Newsletter für Gründer & Selbständige

7/2008 (versendet am 16.04.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

wussten Sie, dass das Finanzamt unangekündigt bei Ihnen auftauchen und sich von Ihnen Buchungsbelege und andere geschäftliche Unterlagen zeigen lassen darf? Eine richterliche Anordnung oder ein strafrechtlicher Anfangsverdacht ist für die sogenannte Umsatzsteuernachschau nicht erforderlich. Wir berichten ausführlich über die "Mini-Steuerfahndung" und geben Tipps zur Überwachung der Zahlungsfähigkeit und zur Optimierung des Gründungszuschusses. Viel Spaß beim Lesen!

Frühlingsgrüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Gründerbefragung 2008
2. Umsatzsteuernachschau: Steuerprüfung ohne Vorwarnung
3. Erfahrungsbericht: Wenn das Finanzamt nachschauen kommt ...
4. Gründungszuschuss: Vorsicht bei Nebenverdiensten kurz vor Antragstellung

Tipps & Termine

5. "Rating-Berater": Neue Infoplattform im Internet
6. Liquiditätsplan: Für die Schublade viel zu schick!
7. Networking-Tipp: Xing-Communities durchsuchen
8. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen!

9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Gründerbefragung 2008

Mehr als 2.000 Gründer und Selbständige haben sich in den letzten Tagen bereits an unserer großen Gründerbefragung 2008 zum Thema "Risikoeinstellung von Gründern und Selbständigen" beteiligt. Haben Sie noch keine Einladung erhalten oder noch keine Zeit zum Ausfüllen gehabt? Bitte investieren Sie jetzt die ca. 12 Minuten, die zur Beantwortung des Fragebogens nötig sind: www.tim.wi.tum.de/surveys/egp2008a/.

Lesen Sie im Folgenden, mit wem wir die Befragung durchführen, wie es anschließend weitergeht, welche Auswertungen wir vornehmen und wie die Befragung bei den bisherigen Teilnehmern angekommen ist.
Nach der Gründerbefragung 2007 ist dies bereits die zweite große Befragung, die wir in Kooperation mit Wissenschaftlern der LMU und TU München durchführen. Partner sind der:

  • Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement an der Technischen Universität München und das
  • Institut für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship (INNO-tec) an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Die Befragungsergebnisse werden im Rahmen mehrerer wissenschaftlicher Arbeiten anonym ausgewertet und die Forscher erwarten sich daraus wichtige neue Einsichten. Für die Teilnahme bedanken wir uns mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse. Außerdem verlosen wir Amazon-Gutscheine im Gesamtwert von 300 Euro.

Wir planen eine Fortsetzung der Befragung im Jahr 2009 und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich auch dann erneut beteiligen. Gemeinsames Ziel der Universitätsinstitute ist es, eine regelmäßige jährliche Befragung mit wechselnden Schwerpunkten durchzuführen - auf diese Weise ergeben sich zusätzliche Erkenntnismöglichkeiten für die Wissenschaftler: Sie sehen, wie bestimmte Erfolgsfaktoren über längere Zeiträume wirken. Das entstehende Panel wird damit zu einer wichtigen Informationsquelle für die Gründungsforschung.

Diese Fragen sollen erforscht werden

Schwerpunkt der aktuellen Befragung ist die Risikoeinstellung der Gründer und Selbständigen. Oft wird unterstellt, dass nur Unternehmer mit hoher Risikobereitschaft erfolgreich sein können. Ist das wirklich so? Nicht jeder kann sich das Eingehen hoher finanzieller Risiken leisten: Das hängt auch vom vorhandenen Vermögen ab und somit der Bereitschaft der Banken, Kredite zu vergeben. Auch die mit einer längeren vorausgegangenen Arbeitslosigkeit verbundene Verunsicherung mag sich negativ auf die Risikobereitschaft auswirken.

Auch die persönliche Risikobereitschaft spielt eine große Rolle. Frauen wird unterstellt, sie hätten ein höheres Sicherheitsbedürfnis als Männer. Ist das richtig und welche Auswirkungen sind damit verbunden? Über welche Aspekte machen sich Frauen Sorgen, über welche Männer? Welchen Einfluss hat die Schuldbildung, die Branche, die erhaltene oder erwartete Förderung auf die Risikoeinstellung? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen der Untersuchung beantwortet werden.

Für viele Teilnehmer ist der Fragebogen übrigens Anregung, über sich selbst und die eigene Einstellung zum Risiko nachzudenken. Teilweise ist sogar vorgeschlagen worden, wir sollten doch eine individuelle Auswertung anbieten. Aufgrund der Anonymität des Fragebogens ist dies leider nicht möglich. Wir werden uns aber bemühen, die Ergebnisse so zu formulieren, dass sie für jeden Teilnehmer Gedankenanstöße für das eigene unternehmerische Handeln enthalten.

Wir haben zu dem Fragbogen übrigens viele Feedbacks erhalten. Ich möchte die folgenden fünf Stimmen herausgreifen:

  • "Angenehm kurz, überwiegend gut formuliert. Viel Erfolge und gute Erkenntnisse!"
  • "Eine sehr schnell überschaubare und gut verständlich formulierte Umfrage - es war mir ein Vergnügen."
  • "Gute Umfrage, bin auf das Ergebnis gespannt."
  • "Tolle Umfrage, sehr interessant! Auch zur Selbstreflexion!"
  • "Endlich mal eine Umfrage mit einem gut und schnell erfassbaren Fragebogen. Ich habe für diese Umfrage viel über mich nachgedacht und mich hinterfragt."

Neugierig geworden? Dann füllen Sie jetzt den Fragebogen unter dem folgenden Link aus: www.tim.wi.tum.de/surveys/egp2008a/

Sollten Sie beim Aufrufen oder Ausfüllen der Befragung Probleme haben, so können Sie sich unter frankspiegel@gmx.de direkt an den zuständigen Mitarbeiter bei der TU München wenden.

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2. Umsatzsteuernachschau: Steuerprüfung ohne Vorwarnung

Die Bezeichnung "Nachschau" klingt recht harmlos - die Sache hat es aber in sich: Im Unterschied zu einer klassischen Betriebsprüfung darf das Finanzamt bei der "Mini-Steuerfahndung" ohne Ankündigung auf der Matte stehen. Falls zum Beispiel eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf Sie zutrifft, laufen Sie Gefahr, dass der Fiskus bei Ihnen unangemeldet anklopft:

  • Fehlen von Umsatzsteuervoranmeldungen, wiederholte Null-Meldungen oder hohe steuerfreie Umsätze,
  • besonders hohe Vorsteuer-Erstattungen ("Vorsteuer-Überhang"),
  • häufiger Wechsel zwischen Umsatzsteuer-Zahlungen und Vorsteuer-Erstattungen,
  • Umsätze mit unterschiedlichen Steuersätzen,
  • Verzicht auf einen Steuerberater,
  • extreme Umsatzsteuerschwankungen oder starke Umsatz-Abweichungen vom Branchendurchschnitt,
  • Kauf eines Firmenmantels statt eigenhändiger Gründung,
  • häufige Verlegung des Unternehmenssitzes oder Wechsel der Branche,
  • Postanschrift in einem Büro- oder Gründungszentrum.

Mehr noch: Manchmal können sogar scheinbar völlig steuerfremde Sachverhalte die Neugier des Finanzamts wecken: So fallen zum Beispiel unvollständige Angaben auf Geschäftsbriefen, ausländische Bankverbindungen, das Fehlen eines gedruckten Briefbogens, der Verzicht auf eine Festnetznummer oder einen Telefonbucheintrag auf.

Womit Sie bei einer Umsatzsteuernachschau rechnen müssen, was diese Form der Steuerprüfung von einer klassischen Betriebsprüfung unterscheidet und welche Ähnlichkeiten es zur gefürchteten Steuerfahndung gibt, entnehmen Sie dem kompletten Bericht auf unserer Website:

www.gruendungszuschuss.de

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3. Erfahrungsbericht: Wenn das Finanzamt nachschauen kommt ...

Berichtet hat Robert Chromow über das Thema Umsatzsteuernachschau bereits häufiger - kürzlich hatte er das zweifelhafte Vergnügen, selbst eine zu erleben. Anfang Januar erreichte ihn ein Anruf seines Finanzamts: Darin wurde ihm mitgeteilt, dass es wegen seiner Freiberufler-Umsätze der letzten Jahre Klärungsbedarf gebe - und zwar genau genommen in Bezug auf drei Sachverhalte:

  • Im Jahr 2006 hatte er sich von der Bundesnetzagentur eine Mehrwertdienste-Rufnummer zuweisen lassen, seitdem aber keine derartigen Umsätze angemeldet.
  • Gleichzeitig war dem Finanzamt im Jahr 2007 ein Umsatzsprung ins Auge gefallen.
  • Und schließlich erbringt er seit Jahr und Tag neben seinen journalistischen Leistungen zum ermäßigten Umsatzsteuersatz (7 %) auch Beratungsleistungen zum allgemeinen Steuersatz (19 %).

Das Finanzamt wollte nun ganz genau wissen, was es mit diesen „Auffälligkeiten“ auf sich hat und ob in seiner Buchführung auch sonst alles mit rechten Dingen zuging.

Den ausführlichen Erlebnisbericht lesen Sie in der Rubrik „Geld & Steuern“:
www.gruendungszuschuss.de

Apropos „Erlebnisbericht“: Bei unserem Autor verlief die Nachschau letztlich ebenso unspektakulär wie folgenlos. Falls Sie selbst ähnliche oder ganz andere Erfahrungen mit der „Mini-Steuerfahndung“ gesammelt haben, freuen wir uns auf Ihre Anmerkungen im Kommentar-Feld oder per E-Mails an: lutz2@gruendungszuschuss.de

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4. Gründungszuschuss: Vorsicht bei Nebenverdiensten kurz vor Antragstellung

Als Arbeitslose(r) dürfen Sie "nebenberuflich" selbständig sein - vorausgesetzt, Ihre wöchentliche Gesamtarbeitszeit bleibt unter der 15-Stundengrenze pro Woche und Sie rechnen Ihre Einkünfte mit der Arbeitsagentur ab. Wenn Ihr Gewinn 165 Euro pro Monat übersteigt, wird Ihnen der Mehrverdienst vom Arbeitslosengeld I abgezogen. Kurz bevor Sie den Antrag auf Gründungszuschuss stellen, sollten Sie Ihre Aktivitäten aber nach Möglichkeit auf Taschengeldniveau beschränken: Sonst kann Sie das teuer zu stehen kommen.

Falls Sie in den vier Wochen vor der Gründung Nebenverdienste erzielen, die über dem Freibetrag liegen, verringert sich zugleich Ihr Leistungsanspruch in den folgenden neun Monaten: Angenommen, Ihr Arbeitslosengeld I mindert sich vor der Bewilligung des Gründungszuschusses auch nur einen Monat lang durch einen Nebenverdienst um 200 Euro, so senken Sie damit den Gründungszuschuss ungewollt um insgesamt 9 x 200 Euro = 1.800 Euro!

Grund genug, nebenberufliche Tätigkeiten in den letzten Wochen vor dem offiziellen Unternehmensstart auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Da es in dieser Zeit ohnehin mehr als genug vorzubereiten gibt, dürfte die kurze Unterbrechung den meisten Gründern durchaus willkommen sein.

Auch sonst lohnt es sich, den Antrag auf Gründungszuschuss nach Möglichkeit dann zu stellen, wenn der ALG-I-Anspruch (noch) möglichst hoch ist: Abweichungen nach oben oder unten sind aus vielerlei Gründen denkbar:

  • Änderung des Familienstandes oder der Kinderzahl (z. B. beim Abschluss einer Ausbildung oder Erreichen eines bestimmten Alters)
  • Änderung der Steuerklasse
  • Wegfall anderer Leistungsansprüche aus der Sozialversicherung

Hinweise auf weiterführende Informationen zur Wahl des optimalen Zeitpunkts der Antragstellung lesen Sie in der Langfassung dieses Artikels im Internet:
www.gruendungszuschuss.de

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Tipps & Termine

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5. "Rating-Berater": Neue Infoplattform im Internet

Selbst Kleinbetriebe sehen sich heutzutage mit „Rating“-Anforderungen ihrer Hausbanken konfrontiert. Mithilfe standardisierter Bonitätsprüfungen beurteilen Kreditinstitute sowohl die "harten" Fakten (wie zum Beispiel die Vermögenslage, der Jahresabschluss oder das allgemeine Zahlungsverhalten) als auch "weiche" Faktoren (wie die Qualifikation des Unternehmers, die Marktstellung oder eine mögliche Nachfolgeregelung).

Wer heutzutage auf gleicher Augenhöhe mit seinem Banker verhandeln und ein benötigtes Darlehen bekommen will, tut also gut daran, die für den eigenen Betrieb bedeutsamen Rating-Kriterien zu kennen. Diese Notwendigkeit steht jedoch in krassen Gegensatz zum geringen Know-how vieler Selbständiger und Unternehmer in Sachen Rating und Basel II.

Grund genug für die deutschen Wirtschaftsverbände, zusammen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Online-Initiative zu starten, mit deren Hilfe der Wissensstand bei Selbständigen und Unternehmern verbessert werden soll. Auf der KfW-Website finden Sie in der Rubrik „Beratungsangebot“ den „Rating-Berater”: Das Online-Angebot stellt Grundlagenwissen zum Thema Bonitätsbeurteilung zur Verfügung und gibt praktische Hilfestellungen für die Kommunikation mit Kreditinstituten in Sachen Rating. Ein Überblick über Online-Ratingtools zur Selbsteinschätzung rundet das Angebot ab.

Die Direktlinks zu den Angeboten finden Sie auf unserer Website:
www.gruendungszuschuss.de

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6. Liquiditätsplan: Für die Schublade viel zu schick!

Die Sicherung der eigenen Zahlungsfähigkeit ist mindestens ebenso wichtig wie die Qualität der Produkte und Dienstleistungen, die Kundenpflege, das Beschaffen neuer Aufträge oder sparsames Einkaufen. Wer seine Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlen kann, scheitert ungeachtet noch so guter Auftragslage! Obwohl das eine Binsenweisheit ist, gerät die Liquiditätsüberwachung in der geschäftlichen Alltagshektik allzu häufig in Vergessenheit. Das Businessplan-Tool von gruendungszuschuss.de sorgt schnell und bequem für Abhilfe.

Unser tausendfach eingesetzter "Businessplan, der sich selbst schreibt"
www.gruendungszuschuss.de/bplan
wird von Existenzgründern vor allem dazu genutzt, den Geschäftsplan für den Antrag auf Gründungszuschuss zu schreiben. Außerdem hilft das Tool dabei, im Vorlauf von Kreditverhandlungen mit der Hausbank auf Knopfdruck formvollendete Unterlagen zu erstellen: Mit geringem Eingabeaufwand gelingt es so, die Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung transparent zu machen und mit realistischen Zahlen zu unterfüttern.

Das eigentliche Herzstück des Excel-basierten Zahlenteils ist dabei der monatsgenaue Liquiditätsplan: zum einen, weil fachkundige Stellen und Kreditinstitute darauf erfahrungsgemäß besonderen Wert legen. Aus deren Sicht ist eine plausible Vorschau auf die voraussichtliche Verteilung von Einnahmen und Ausgaben übers Jahr ein ganz besonders wichtiger Indikator für die kaufmännische Kompetenz eines Gründers.

Wie Sie mithilfe unserer Businessplan-Vorlage aus Ihrem ursprünglichen Liquiditätsplan mit wenigen Mausklicks eine laufende Konten- und Kassenüberwachung machen, lesen Sie in der Online-Fassung dieses Tipps:
„Vom Plan zur Auswertung“
www.gruendungszuschuss.de

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7. Networking-Tipp: Xing-Communities durchsuchen

Sie sind auf der Suche nach anderen Gründern, Dienstleistern oder Kooperationspartnern aus dem Umfeld von gruendungszuschuss.de? Mit der Xing-Mitgliedersuche ist das kein Problem: Dort finden Sie unten links das Auswahlfeld "Mitglied in Gruppe" und können darin die gewünschte Gruppe anwählen - also zum Beispiel "Existenzgründer & Selbständige / powered by www.gruendungszuschuss.de".
 
Den Gruppenfilter kombinieren Sie bei Bedarf mit allen anderen Recherchekriterien der erweiterten Mitgliedersuche - so greifen Sie zum Beispiel gezielt auf die Kontaktdaten von Gruppen-Angehörigen zu, die ...

  • aus speziellen Branchen, Firmen, Organisationen und Regionen kommen,
  • bestimmte Interessen und Angeboten haben oder auch
  • einen Status Ihrer Wahl haben (z. B. Freiberufler, Personalvermittler, Arbeitssuchende oder auch Ruheständler).

Das Einschränken der Suchergebnisse auf die Angehörigen einer bestimmten Community stellt Ihnen einen interessanten Filter für das Knüpfen geschäftlicher Kontakte zur Verfügung: Indem Sie innerhalb spezieller Xing-Gruppen recherchieren, können Sie ziemlich sicher sein, dass die gefundenen Mitglieder ähnliche oder gar gemeinsame Interessen haben und in Bezug auf das Gruppenthema vergleichsweise homogen sind.

Übrigens: Mit inzwischen über 43.000 Mitgliedern gehört das Netzwerk von gruendungszuschuss.de zu den drei größten deutschsprachigen Xing-Communities: Schauen Sie ruhig einmal rein!

Zur ausführlichen Fassung des Beitrags:
www.gruendungszuschuss.de/?id=517&showblog=2506

Zu unserer Gruppe “Netzwerk für Gründer und Selbständige” auf XING:
www.xing.com/net/existenzgruender/

Weitere Tipps & Tricks erfahren Sie in unserem Workshop „XING optimal nutzen“ www.gruendungszuschuss.de/xing_ws

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8. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen!

In Zusammenarbeit mit biz-AWARDS.de stellen wir Businessplan-Wettbewerbe vor, bei denen auch "kleine Gründungen" eine Gewinnchance haben. Sie erkennen auf einen Blick, ob Sie an dem Wettbewerb teilnehmen können und bis wann Sie Ihren Geschäftsplan einreichen müssen.

  • Thin!cup Businessplanwettbewerb (Anmeldeschluss: 30.04.2008)

Richtet sich an Studenten der Metropolregion Rhein-Neckar. Ziel ist die Ausarbeitung eines Businessplans. Die besten sechs Teams präsentieren ihre Ideen der Jury in einer Challenge – live.

  • IHK Gründerpreis Mittelfranken (Anmeldeschluss: 07.05.2008)

Bewerben kann sich jedes mittelfränkische Unternehmen, dessen Gründung nach dem 1. Juli 2003 erfolgte. Auf die drei Kategoriensieger warten u.a. je 10.000 Euro Preisgeld.

  • Forum Kiedrich Gründermarkt (Anmeldeschluss: 12.05.2008)

Beratung und Unterstützung durch Mentoren und Business-Angels: Auf dem Gründermarkt kann jeder seine Geschäftsidee präsentieren. Voraussetzung: Die Gründung liegt nicht länger als zwei Jahre zurück.

  • Businessplan-Wettbewerb Sachsen-Anhalt Phase I (Anmeldeschluss: 15.05.2008)

Teilnehmen kann jeder, der sich mit seiner Geschäftsidee in Sachsen-Anhalt selbständig machen möchte. Vor dem Wettbewerbsstart wird mit einem Gutachter ein individueller Coaching- und Seminarplan erarbeitet.

  • GründerChampions (Anmeldeschluss: 16.05.2008)

Richtet sich an Unternehmen, die sich nach dem 1. Januar 2003 gegründet haben. Für jedes Bundesland wird ein Sieger gekürt, der sich dann mit den anderen Siegern auf den "deGUT Deutschen Gründer- und Unternehmertagen" präsentieren darf.

Die Direktlinks zu den einzelnen Wettbewerben finden Sie auf unserer Website:
www.gruendungszuschuss.de

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9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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