Newsletter für Gründer & Selbständige

8/2008 (versendet am 28.04.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

>> Jetzt ** 47.692 ** LeserInnen <<

>> Allein ** 475 ** neue LeserInnen seit der letzten Ausgabe <<

--------------------------------------------------------------

Lieber Leser,
 
Ende Mai ist wieder die Steuererklärung fällig – vielleicht Ihre erste als Unternehmer. Lassen Sie sich bloß nicht ins Bockshorn jagen: Mit Ihrem Jahresabschluss sind Sie unter Umständen schneller fertig als früher beim Lohnsteuerjahresausgleich - ganz gleich, ob nun mit oder ohne Steuerberater! Von den folgenden Tipps profitieren Sie natürlich auch, wenn Sie schon etwas Routine als Selbständige(r) haben.

Viel Erfolg beim Kampf mit dem „Steuerungeheuer“ wünscht

Andreas Lutz

------------------------------------------------------------

INHALT


1. Gründerbefragung 2008 - erste Ergebnisse

2. Gründer-Premiere: Überschussrechnung und Steuererklärung 2007

3. Jahresabschluss-Checkliste: Diese Unterlagen braucht Ihr Steuerberater

4. Hans Eschler (29) - Von 15 m2 auf 330 m2 in eineinhalb Jahren

 

Tipps & Termine

5. Vorsorge-Tipp: Beiträge bei privater Rentenversicherung nicht zu niedrig wählen

6. Gründungszuschuss: So ermitteln Sie Ihre Ansprüche

7. Presse-Tipp: Was ist der Nachrichtenwert (m)einer Geschichte?

8. Xing-Tipp: So optimieren Sie die "Suche/Biete"-Profilfelder

 

9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

----------------------------------------------------

1. Gründerbefragung 2008 - erste Ergebnisse

Haben Sie schon an unserer Gründerbefragung www.tim.wi.tum.de/surveys/egp2008b/) teilgenommen? Sie läuft noch bis Ende dieser Woche, dann geben wir auch die Gewinner der Amazon-Gutscheine im Wert von 300 Euro bekannt. Mehr als 2.750 Gründer und Selbständige haben den Fragebogen bereits ausgefüllt.

Auf Basis der bereits vorliegenden Antworten verraten wir heute schon erste Ergebnisse. Was hätten Sie zum Beispiel auf die folgende Frage zum Schwerpunktthema "Risikobereitschaft" geantwortet:

"Stellen Sie sich vor, dass Sie in einer Lotterie 100.000 Euro gewinnen. Direkt nach Erhalt des Gewinns haben Sie die Möglichkeit, das gewonnene Geld im Rahmen einer unternehmerischen Tätigkeit zu investieren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% erhalten Sie das Doppelte des investierten Geldes zurück, mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% erhalten Sie nur die Hälfte des investierten Geldes zurück. Welchen Teil des Lotteriegewinns würden Sie in das Geschäft investieren?"

Liegen Sie im oberen, mittleren oder unteren Drittel in Hinblick auf Ihre Risikobereitschaft? Wie groß sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen, zwischen Jüngeren und Älteren, Arbeitslosen und Nicht-Arbeitslosen bei dieser Frage?

Lesen Sie die Ergebnisse unter

www.gruendungszuschuss.de

--------------------------------------------------------

2. Gründer-Premiere Überschussrechnung und Steuererklärung 2007

Wenn Sie im Jahr 2007 den Gründungszuschuss beantragt haben, dann wird es bald Zeit für Ihren allerersten Jahresabschluss: Am 31. Mai 2008 endet der Zeitraum, den Ihnen das Finanzamt standardmäßig für Ihre Steuererklärung einräumt. Falls Sie sich von einem Steuerberater unterstützen lassen, haben Sie ein paar Monate mehr Zeit. Allzu lange sollten Sie mit Gewinnermittlung und Steuererklärung aber nicht warten: Einfacher wird's auf Dauer nämlich nicht.

Den meisten Steuerzahlern graut es schon bei dem Gedanken an den „einfachen“ Lohnsteuerjahresausgleich. Um wie viel schlimmer muss da der geheimnisvolle Jahresabschluss von Selbstständigen sein!? So jedenfalls die Befürchtung vieler Gründer - zumal dann, wenn sie sich im letzten Jahr erst aus der Arbeitslosigkeit selbständig gemacht und noch nicht genug Geld haben, um die komplette Buchhaltung einfach einem qualifizierten Mitarbeiter oder einem externen Dienstleister zu überlassen.

Die gute Nachricht: Da die meisten Existenzgründer (bzw. ihre Steuerberater) die benötigten Zahlen wegen der vorgeschriebenen monatlichen Umsatzsteuervoranmeldungen am Jahresende ohnehin längst zusammengestellt haben, sind die Steuererklärungen von Freiberuflern und Kleinunternehmern oft sogar viel schneller erledigt als die von Angestellten: Denn während Angestellte erst mühsam nach den Belegen für ihre Werbungskosten fahnden müssen, haben Selbständige die meisten ihrer Betriebsausgaben bereits fein säuberlich erfasst.

Allerdings müssen Selbständige ihr Einkommen auf zwei verschiedenen Formularen eintragen: Während Angestellte ihre "Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit" auf der "Anlage N" angeben, füllen Unternehmer und Freiberufler mindestens zwei verschiedene amtliche Vordrucke aus:

* Die betriebliche Gewinnermittlung erfolgt bei der Einnahmeüberschussrechnung (so heißt die „vereinfachte Buchführung“ von Freiberuflern und den meisten Kleingewerbetreibenden) auf der "Anlage EÜR". Für jeden Betrieb und jede selbständige Tätigkeit muss ein separates EÜR-Formular abgegeben werden.

* Als "Anlage zur Anlage EÜR" gibt es ein „Anlageverzeichnis“, in das sämtliche Anschaffungen von langlebigen Wirtschaftsgütern im (Netto-!)Wert von über 410 Euro eingetragen werden.

* Die "Geringwertigen Wirtschaftsgüter" (GWG) im (Netto!)Wert zwischen 150 und 410 Euro müssen Sie ebenfalls in eine gesonderte Liste eintragen. Besondere Formvorschriften für das GWG-Bestandsverzeichnis gibt es aber nicht.

* Auf der Überblicks-"Anlage GSE" (= "Einkünfte aus Gewerbebetrieb und aus selbstständiger Arbeit") tragen Sie schließlich nur noch den zuvor ermittelten Jahresgewinn (oder: Verlust) ein.

Lektüretipp: Die Langfassung dieses Artikels finden Sie auf unserer Website:

www.gruendungszuschuss.de

Darin erläutern wir, was Sie beim Ausfüllen des EÜR-Formulars beachten müssen. Außerdem erfahren Sie dort, welche betrieblichen und privaten Dokumente und Informationen Sie benötigen, um Ihre erste Steuererklärung als Selbständiger erstellen zu können - ganz gleich, ob Sie das eigenhändig oder mithilfe eines Steuerberaters erledigen.

--------------------------------------------------------------

3. Checkliste Jahresabschluss: Diese Unterlagen braucht Ihr Steuerberater

Damit Ihr Steuerberater die Einnahmeüberschussrechnung für Sie erstellen und die Formulare für die Umsatzsteuererklärung und den betrieblichen Teil der Einkommensteuererklärung ausfüllen kann, braucht er eine ganze Reihe von Informationen und Unterlagen:

* Hat Ihr Steuerberater bereits die laufende Buchführung und die Umsatzsteuervoranmeldungen für Sie übernommen, liegen ihm die meisten Unterlagen bereits vor.

* Erledigen Sie Ihre laufende Buchführung und die Umsatzsteuermeldungen selbst und soll der Steuerberater nur die Kontrolle, die abschließende Gewinnermittlung und das Ausfüllen der Steuerformulare übernehmen? Dann genügt es vielfach, wenn Sie ihm die fertigen Buchführungs-Auswertungen (z. B. "Summen- und Saldenlisten" und "Sachkonten") auf Papier oder in elektronischer Form zur Verfügung stellen. Am einfachsten ist es, wenn Ihre Buchführungs-Software über eine sogenannte DATEV-Schnittstelle verfügt.

* Gibt es bislang noch überhaupt keine Buchführung und soll der Steuerberater sie in Ihrem Auftrag nachträglich erstellen, benötigt er sämtliche Unterlagen von A bis Z.

Komplettlieferung: Das volle Belegprogramm

Für die betriebliche Gewinnermittlung im Rahmen der Einkommensteuererklärung und die abschließende Umsatzsteuererklärung braucht Ihr Steuerberater in aller Regel:

* sämtliche Belege über betrieblichen Einnahmen (z. B. Ausgangsrechnungen, Gutschriften, Vorsteuererstattungen durch das Finanzamt,

* alle Ausgaben-Belege (z. B. Lieferanten- und Dienstleisterrechnungen, Quittungen und sonstige Abrechnungen)

* die Kontoauszüge Ihrer Geschäftskonten (und ggf. Kassenbücher)

* Protokolle über die Umsatzsteuervoranmeldungen,

* Vorjahres-Korrespondenz mit dem Finanzamt

* ggf. komplette Steuererklärung(en) und Steuerbescheid(e) des oder der Vorjahre.

Welche Belege, Aufstellungen und sonstige Informationen das im Einzelnen sind, vor allem aber, nach welchen Kriterien Sie Ihre Ausgabebelege nach Möglichkeit vorsortieren sollten, lesen Sie in der Langfassung dieses Artikels im Internet nach:

www.gruendungszuschuss.de

-------------------------------------------------------------- 

4. Hans Eschler (29) - Von 15 m2 auf 330 m2 in eineinhalb Jahren

Als ich Hans Eschler vor knapp einem Jahr für die Zeitschrift starting-up interviewte, traf ich ihn vor der Tür der Friendsfactory. Er trug kurze Hosen und Flipflops, seine Haare waren blond gefärbt und in der Hand hielt er eine Zigarette. Am 1. November 2006 hatte er gegründet. Anfang Dezember 2006 war er in der Münchner Friendsfactory eingezogen, in ein Büro mit 15 m2, im Januar 2007 hatte er einen weiteren Raum dazu genommen, im Mai dann die Fläche nochmals auf 60m2 verdoppelt. Als wir uns im Juni unterhielten, waren diese Räume auch schon wieder zu eng geworden und ein Umzug in größere Räume stand bevor.

Ich war natürlich neugierig und habe jetzt noch einmal nachgefragt, wie sich das Geschäft von Hans Eschler weiterentwickelt hat:

* Wozu braucht man überhaupt so große Flächen?

* Ist das Raumproblem inzwischen gelöst?

* Mit welcher Geschäftsidee und welchen Marketingmaßnahmen lassen sich so schnell Kunden gewinnen?

* Schnelles Wachstum und erste Großaufträge – wie wurde Eschler damit fertig?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie unter:

www.gruendungszuschuss.de

--------------------------------------------------------------

Tipps & Termine

--------------------------------------------------------------

5. Vorsorge-Tipp: Beiträge bei privater Rentenversicherung nicht zu niedrig wählen

Wenn Sie mit einer privaten Rentenversicherung fürs Alter vorsorgen wollen, können Sie je nach Anbieter schon mit Beiträgen ab ca. 50 Euro monatlich Verträge abschließen. Aber Vorsicht: Dann fließt bei manchen Anbietern ein überproportional hoher Anteil zur Deckung administrativer Kosten ab.

Vergleichen Sie, welche Auszahlungsbeträge sich bei 100, 200 oder 300 Euro monatlich ergeben würden. Die prognostizierten Wertentwicklungen erhöhen sich dann häufig um mehr als nur den Faktor 2, 4 oder 6. Auch indem Sie die Beiträge jährlich statt monatlich zahlen (also 600 Euro p.a. statt 50 Euro moantlich) können Sie Kosten sparen.

Weitere Tipps zum Thema Vorsorge erhalten Sie in unserem Workshop "Für die Zukunft vorgesorgt" in München und demnächst auch weiteren Städten - www.gruendungszuschuss.de/vorsorge_ws.

--------------------------------------------------------------

 
6. Gründungszuschuss: So ermitteln Sie Ihre Ansprüche

Ob und wenn ja, in welcher Höhe Sie Anspruch auf den Gründungszuschuss der Arbeitsagentur haben, hängt von Ihren Versicherungszeiten und den Beitragszahlungen der vergangenen drei Jahre ab. Ihre Beiträge zur Arbeitslosenversicherung weisen Sie normalerweise bei Arbeitslosmeldung nach. Dabei haben die Zahlungen der letzten zwölf, 24 bzw. 36 Monate unterschiedliche Bedeutung für Ihren Anspruch: Die Beitragszahlungen ...

... in den letzten zwölf Monaten bestimmen die Höhe des Anspruchs auf Arbeitslosengeld I (ALG I) - und damit auch die Höhe des Gründungszuschusses.

... in den letzten 24 Monaten entscheiden, ob überhaupt ein Anspruch auf ALG I und damit auf Gründungszuschuss besteht.

... in den letzten 36 Monaten entscheiden über die Dauer des ALG-I-Bezugs. Daraus ergibt sich dann auch, wie lange Sie Arbeitslosengeld beziehen können, bevor Sie spätestens gründen müssen, um die berühmte 90-Tages-Frist einzuhalten.

Falls Sie mit dem Gedanken spielen, sich aus einer drohenden Arbeitslosigkeit heraus selbständig zu machen und wissen wollen, wie hoch Ihr Gründungszuschuss voraussichtlich sein wird, können Sie das Selbstberechnungsprogramm der Bundesagentur für Arbeit nutzen:

http://www.pub.arbeitsamt.de/alt.html

Dort geben Sie Ihr monatliches Bruttogehalt, Ihre Steuerklasse und den Familienstand an und bekommen postwendend das voraussichtliche ALG I angezeigt.

Wichtig: Bei dem angezeigten Ergebnis handelt es sich lediglich um einen Anhaltspunkt! Wenn Sie den Betrag um die Sozialversicherungspauschale von 300 Euro erhöhen und mit "9" multiplizieren wissen Sie, wie hoch der maximale Gesamtzuschuss in der neunmonatigen Startphase sein wird.

Bitte beachten Sie aber auch, dass Ihr Anspruch auf Gründungszuschuss und dessen tatsächliche Höhe unter Umständen weit von dieser Prognose abweichen kann. In unserem Basis-Workshop

www.gruendungszuschuss.de/basis_ws

führen wir Sie auf dem kürzesten Weg durch den Antragsdschungel: Unter anderem erfahren Sie, wie sich Dauer und Höhe der Gründungsförderung in Ihrem konkreten Fall optimieren lassen.

Lektüretipp: Was Sie in den Workshops von gruendungszuschuss.de sonst noch alles erwartet, schildert der Überblicksbeitrag "Was ist das eigentlich - ein ‚Workshop'"?

http://www.gruendungszuschuss.de/?id=52&showblog=2474

--------------------------------------------------------------
 

7. Presse-Tipp: Was ist der Nachrichtenwert (m)einer Geschichte?

Ob ein Thema für die Medien interessant ist, hängt davon ab, inwiefern es die wichtigen Nachrichtenfaktoren bedient. In der Kommunikationsforschung gibt es die folgenden zehn Faktoren, die sich in der Praxis bewährt haben:
 

1. Geografische Nähe (lokal, regional),

2. Aktualität (beispielsweise ein Sportevent oder Erdbeben) / geplante Aktualität (zum Beispiel ein Jubiläum),

3. Prominenz,

4. Fortschritt,

5. Interesse für (Allzu)Menschliches ("Human Interest"),

6. Folgenschwere,

7. Dramatik,

8. Konflikt,

9. Kuriosität sowie

10. Sex und Liebe

Überlegen Sie, ob das Thema der von Ihnen geplanten Presseveröffentlichung einen dieser Nachrichtenfaktoren beinhaltet - oder ob sich ein Anknüpfungspunkt finden oder konstruieren lässt.

Falls Ihnen das Probleme bereitet: Untersuchen Sie, mit welcher Story es andere Gründer und Unternehmer in die Medien geschafft haben. Egal, ob Sie künftig eine Tages- oder Boulevardzeitung lesen, in Zeitschriften schmökern, Radio hören oder fernsehen: Achten Sie darauf, wie über welche Geschäftsleute, Unternehmen oder Institution berichtet wird.

Überlegen Sie, welche Nachrichtenfaktoren dabei ausschlaggebend waren. Auf diese Weise entwickeln Sie nach und nach ein Gefühl dafür, welche Storys bei welchen Medien funktionieren. Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit trainieren, werden sich ganz automatisch kreative Ideen für Ihre eigene Pressearbeit ergeben.
 

Weitere Tipps zur erfolgreichen Pressearbeit für Ihr Unternehmen finden Sie im  "Praxisbuch Pressearbeit"

www.gruendungszuschuss.de/presse_buch

Beim bundesweit angebotenen Workshop "Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige"

www.gruendungszuschuss.de/presse_ws

können Sie sich von Medienprofis wie der Münchner Journalistin Isabel Nitzsche gezielt bei der Optimierung Ihrer Pressearbeit unterstützen lassen.

--------------------------------------------------------------
 

8. Xing-Tipp: So optimieren Sie die "Suche/Biete"-Profilfelder

Die Felder "Ich suche" und "Ich biete" sind nach Ihrem Bild und dem (Firmen-)Namen die ersten, auf die die Blicke von Besuchern Ihres Xing-Profils fallen. Die Inhalte dieser Felder sind außerdem ganz entscheidend dafür, ob Sie bei der Suche anderer Mitglieder nach Dienstleistern und Auftraggebern gefunden werden.

Leider sind sich viele Xing-Netzwerker über die Bedeutung der beiden Profilfelder überhaupt nicht im Klaren. Entsprechend zufällig und beliebig sind die Eintragungen: Manchmal fehlen Sie sogar ganz! Hier die wichtigsten Optimierungs-Tipps:

* Setzen Sie an den Anfang Ihres "Ich biete" - Eintrags stets ein oder zwei ganze Sätze: Bringen Sie darin so deutlich und bildhaft wie möglich zum Ausdruck, worin Ihr Angebot ganz konkret besteht! Auf diese Weise erkennen Ihre Besucher am schnellsten und bequemsten, was sie von Ihnen erwarten können.

* Darüber hinaus sollten Sie die wichtigsten Fachbegriffe und positiv besetzten "Reizworte" stichwortartig in das Angebots-Feld aufzunehmen. Um die passenden Begriffe zu finden, wechseln Sie am besten die Perspektive: Überlegen Sie sich, welche Suchwörter Sie selbst eingeben würden, wenn Sie nach einem Angebot wie dem Ihren fahnden würden.

* Das "Ich suche"-Feld ist in der Regel nicht ganz so wichtig: Hier tragen Sie die Dienstleistungen, Produkte, Informationen, Kontakte oder auch Mitarbeiterqualifikationen ein, die Sie derzeit benötigen könnten.

Sie geben anderen Mitgliedern damit die Möglichkeit, Sie als Kontaktperson, Auftrag- oder Arbeitgeber ausfindig zu machen: Durchforstet beispielsweise ein Steuerberater die "Ich suche"-Felder der Xing-Mitglieder seiner Region nach potenziellen Mandanten, dann kann er Ihren Bedarf nach einem auf Ihre Branche spezialisierten Steuerexperten nur dann finden, wenn Sie in Ihrer Such-Zeile ausdrücklich den Begriff "Steuerberater" eingetragen haben.

Networking-Tipp: Informationen und Profitricks zur optimalen Nutzung der Business-Plattform bietet unser bundesweit angebotener Workshop "XING optimal nutzen"

www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

--------------------------------------------------------------

9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

(...)

Ihr Berater

Persönliche Beratung kompetent & auf den Punkt

Unsere Experten helfen Ihnen weiter

Liste unserer Berater

Fachkundige Stelle

Wir erstellen für Sie die fachkundige Stellung- nahme - bundesweit.
Mehr...

Workshop

Effektive Pressearbeit

04.06.18 München
  Mehr...

Xing-Workshop

Xing optimal nutzen

  Mehr...