen Sie weiter unter www.gruendungszuschuss.de.

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3. Versicherungsfall: Arbeitslosengeld I für freiwillig versicherte Selbständige

Selbstständige können sich seit Anfang 2006 freiwillig gegen Arbeitslosigkeit versichern. Ob der vergleichsweise günstige Versicherungsbeitrag von rund 20 Euro im Monat sich lohnt, hängt aber nicht nur von der Höhe des theoretisch möglichen Arbeitslosengelds ab. Mindestens ebenso wichtig ist die Frage: Ab wann gelte ich überhaupt als arbeitslos und wie weise ich das notfalls nach?

Die gute Nachricht vorweg: Grundsätzlich gibt es in Bezug auf den Arbeitslosenstatus zwischen Angestellten und Selbstständigen keinen Unterschied. Arbeitslos ist laut Paragraf 119 SGB III, wer in keinem Beschäftigungsverhältnis steht, sich bemüht, seine Beschäftigungslosigkeit zu beenden und den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung steht.

Das Gesetz spricht an dieser Stelle nur von "Arbeitnehmern" - eine ausdrückliche Unterscheidung zwischen abhängiger Beschäftigung und selbstständigen Tätigkeiten findet nicht statt. Um Beschäftigungslosigkeit handelt es sich, solange die Summe sämtlicher Arbeits- und Tätigkeitszeiten insgesamt 15 Wochenstunden nicht überschreitet. Mit anderen Worten: Selbstständige, die...

* weniger als 15 Wochenstunden für ihren Betrieb arbeiten (und keinen anderen selbstständigen Tätigkeiten oder abhängigen Beschäftigungen nachgehen),
* sich nachweislich bemühen, ihre Beschäftigungslosigkeit zu überwinden,
der Arbeitsagentur bzw. dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und
* sich termingerecht als arbeitssuchend (nach Möglichkeit drei Monate vor Eintreten der Arbeitslosigkeit) bzw. arbeitslos gemeldet haben (spätestens am ersten Tag der Beschäftigungslosigkeit),

... gelten grundsätzlich als arbeitslos und haben Anspruch auf Arbeitslosengeld I. Welche Tätigkeiten eines Selbstständigen zur Arbeitszeit gehören, warum Freiberufler und andere „Tagelöhner“ bessere Karten haben als Ladeninhaber und worauf Sie beim Antrag auf Arbeitslosengeld sonst noch achten müssen, entnehmen Sie der Langfassung dieses Artikels auf unserer Website:
www.gruendungszuschuss.de

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4. Versicherungsflucht: Ausstieg aus der Arbeitslosenversicherung möglich

Wer sich freiwillig gegen Arbeitslosigkeit versichert hat und dann feststellt, dass dieser Rettungsanker nicht mehr erforderlich ist, kann die Versicherung wieder beenden. Im Gesetz ist eine ausdrückliche Ausstiegsklausel verankert.

Die Bestimmungen des "Versicherungspflichtverhältnisses auf Antrag" finden sich in Paragraf 28a SGB III: Demnach endet das Versicherungsverhältnis,

"[...] wenn der Versicherungsberechtigte mit der Beitragszahlung länger als drei Monate in Verzug ist."

Wer keine Beiträge mehr zahlt, wird also nach spätestens drei Monaten von der Beitragspflicht befreit. Bis dahin erworbene Ansprüche bleiben erhalten. Wenn Sie also feststellen, dass Sie die Arbeitslosenversicherung nicht mehr brauchen oder sich der mögliche Nutzen in Ihrem Fall in Grenzen hält, können Sie also wieder aussteigen.

Allerdings hat die Regierung Anfang Juni 2006 schon einmal ein wichtiges Detail dieser Gesetzesregelung völlig überraschend geändert, die Klagen dagegen werden zur Zeit noch verhandelt. Deshalb sollten Sie sich vor dem Eintritt gut überlegen, ob Sie die Versicherung benötigen werden oder ob sie sie wahrscheinlich gar nie in Anspruch nehmen werden.

Weitere Tipps zu diesem Thema finden Sie unter www.gruendungszuschuss.de

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5. Nachgefragt: Dr. Rosmary Stegmann - Vollauslastung fast ohne Akquise

Rosmary Stegmann war bereits 10 Jahre in der IT-Branche tätig, teils in der Wissenschaft, teils in der Industrie, bevor sie sich als Softwareentwicklerin selbständig machte. „Ich habe Computer-Linguistik studiert und in diesem Bereich auch fünf Jahre gearbeitet, habe zum Beispiel an dem Langenscheidt Übersetzungssystem mitgearbeitet und bei Daimler-Chrysler in der Forschung.“ Anschließend hat sich Rosmary Stegmann entschieden, in Informatik zu promovieren. Gleichzeitig arbeitete sie Vollzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU München. Vor einem guten halben Jahr hat sie sich selbständig gemacht. Auf Ihrer Visitenkarten steht jetzt: "Natural language processing - Web- und Software-Entwicklung".

Gruendungszuschuss.de: Wie kam es zur Gründung?
„Irgendwann hatte ich das Gefühl genug Erfahrung gesammelt zu haben und das Bedürfnis, etwas Eigenes zu machen, selbst gestalten und bestimmen zu können, mit wem ich arbeite. Das war mir sehr wichtig: Nicht fremdbestimmt zu sein. Der Gründungszuschuss hat mir dabei den Mut gegeben, diesen Schritt zu gehen angesichts einer für mich zunächst unsicheren Situation: Man weiß ja noch nicht, ob man Kunden und Aufträge finden wird, wie lange das dauert. Der Gründungszuschuss war in dieser Situation eine große Erleichterung.“

Gruendungszuschuss.de: Was ist das Besondere an Ihrer Geschäftsidee?
„Meine Geschäftsidee ist eine Kombination aus zwei Fachbereichen: Zum einen Software-Entwicklung im Sprachtechnologie-Bereich und zum anderen die Webentwicklung. Auf diese Weise kann ich meine Erfahrungen auf beiden Gebieten nutzen und flexibel auf den Markt reagieren. Zugleich sichere ich mich gegen Auftragsschwankungen in einem dieser beiden Bereiche ab. Außerdem haben Computer-Linguisten typischerweise keinen so starken IT-Background wie ich, das ist für mich ein Wettbewerbsvorteil.“

Das komplette Interview lesen Sie auf unserer Website:
www.gruendungszuschuss.de

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6. Power-Learning: Was ist das Besondere an unseren Workshops?

Im Newsletter von gruendungszuschuss.de finden sich regelmäßig Hinweise auf "Workshops", die in vielen deutschen Städten stattfinden. Neben dem klassischen Basis-Workshop "Erfolgreich selbstständig mit Gründungszuschuss" gibt es Werkstatt-Kurse

* zum Schreiben eines Businessplans,
* zu Arbeitstechniken im Unternehmeralltag,
* zu professioneller Pressearbeit und
* erfolgreichem Networking.

Doch was verbirgt sich hinter einem solchen "Workshop"? Was ist das Besondere an den Veranstaltungen von gruendungszuschuss.de vor Ort?

Fünf bis zehn (allerhöchstens 15) angehende oder frischgebackene Gründer treffen sich einen Tag lang mit einem in jeder Hinsicht passenden Berater: Dr. Andreas Lutz und seine Kolleginnen und Kollegen begleiten angehende Unternehmer bereits seit Jahren auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Dass sie sich fachlich mit den Förderbedingungen der Arbeitsagentur auskennen, versteht sich von selbst. Viel wichtiger: Sie wissen aus eigener Anschauung, wie das ist, sich aus einer Angestelltentätigkeit oder der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig zu machen - und vor allem: zu bleiben!

Sie erinnern sich noch gut, wie sie sich dabei gefühlt haben und woran sie plötzlich alles selbst denken mussten. Sie wissen ganz genau, dass sich Begeisterung über Erfolge mit Rückschritten und Phasen des Zweifels und der Verunsicherung abwechseln können. Und wie wichtig Gespräche und die Unterstützung anderer Menschen auf dem Weg (zurück) in die Erfolgsspur ist. Alle Leiter unserer Workshops haben Freude an ihrer Selbstständigkeit und möchten andere dazu ermutigen. Ihre Botschaft: Ja, es gibt viel zu tun - aber es ist zu schaffen und vor allem: Es lohnt sich, die Herausforderung Selbstständigkeit anzunehmen!

Inhaltlich basieren die Informations-, Übungs- und Praxisphasen auf den Fragen und Erfahrungen tausender Gründer, die sich bereits mit unserer Hilfe selbstständig gemacht haben. Ausführliche Informationen über den Ablauf der einzelnen Workshops und wie Sie sich anmelden, finden Sie auf unserer Website:
www.gruendungszuschuss.de

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7. Kurz notiert: Unsere Xing-Netzwerk jetzt mit mehr als 40.000 Mitgliedern, neue StartingUp-Ausgabe mit Xing-Workshop

Unser Xing-„Netzwerk für Gründer und Selbständige“ hat am letzten Wochenende die Schwelle von 40.000 Mitgliedern überschritten. Inzwischen sind schon wieder 500 Neue hinzugekommen. Die Mitgliedschaft im Netzwerk ist kostenlos und setzt auch keine kostenpflichtige Mitgliedschaft in Xing voraus (obwohl wir diese durchaus empfehlen!).

Diskutiert in 20 Unterforen über alle für Gründer und Selbständige relevanten Themen von Buchhaltung über Kundengewinnung bis Versicherungen. Die Mitglieder helfen sich bei Fragen und geben sich gegenseitig Tipps zu Bücher, Software, Veranstaltungen, Websites und Wettbewerben.

Weitere Informationen zum Netzwerk und eine kleine Einführung finden Sie unter www.gruendungszuschuss.de/index.php. Wenn Sie bereits Xing-Mitglied sind, dann können Sie unter https://www.xing.com/net/existenzgruender direkt der Gruppe beitreten.

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StartingUp, das Magazin für Gründer und junge Unternehmen, erscheint mittlerweile bereits im fünften Jahr. In der gerade veröffentlichten Frühjahrs-Ausgabe erklärt Xing-Experte Joachim Rumohr, wie man das Networking-Portal Xing optimal nutzt. Weitere Themen:

* Wie Sie mit Kleinanzeigen und Mikromarketing günstig und effektiv werben.

* Mit welchen Strategien Sie Stress und Bürochaos eindämmen und Ihre Gewinne optimieren.

* Welche Versicherungs-Policen Sie von Anfang an brauchen und worauf Sie getrost verzichten können.

* Wie Sie gezielt Produkte weiterentwickeln und neue Ideen entwerfen.

* Die neue GmbH: Welche Chancen und Risiken die große GmbH-Reform für Gründer bereithält.

Die übrigen Themen der aktuellen StartingUp-Ausgabe können Sie in unserem Weblog nachlesen:
www.gruendungszuschuss.de

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8. Tipp Pressearbeit: Artikel selbst schreiben?

Manche Menschen verstehen unter Pressearbeit, dass sie selbst einen fertigen Artikel formulieren müssen. Das ist wenn überhaupt aber nur bei Fachzeitschriften der Fall. Natürlich stört es auch sonst bei den Medien niemanden, wenn Sie Ihre Informationen mundgerecht in eine gut getextete Pressemitteilung verpacken.

Im Gegenteil: Gerade wenn Redakteure unter Zeitdruck stehen, zum Beispiel bei Tageszeitungen kurz vor der Produktionsdeadline, wird gern auf Pressemitteilungen zurückgegriffen, mit denen schnell noch etwas Platz gefüllt werden kann. Große Konzerne mit eigenen Pressemitteilungen können so etwas auch gut leisten, weil sie dafür Profis beschäftigen.

Von Gründern, Selbständigen oder sozialen Organisationen hingegen erwarten Journalisten keineswegs, dass sie veröffentlichungsreife Texte zur Verfügung stellen. Vielmehr können Sie als Gründer/in oder Freiberufler/in mit Ihrer Einstellung punkten: Verhalten Sie sich gegenüber den Journalisten wie gegenüber Ihren Kunden. Beiden sollten Sie möglichst gute und relevante Informationen anbieten. Auch die Bereitschaft, kurzfristig Interviews zu geben oder Sachverhalte und Hintergründe zu erläutern, selbst wenn Sie nicht zitiert werden, ist wichtiger als eine perfekt formulierte, aber womöglich inhaltsleere Pressemitteilung. Wenn Sie so vorgehen, entwickeln sich langfristige Kontakte zu Journalisten, die dann gerne auf Ihre Infos zurückgreifen, um sie in ihrer Berichterstattung zu verarbeiten.
Weitere Informationen zum Umgang mit Journalisten und Medien finden Sie in unserer Website-Rubrik "Effektive Pressearbeit"
www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/

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9. Xing-Tipp: Wie sehen mich die anderen?

Xing-Mitglieder können die meisten ihrer persönlichen Angaben direkt auf der Übersichtsseite "Mein Profil" ergänzen und bearbeiten. Ein Mausklick auf den Link "Profileinstellungen" am rechten Fensterrand der Profilansicht ermöglicht darüber hinaus den Zugriff auf sämtliche Grundeinstellungen zum Schutz der Privatsphäre. Aber wissen Sie auch, wie Ihr Profil von einem Besucher gesehen wird?

Sofern Sie eingeloggt sind, ist das auf Anhieb nicht zu erkennen. Zum Glück sorgt die nützliche Zusatzfunktion "Profilvorschau anzeigen" seit einiger Zeit für Abhilfe. In dieser Ansicht wird Ihr Profil aus der Sicht eines Besuchers angezeigt, der noch nicht zu Ihren Kontakten gehört. Bestätigte Kontakte sehen zusätzlich die von Ihnen gezielt freigegebenen Informationen. Den Link zur Profilvorschau finden Sie ebenfalls am rechten Fensterrand Ihrer Profilseite.

Die Voransicht selbst ist nicht interaktiv: Wenn Sie Änderungen vornehmen wollen, kehren Sie per Mausklick auf "Profilvorschau ausblenden" im oberen gelben Balken zu Ihrer normalen Profilansicht zurück.

Zusatztipp: Wie Sie mit aktivem Networking Kontakte knüpfen und Kunden gewinnen, ohne dass das zu Lasten Ihrer Privatsphäre geht, erfahren Sie im bundesweit angebotenen Workshop "Xing optimal nutzen":
www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

Noch viel mehr Tipps & Tricks rund ums Networking mit und ohne Xing finden Sie im "Praxisbuch Networking":
www.gruendungszuschuss.de/networking/buch.html

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