Newsletter für Gründer & Selbständige

5/2008 (versendet am 18.03.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Lieber Leser,

webbasierte Office-Tools wie „Google Text & Tabellen“ können für einen spürbaren Produktivitätsschub bei der Zusammenarbeit mit Kollegen und der Koordination von Projekten sorgen. Wir geben Anregungen, wie Sie den kostenlosen Service einsetzen können. Außerdem (endlich!) die Ergebnisse der großen Befragung, die wir unter unseren Lesern durchgeführt und wissenschaftlich ausgewertet haben. Ergebnis: Die Top 5-Faktoren, die die Tragfähigkeit von Gründungen bestimmen. Darüber hinaus stellen wir unseren neuen Wissens-Pool zum Thema „Fördermittel“ vor und liefern wie üblich einen ganzen Schwung weiterer News & Tipps.

Viel Spaß bei der Lektüre und ein frohes Osterfest wünscht
Andreas Lutz

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INHALT

1. Ergebnisse unserer Gründer-Befragung: Fünf Faktoren, die bestimmen, wie schnell Sie von der Selbständigkeit leben können
2. Wie „Google Text und Tabellen“ die Koordination mit externen Mitarbeitern revolutioniert
3. Neu: KfW-Fördermittel-Know-how auf gruendungszuschuss.de
4. In eigener Sache: Robert Chromow verstärkt die Newsletter-Redaktion
    
Tipps & Termine

5. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen!
6. Unternehmer-Tipp: Höhere Verzugszinsen
7. Presse-Tipp: Schlagende Argumente für die Schlagzeile
8. Xing-Tipp: Richtige Internetadresse angeben – schneller in Kontakt kommen
9. Vorsorge-Tipp: Jeder dritte Rentenbescheid falsch? - Was Sie jetzt tun können!
10. Kurz notiert: Räume in der Friendsfactory am Münchener Ostbahnhof frei

11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit
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1. Ergebnisse unserer Gründer-Befragung: Fünf Faktoren, die bestimmen, wie schnell Sie von der Selbständigkeit leben können

- Den folgenden Beitrag können Sie mit grafischer Darstellung der Ergebnisse unter www.gruendungszuschuss.de lesen. -

(gruendungszuschuss.de) Welchen Einfluss haben Alter, Geschlecht, Branchenerfahrung, Dauer der vorausgegangenen Arbeitslosigkeit und Gründungsform (eigene Geschäftsidee vs. Franchise) auf den Erfolg einer Gründung? Dies herauszufinden war ein zentrales Ziel der großen Gründerbefragung, die wir zum Jahreswechsel 2006/2007 durchgeführt haben und an der sich 3.295 Nutzer von gruendungszuschuss.de beteiligt haben. Jetzt endlich stehen die Ergebnisse fest.

Das gemeinsam mit Jörn Block (TU München) und Philipp Sandner (Ludwig-Maximilians-Universität München) erarbeitete Paper ist von einer der angesehensten deutschen BWL-Zeitschriften, der ZfB („Zeitschrift für Betriebswirtschaftslehre“) zur Veröffentlichung angenommen worden. Wenn alles klappt, wird der Aufsatz dort in der Juli/August-Ausgabe 2008 erscheinen.

So lange brauchen Sie aber nicht mit dem Lesen der Studie zu warten. Sie können das zugrunde liegende Paper vorab und kostenlos unter der am Ende dieses Beitrags stehenden Adresse downloaden. Doch lesen Sie zunächst die folgende Zusammenfassung.

Ziel: Von der Selbständigkeit leben können

Untersucht wurde, von welchen Erfolgsfaktoren die Tragfähigkeit der Gründung abhängt ("der erzielte Gewinn reicht aus zur Bestreitung des Lebensunterhalts"). Dass die Gründer möglichst bald von ihrer selbständigen Tätigkeit leben können - das ist das zentrale Ziel, das der Staat mit Gründungszuschuss und ähnlichen Förderinstrumenten verfolgt. Dass die Geschäftsidee mittelfristig tragfähig ist, muss durch einen Businessplan nachgewiesen und von einer fachkundigen Stelle geprüft werden.

(Wichtig zum richtigen Veständnis: Wenn eine Gründung zum Befragungszeitpunkt noch nicht tragfähig war, bedeutet das noch kein Scheitern - vielleicht war der Gründer einfach noch nicht lange genug selbständig, um ausreichende Gewinne zu erwirtschaften. Die mit der Dauer der Selbständigkeit zunehmende Wahrscheinlichkeit der Tragfähigkeit haben wir vorab korrigiert.)

Im Folgenden stellen wir die „Top 5“ Einflussfaktoren dar, beginnend von dem am wenigsten wichtigen bis zum wichtigsten Faktor. Alle Faktoren sind statistisch signifikant (Fehlerwahrscheinlichkeit jeweils kleiner 5 Prozent). Weitere Einflussgrößen, denen man bisher teilweise große Bedeutung zugemessen hatte, wurden simultan untersucht, zeigten aber „im Verbund“ mit den von uns als wichtig erkannten Faktoren nur noch geringe oder gar keine Wirkung. So hatte zum Beispiel die formale Bildung vergleichsweise geringen Einfluss auf den Erfolg. Wir gehen darauf am Ende dieses Beitrags kurz ein.

Männer mit Branchenerfahrung deutlich im Vorteil

1)    Dass Branchenerfahrung ein Vorteil ist, hatten bereits viele andere Studien gezeigt, meist in Hinblick auf die „Überlebenswahrscheinlichkeit“ („ist noch selbständig“) als Zielgröße. Wir konnten dies in Hinblick auf die Tragfähigkeit bestätigen - und quantifizieren: Die Chancen, dass eine Selbständigkeit tragfähig ist, stiegen um fast 11 Prozent, wenn der Gründer nach eigener Einschätzung über Branchenerfahrung verfügte. Das war übrigens nach eigener Einschätzung bei etwa 70 Prozent der Befragten der Fall, weitere 17 Prozent hatten nebenberuflich oder privat Erfahrungen in der neuen Branche gesammelt. Lediglich 13 Prozent hatten keine Branchenerfahrung.

Das heißt nun aber nicht, dass Sie unbedingt in Ihrer Branche bleiben sollten, wenn Sie doch eigentlich wechseln möchten: Mit der entsprechenden Begeisterung für das neue Thema, können Sie den Startnachteil ausgleichen. Sie sollten sich allerdings bewusst sein, dass Sie einen höheren Einarbeitungs- und Beratungsbedarf haben als Brancheninsider.

2)    Kontroverser ist unser zweites Ergebnis bezüglich des Geschlechts, auch wenn es von Gründungsstudien immer wieder bestätigt wird: Männliche Gründer, die rund 2/3 der Befragten ausmachten, hatten eine um fast 17 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, von ihrer Selbständigkeit leben zu können, als der Durchschnitt der Gründer.

Der Grund, so vermuten wir, liegt darin, dass ein großer Teil der Gründerinnen in Partnerschaft oder Familie noch immer den überwiegenden Teil der Haus- und Familienarbeit auf sich nimmt. Das Einkommen aus selbständiger Tätigkeit muss dann im Gegenzug häufig nicht zur Deckung des Lebensunterhalts ausreichen, da hierfür der Partner die Hauptverantwortung trägt.

Ältere, Gründer nach längerer Arbeitslosigkeit und Franchise-Gründer im Nachteil

3)    In Hinblick auf das Alter der Gründer kamen wir zu Ergebnissen, die von denen anderer Studien deutlich abwichen. Meist finden diese nämlich einen Zusammenhang, der einem umgekehrten „U“ ähnelt: Im mittleren Alter (ca. 40 Jahre) ist die Erfolgswahrscheinlichkeit am höchsten, bei jüngeren und älteren Gründern nimmt sie ab. Dies bezieht sich meist auf die Frage, ob der Gründer nach einer Reihe von Jahren noch selbständig ist, also „überlebt“ hat.

In Hinblick auf die Tragfähigkeit kamen wir auf ein anderes Ergebnis, nämlich einen linearen Zusammenhang: Je älter der Gründer, um so geringer die Wahrscheinlichkeit, dass er zum Zeitpunkt der Befragung bereits von der Selbständigkeit leben konnte. Bei der Generation 50+ war die Wahrscheinlichkeit der Tragfähigkeit gut 13 Prozent niedriger als beim Durchschnitt der Befragten.

Das heißt aber nicht, dass ältere Gründer weniger verdienen als jüngere; relativ jedoch zu dem im Laufe der Jahre mit dem Einkommen gestiegenen Lebensstandard sowie größeren familiären Verpflichtungen reichte das erzielte selbständige Einkommen seltener aus als bei jüngeren Gründern.

4)    Das angesichts der aktuellen politischen Diskussion wahrscheinlich interessanteste Ergebnis bezieht sich auf die Dauer der Arbeitslosigkeit, die der Gründung voranging: Um rund 20 Prozent geringere Chancen auf Tragfähigkeit hatten Gründer, die fünf Monate oder länger arbeitslos gewesen waren.

Die Erklärung ist wahrscheinlich ähnlich wie bei den unter 1) erwähnten Gründern mit Branchenerfahrung: Sie haben besseren Zugang zu relevanten „Insiderinformationen“ und sind besser vernetzt. Bei längerer Arbeitslosigkeit gehen diese Vorteile verloren, zudem kann das Gefühl, „nicht gebraucht zu werden“ das Selbstbewusstsein untergraben. Vor diesem Hintergrund sehen wir die auf den ersten Blick erfreuliche Verlängerung des Arbeitslosengeldes für Ältere als möglicherweise kontraproduktiv. Es stellt sich die Frage, ob die Gründungspolitik nicht mehr Anreize setzen sollte, die Zeit der Arbeitslosigkeit vor der Gründung zu verringern.

Verlängerung des Arbeitslosengeldes für Ältere und Verrechnung mit dem Gründungszuschuss fragwürdig

Ebenso wie die im Februar von uns vorgestellte Studie von Caliendo/Kritikos (http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2472) halten wir es vor diesem Hintergrund für wünschenswert, dass auf eine 1:1-Verrechnung des bezogenen Gründungszuschusses mit dem Restanspruch auf Arbeitslosengeld verzichtet wird. Dies würde die Anreize verbessern, früher zu gründen.

Übrigens bestätigt die Studie von Caliendo/Krikos unsere Ergebnisse: „Je länger die Dauer der Arbeitslosigkeit desto niedriger die Überlebenswahrscheinlichkeit der gegründeten Unternehmen.“ Das heißt jedoch – wie die Autoren mehrfach betonen - keinesfalls, dass länger arbeitslose nicht mehr gründen sollten: Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von Arbeitslosen, die weiter nach Arbeit suchten, waren diejenigen, die nach längerer Arbeitslosigkeit gründeten, im Vergleich signifikant erfolgreicher. Die Erfolgschancen einer Selbständigkeit nehmen mit zunehmender Dauer der Arbeitslosigkeit zwar ab, aber offenbar langsamer als die Erfolgschancen am normalen Arbeitsmarkt, wo man sehr schnell „unvermittelbar“ wird.

5)    Den größten Einfluss auf die Tragfähigkeit hatte die Geschäftsidee bzw. Gründungsform. Untersucht wurde hier, ob Franchisekonzepte schneller zur Tragfähigkeit führen oder nicht. Das Ergebnis: Die Chancen auf Tragfähigkeit lag bei Franchisegründungen um gut 26 Prozent niedriger als beim Durchschnitt der Gründer. Die Erklärung besteht möglicherweise darin, dass Franchise-Gründungen mit größeren Investitionen und laufenden Kosten verbunden sind, so dass der Break-even später erzielt wird.

Erstaunlich wenig Einfluss: Formale Bildung und Gründungen im Team

Noch überraschender als der starke Einfluss der vorgestellten Faktoren ist oft der fehlende oder geringe Einfluss anderer Faktoren, denen wir intuitiv oder auf Basis früherer Untersuchungen größeres Gewicht beigemessen hätten:
Wie schon erwähnt hat die formale Bildung nur wenig Einfluss auf den Erfolg der Gründung, wenn man simultan die Wirkung anderer Faktoren berücksichtigt.

Auch Teamgründungen waren – zumindest bei den hier untersuchten geförderten Gründern - nicht erfolgreicher als Einzelgründungen. Bei innovativen Technologiegründungen mit hohem Kapital- und Know-How-Bedarf kann sich dies anders verhalten, was die Ergebnisse entsprechender älterer Studien erklären mag.

Wie geht es weiter?

Die gruendungszuschuss.de-Befragung hat einen wahren Schatz an Daten über den Gründungserfolg, Gründungsvorbereitungen und andere Faktoren ergeben. Wir werden im Rahmen unseres Newsletters nach und nach weitere Ergebnisse veröffentlichen. Parallel werden wir im April eine weitere Befragung durchführen mit der wir den Zusammenhang von Fähigkeiten/Zielen und Risikotoleranz/Ängste auf den Gründungserfolg untersuchen werden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an dieser Untersuchung (wieder) teilnehmen würden!

Kostenloser Download der Studie (deutschsprachig) unter
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm.

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2. Wie „Google Texte und Tabellen“ die Koordination mit externen Mitarbeitern revolutioniert

Google stellt seit einiger Zeit webbasierte Büroanwendungen zur Verfügung, mit denen Texte, Tabellen und sogar Präsentationen erstellt und bearbeitet werden können. Zwar werden Word, Excel, Powerpoint & Co. durch "Google Text & Tabellen"
docs.google.com
noch lange nicht überflüssig: Abgesehen von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken ist das Online-Arbeiten dafür doch noch etwas zu zähflüssig und unbequem.

Aber insbesondere für Aufgaben, bei denen man bisher Excel-Tabellen hin und her mailte, sind die Online-Tools bereits jetzt die bessere Lösung.

Wir selbst setzen Google-Tabellen zum Beispiel für die redaktionelle Abstimmung beim Verfassen unserer Newsletter ein – und nicht nur dafür. Für uns ist das Zweitbüro im Internet inzwischen unverzichtbar geworden: Es dient zum Beispiel als gemeinsame Gesprächsgrundlage für Telefonate, als Notizbuch für Ideen und Fundstellen, als To-Do-Liste bei der Teamarbeit oder auch als Termin-, Kosten- und Aufwandsplaner. Die Einsatzzwecke der Google-Dokumente sind im betrieblichen Alltag schier unerschöpflich - ob nun als Redaktions-Plattform für Newsletter und Website, beim arbeitsteiligen Schreiben von Büchern oder auch beim Austausch mit Programmierern zwecks technischer Weiterentwicklung von Websites oder Software.

Online-Dokumente sind also weit mehr als eine Notlösung, wenn im Internetcafé gerade mal das passende Office-Programm nicht zur Hand ist: Es gibt eine ganze Reihe von Anwendungsmöglichkeiten, bei denen der Online-Service lokal installierter Office-Software spürbar überlegen ist. Zum Beispiel, wenn Sie ...

* ein Dokument zusammen mit anderen Personen "in Echtzeit" anschauen und / oder bearbeiten wollen (z. B. während eines Telefonats oder einer Telefonkonferenz),

* sicher sein wollen, auf jeden Fall die aktuellste Version eines Dokuments vor Augen zu haben, das zuvor von anderen Personen bearbeitet worden ist oder halt

* häufig von unterschiedlichen Standorten aus auf bestimmte Dokumente zugreifen müssen.

In solchen Fällen erweist sich "Google Text & Tabellen" als ebenso schlichtes wie vielseitig verwendbares "Netzwerkzeug".

Wichtigster Grund für den Produktivitätsschub: Die Zugangshürden sind extrem niedrig. Anders als bei speziellen Projektplattformen oder "Collaborations"-Tools deckt sich die Bedienung im Großen und Ganzen mit der gängiger Office-Anwendungen. Sogar viele der Standard-Tastenkombinationen funktionieren wie gewohnt. Der Einarbeitungsaufwand ist dadurch minimal. Bei neuen Kooperationspartnern muss also nicht erst lange Überzeugungsarbeit geleistet werden - von Schulungen ganz zu schweigen: Jedes Team, jeder neue Teilnehmer kann praktisch sofort loslegen.

Den ausführlichen Bericht über Funktionsumfang, Einsatzmöglichkeiten und Erweiterungen lesen Sie auf unserer Website:
www.gruendungszuschuss.de

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3. Neu: Fördermittel-Know-how auf gruendungszuschuss.de

Eine Geschäftsidee kann noch so gut sein: Bevor Sie damit Geld verdienen, müssen Investitionen, Werbekampagnen und laufende Betriebskosten in der Gründungs- und Anlaufphase vorfinanziert werden. Nicht immer lässt sich die anfängliche Durststrecke aus eigenen Ersparnissen überwinden. Dringend benötigtes Fremdkapital von Banken und Sparkassen zu bekommen, ist aber bekanntlich gar nicht so einfach. Daran ändern auch öffentliche Förderprogramme nichts. Zumal deren Vergabebedingungen, Zins- und Tilgungskonditionen auch nicht gerade leicht zu verstehen sind.

Dass Gründer hierzulande überhaupt keine günstigen Kredite bekommen, trifft aber auch nicht zu: Immerhin wurden alleine von der KfW im vergangenen Jahr rund 15.000 geförderte Gründungskredite mit einem Volumen von fast 2,2 Milliarden Euro vergeben. Bei Problemen mit der Kreditvergabe mangelt es erfahrungsgemäß nicht nur am guten Willen der Banken, sondern oft auch am erforderlichen Know-how aufseiten der Antragsteller.

Grund genug, unsere Internetseiten um ausführliche Informationen über die wichtigsten bundesweiten Förderprogramme zu erweitern: Das auf Gründer und junge Unternehmen zugeschnittene Informationsangebot ist in enger Zusammenarbeit mit der KfW-Mittelstandsbank entstanden. Die altehrwürdige KfW („Kreditanstalt für Wiederaufbau“) ist neben den Arbeitsagenturen ohne Zweifel die wichtigste Fördereinrichtung für Gründer und Selbständige.

Neben Grundlagenwissen über die Förderbank des Bundes, die wichtigsten Vergabeprinzipien, die für Gründer relevanten Darlehensprogramme und deren Kombinationsmöglichkeiten finden Sie dort auch Informationen über die Konditionen der Beratungsförderung. Begriffserklärungen zu Finanzierungs-Fachbegriffen (Fremdwörterbuch: „Banker - Deutsch, Deutsch - Banker“) sowie eine umfangreiche Frage- und Antwortsammlung zum Thema Förderkredite runden das Angebot ab, das wir in den nächsten Monaten schrittweise ausbauen werden.

Untergebracht ist die neue Rubrik „Förderprogramme“ im Bereich „Businessplan & Beratung“:
www.gruendungszuschuss.de/kfw
 
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4. In eigener Sache: Robert Chromow verstärkt die Newsletter-Redaktion

Wahrscheinlich haben Sie sich schon gewundert, dass unser Newsletter seit Anfang dieses Jahres plötzlich ganz zuverlässig zweimal monatlich erscheint und zugleich noch einen inhaltlichen „Facelift“ erhalten hat.

Zu verdanken ist dies Robert Chromow, der bereits an den letzten drei Ausgaben des Newsletters mitgearbeitet hat und das (bisher einköpfige ;) - und damit deutlich unterbesetzte) Redaktionsteam spürbar verstärkt. Robert Chromow ist die Traumbesetzung für diesen Job: Er beschäftigt sich als Fachjournalist schon seit vielen Jahren mit Gründungsförderung und Unternehmerwissen, sehr viel länger als ich selbst (Andreas Lutz) das tue. Chromow ist nicht nur Journalist, sondern auch Experte: Er geht den Dingen auf den Grund und besitzt das nötige Wissen, um auch komplizierte rechtliche Sachverhalte zu durchschauen – um sie dann verständlich auf den Punkt zu bringen.

Hier noch mal in seinen eigenen Worten: Chromow (48) ist gelernter Industriekaufmann, Betriebswirt und Politologe. Als freiberuflicher Journalist schreibt er seit mehr als zehn Jahren Grundlagen- und Fachbeiträge zu kaufmännischen Themen sowie Ratgeber-Artikel rund um den professionellen Einsatz von Computer und Internet. Darüber hinaus produziert er in seinem Projektbüro Texte für kommerzielle Websites, Newsletter, E-Learning- und Infotainment-Module, pflegt Weblogs, moderiert Internetforen und betreut Leser-Hotlines.

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5. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen!

In Zusammenarbeit mit biz-AWARDS.de stellen wir Businessplan-Wettbewerbe vor, bei denen auch "kleine Gründungen" eine Gewinnchance haben. Sie erkennen auf einen Blick, ob Sie an dem Wettbewerb teilnehmen können und bis wann Sie Ihren Geschäftsplan einreichen müssen.

    * Münchener Businessplan-Wettbewerb 2. Stufe (Anmeldeschluss: 04.04.2008)

Richtet sich an jeden, der eine Idee für ein innovatives Produkt oder eine innovative Dienstleistung hat – die durch eine Unternehmensgründung oder auch eine -erweiterung vermarktet werden soll. In der zweiten Stufe stehen Marktpotential und Grob-Finanzbedarf im Vordergrund.

    * Eco Internet Award (Anmeldeschluss: 14.04.2008)

Bewerben kann sich jedes Unternehmen, das eine Soft- oder Hardwarelösung in den elf zur Wahl stehenden Kategorien anbietet und mit seinem Hauptsitz bzw. einer Geschäftsstelle in Deutschland vertreten ist.

    * Weconomy (Anmeldeschluss: 18.04.2008)

Bewerben können sich Unternehmensgründer und Jungunternehmer mit Firmensitz in Deutschland. Den Gründern werden Mentoren zur Seite gestellt. Die 10 besten Gründungen werden zum Netzwerk-Wochenende "Meet the CEO“ eingeladen.

    * Hochsprung-MediaAward (Anmeldeschluss: 18.04.2008)

Gesucht werden Gründungen, die einen Bezug zur Hochschule (Spin-off) haben. Eingereicht werden kann in drei Kategorien: Stimmiges Kommunikationskonzept, Printmedien und Webpräsenz.

    * NUK Businessplan-Wettbewerb Stufe 3 (Anmeldeschluss: 28.04.2008)

In der dritten Stufe des nordrhein-westfälischen Wettbewerbs soll der Businessplan um eine Finanzplanung (für die ersten fünf Jahre) vervollständigt werden. Der Quereinstieg ist möglich.

Weitere Infos unter www.biz-awards.de/gruender/wettbewerbe/

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6. Unternehmer-Tipp: Höhere Verzugszinsen

Wichtig fürs betriebliche Mahnwesen: Die Bundesbank hat den "Basiszinssatz nach § 247 BGB" Anfang des Jahres von 3,19 Prozent auf 3,32 Prozent erhöht. Daraus ergeben sich folgende gesetzlichen Obergrenzen für Verzugszinsen:

* Zwischen Geschäftsleuten 11,32 Prozent (hier darf der Zinssatz 8 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz liegen) und

* gegenüber Verbrauchern 8,32 Prozent (5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz).

Die genannten Prozentangaben sind aufs Jahr bezogen: Verzugszinsen müssen also taggenau berechnet werden. Tool-Tipp: Wer will, kann sich dabei vom "Zinsrechner für Verzugszinsen“ unterstützen lassen:
www.basiszinssatz.de/zinsrechner/

Die Verzinsung stellt einen Ausgleich für den finanziellen Schaden da, der dem Gläubiger durch die verspätete Bezahlung entsteht. Höhere als die gesetzlich festgelegten Verzugszinsen sind nur in besonderen Einzelfällen auf Grundlage entsprechender Nachweise zulässig.

Sofern der Aussteller auf der Rechnung einen genauen Zahlungszeitpunkt nennt („Zahlbar ohne Abzüge bis zum 19. März 2008“), gerät ein Geschäftskunde automatisch 30 Tage nach diesem Fälligkeitstermin in Verzug. In dem Fall dürfen Verzugszinsen erhoben werden, auch wenn zuvor keine separate Mahnung geschrieben wird. Für Verbraucher gilt die Verzugsautomatik nur dann, wenn sie in der Rechnung ausdrücklich darauf hingewiesen worden sind. Kürzere „Zahlungsziele“ als die gesetzlich geregelten 30 Tage sind zulässig: Allerdings müssen sie ebenfalls vereinbart worden sein.

Weitere Tipps dazu, wie Sie dafür sorgen können, dass Ihre Rechnungen auch wirklich bezahlt werden, finden Sie in Kapitel 9 des gerade in der 2. Auflage erschienenen Buches „Jetzt sind Sie Unternehmer“, www.gruendungszuschuss.de/unternehmer_buch.

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7. Presse-Tipp: Schlagende Argumente für die Schlagzeile

Mithilfe knackiger Überschriften bringen Verlage ihre Zeitungen und Zeitschriften an den Mann und die Frau. Oft brüten Journalisten stundenlang in Redaktionskonferenzen über die besten Schlagzeilen für die Titelseite. Überschriften sind wirklich wichtig! Es gibt sogar ein journalistisches Fachbuch speziell zu diesem Thema...

Machen Sie sich das zunutze, wenn Sie Ihre Pressemitteilung entwerfen: Suchen Sie nach spannenden, möglichst emotionalen Formulierungen, mit denen Sie Journalisten neugierig machen. Schließlich sind das Ihre ersten Leser. Wenn Ihre Ansprechpartner in den Medien die Meldung gleich löschen oder ungelesen in den Papierkorb werfen, wie wollen Sie dann die Menschen erreichen, die Sie eigentlich ansprechen möchten!?

In ihrem Buch „Die Überschrift“ nennen Wolf Schneider und Detlef Esslinger fünf Merkmale, die eine gute Nachrichten-Überschrift auszeichnen:

* Die Überschrift muss eine klare Aussage haben.
* Es sollte die zentrale Aussage des Textes sein.
* Sie darf den Text nicht verfälschen.
* Sie muss korrekt, leicht fasslich und unmissverständlich formuliert sein. Und:
* Sie sollte Lese-Anreiz bieten.

Wichtig: Legen Sie die Überschrift nicht gleich zu Beginn fest. Schreiben Sie lieber erst Ihren Text und suchen Sie dann nach einer passenden „Headline“. Es hilft allerdings, wenn Sie bereits während des Schreibprozesses Stichworte für eine passende Überschrift notieren.

Aus: „Praxisbuch Pressearbeit“,  www.gruendungszuschuss.de/presse_buch.
Viele weitere Tipps erhalten Sie in dem von uns bundesweit angebotenen Workshop „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige“, Termine am Ende des Newsletters oder unter www.gruendungszuschuss.de/presse_ws.

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8. Xing-Tipp: Richtige Internetadresse angeben – schneller in Kontakt kommen

Wenn die Xing-Kontaktdaten nicht für jeden Besucher freigegeben sind, klicken viele Mitglieder die Internetadresse im Profil an und suchen dort nach einer Telefonnummer oder E-Mailadresse. Vor allem bei größeren Firmen gestaltet sich das jedoch als schwierig: Denn die Kontaktdaten des gesuchten Ansprechpartners sind auf der Firmen-Homepage oder im Impressum oft nicht auf Anhieb zu finden.

Sofern es eine Unterseite mit den gesuchten Informationen gibt, dann tragen Sie doch diese Adresse direkt im Feld „Firmen-Homepage“ in Ihrem Xing-Profil ein. Oder aber Sie gestalten eine spezielle Einstiegsseite und begrüßen dort die Besucher, die über Ihr Xing-Profil auf die Website gekommen sind.

Viele weitere Tipps, wie Sie via Xing gezielter mit potenziellen Kunden und Geschäftspartnern in Kontakt kommen, erhalten Sie in dem von uns bundesweit angebotenen Workshop „Xing optimal nutzen“, Termine finden Sie am Ende des Newsletters oder unter www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

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9. Vorsorge-Tipp: Jeder dritte Rentenbescheid falsch? - Was Sie jetzt tun können!

(gruendungszuschuss.de) Sicher haben Sie in der Presse gelesen, dass jeder dritte Rentenbescheid fehlerhaft sei, also zum Beispiel Versicherungszeiten fehlen oder nicht korrekt berücksichtigt sind. Und das bei einem der wichtigsten Dokumente des Lebens, nämlich dem, welches im Alter die Höhe der Rente bis zum Lebensende bestimmt! Eine Überprüfung und Korrektur von Fehlern ist zwar noch viele Jahre später möglich, aber verfügen Sie Jahrzehnte später noch über alle Gehaltsabrechnungen und andere nötige Nachweise? Gibt es dann noch die entsprechenden Institutionen, die Beiträge für Sie geleistet oder verzeichnet haben?

Aus diesem Grund sollten ehemalige DDR-Bürger den Versicherungsverlauf besonders genau prüfen. Aber auch, wer immer nur in den alten Bundesländern gearbeitet hat, sollte sich nicht darauf verlassen, dass seine Versicherungszeiten korrekt erfasst sind.

Der Beginn der Selbständigkeit ist ein guter Zeitpunkt, sicher zu stellen, dass die Ansprüche aus der Angestelltenzeit korrekt erfasst sind. Prüfen können Sie das, indem Sie zusätzlich zur Renteninformation Ihren "Versicherungsverlauf" prüfen, also die Übersicht der Zeiten, für die in Ihrem Namen Beiträge geleistet wurden oder die aus anderen Gründen wie Beitragszeiten gewertet werden. In manchen Jahren wird der Versicherungsverlauf unaufgefordert zusammen mit der Renteninformation zugesendet.

Falls das aber nicht der Fall ist, können sie ihn einfach anfordern: Suchen Sie dazu auf der Seite www.deutsche-rentenversicherung-bund.de das Stichwort "Kontoinformationen". Die Eingabe Ihrer Versicherungsnummer (ganz oben auf der Renteninformation) genügt, und Sie bekommen die nötigen Unterlagen zugeschickt.

Wahrscheinlich erhalten Sie gleich einen ganzen Fragebogen zur „Kontenklärung“: Im Anschreiben sind „ungeklärte Zeiten“ aufgelistet, über die Sie Auskunft geben und gegebenenfalls Nachweise erbringen müssen. Mit dem Fragebogen wird dann systematisch geprüft, ob weitere Sachverhalte vorliegen, die die Rentenversicherung zur Berechnung Ihrer Ansprüche wissen muss.

Angenehm: Sie erhalten mit der Kontenklärung auch einen Ansprechpartner, den Sie direkt anrufen können und der Ihre Fragen kompetent beantworten wird. Bei der kostenlosen Hotline der Rentenversicherung (0800/100048070) ist es nach unserer Erfahrung dagegen oft schwierig, zu einem Ansprechpartner „durchzukommen“.

Gut zu wissen: Wenn Sie seit Ende Ihrer Angestelltenzeit umgezogen sind, gehen Briefe der Rentenversicherung möglicherweise an Ihre alte Adresse. Deshalb sollten Sie jetzt (noch *vor* der Anforderung von Unterlagen im Internet) und auch bei allen künftigen Umzügen immer die Rentenversicherung über Ihre neue Adresse informieren. Dazu müssen Sie das Formular V0150 ausfüllen und per Post an die Rentenversicherung schicken.

Viele weitere Tipps - auch für den (wahrscheinlichen) Fall, dass die Rente allein nicht als Altersvorsorge ausreichen wird, erhalten Sie in unserem Workshop "Für die Zukunft vorgesorgt!"
Anmeldung und weitere Infos unter www.gruendungszuschuss.de/vorsorge_ws

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10. Kurz notiert: Räume in der Friendsfactory am Münchener Ostbahnhof frei

Erstmals seit längerer Zeit sind wieder Räume in der Friendsfactory am Münchener Ostbahnhof frei. Ein Mieter, der mit seinen Mitarbeitern zwei Räume belegte, zieht um. Deshalb werden zum 1.4. zwei größere Räume in der Bürogemeinschaft frei, die bis zum 31.12. auf den Namen "Ersteetage" hörte. Die Preise für die Räume liegen zwischen 500 und 750 Euro.

Weitere Infos, Fotos und Kontakt unter www.gruendungszuschuss.de/friendsfactory.

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11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

Basis-Workshop: "Erfolgreich selbständig mit Gründungszuschuss"
www.gruendungszuschuss.de/basis_ws

Wir führen Sie auf dem kürzesten Weg durch den Informations-Dschungel: Innerhalb eines Tages erfahren Sie alles Wichtige zum Thema Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit. Anschließend kennen Sie sich nicht nur mit Gründungszuschuss und Einstiegsgeld aus - Sie wissen auch, worauf Sie beim Schreiben Ihres Businessplans achten müssen und wie aus Ihrer Geschäftsidee ein florierendes Unternehmen machen.

Die nächsten Termine:
02.04.08 München
04.04.08 Hamburg
25.04.08 Frankfurt
06.05.08 Berlin
09.05.08 Stuttgart
20.06.08 Düsseldorf

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Businessplan-Workshop: "Sicher zum tragfähigen Geschäftskonzept"
www.gruendungszuschuss.de/bplan_ws

Erfahren Sie, wie Sie die Qualität Ihres Businessplans deutlich erhöhen und Ihre Erfolgschancen dramatisch steigern. Schließlich geht es nicht in erster Linie darum, Fördermittel zu erhalten, sondern sich wirklich dauerhaft erfolgreich selbstständig zu machen. Welche Punkte nehmen fachkundige Stellen besonders unter die Lupe? Wir sagen Ihnen, wie Sie häufige Fehler vermeiden.

Die nächsten Termine:
28.03.08 Hamburg
04.04.08 Düsseldorf
18.04.08 Frankfurt
23.04.08 München
13.06.08 Stuttgart

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Workshop Unternehmer-Alltag: "Jetzt sind Sie selbständig"
www.gruendungszuschuss.de/unternehmer_ws

Das müssen Sie als Unternehmer von Anfang an wissen: Mit diesem Workshop packen Sie Ihren "Werkzeugkasten" und bereiten sich aktiv auf all die Aufgaben vor: Belege systematisch ablegen, Rechnungen korrekt schreiben, Forderungen zeitnah eintreiben, Voranmeldungen fristgerecht abgeben, Geschäftsunterlagen preisgünstig beschaffen, ein zuverlässiges Backup-System einrichten usw. Sie lernen praxisbewährte Lösungen kennen, die Sie unmittelbar umsetzen können und die Sie mit einfachsten Mitteln sicher durch die ersten Jahre der Selbständigkeit bringen werden!

Die nächsten Termine:
11.04.08 Stuttgart
18.04.08 Hamburg
18.06.08 München
21.06.08 Frankfurt

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Workshop Pressearbeit: "So machen Sie Ihr Unternehmen bekannt"
www.gruendungszuschuss.de/presse_ws

Sie haben bereits gegründet? Prima, jetzt muss Ihr Business nur noch bekannt werden. Der günstigste und wirksamste Weg sind Presseberichte. Denn ein Zeitungsartikel oder ein Radiointerview kostet nichts und wird mehr beachtet als jede Anzeige. Doch wie erreichen Sie eine Veröffentlichung? - Erfahrene Journalistinnen zeigen Ihnen, wie Sie oft gemachte Fehler vermeiden und wirkungsvoll Kontakt zur Presse aufbauen.

Die nächsten Termine:
04.04.08 Frankfurt
17.04.08 München
29.04.08 Hamburg
05.05.08 Stuttgart
03.06.08 Berlin
16.06.08 Köln
21.10.08 Freiburg

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Workshop Networking: "XING optimal nutzen"
www.gruendungszuschuss.de/xing_ws

Stellen Sie sich vor, Sie spielen mit Lego und wissen nicht, dass man die Teile auch zusammenstecken kann: Lernen Sie jetzt, wie man die Teile zusammensteckt, und lassen Sie sich zusätzlich detaillierte Bauanleitungen und Anregungen für eigene Kreationen geben. In Joachim Rumohrs XING-Seminaren lernen Sie alles in Bezug auf Kontaktaufbau und -pflege mithilfe der Networking-Plattform XING. Seien Sie gespannt auf viele neue Erkenntnisse, zeitsparende Tools und ebenso pfiffige wie effektive Networking-Funktionen von XING.

Die nächsten Termine:
31.03.08 Düsseldorf
09.04.08 Nürnberg
10.04.08 Frankfurt
16.04.08 Wien
16.04.08 Berlin
17.04.08 Köln
21.04.08 Stuttgart
22.04.08 München
24.04.08 Hamburg
06.05.08 Hannover

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Workshop Vorsorge: "Für die Zukunft vorgesorgt!"
www.gruendungszuschuss.de/vorsorge_ws

Als Selbständiger können Sie privat und damit meist besser für die Rente vorsorgen. Aber tun sie es auch? Am Anfang fehlt oft das Geld, später die Zeit und häufig auch der Durchblick. Mit unserem neuen Workshop bringen wir Transparenz in Versicherungen und Geldanlage. Wir zeigen Ihnen gangbare Wege und motivieren Sie, das Thema Vorsorge anzupacken. Denn je früher Sie das tun, umso einfacher ist es, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Die nächsten Termine:
08.04.08 München

In Kürze folgen weitere Termine in anderen Städten!

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Impressum:

Dr. Andreas Lutz, gruendungszuschuss.de
Orleansstrasse 34 ("FriendsFactory"), 81667 München
E-Mail: lutz2@gruendungszuschuss.de
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 187449147

Unter www.gruendungszuschuss.de/newsletter können Sie diesen Newsletter jederzeit abbestellen. Dort finden Sie auch ein Archiv mit älteren Ausgaben.

Falls sich Ihre E-Mail-Adresse einmal ändert, bestellen Sie den Newsletter am besten unter Ihrer alten Mail-Adresse ab und fordern ihn unter Ihrer neuen wieder an. Danke!

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