Newsletter für Gründer & Selbständige

10/2008 (versendet am 02.06.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

GWGs sind seit Jahresanfang nur noch bis 150 (statt bisher 410 Euro) im gleichen Jahr absetzbar. Anschaffungen bis 1.000 Euro müssen Sie künftig in Form von „Abschreibungs-Pools“ verwalten. Wir liefern eine Musterdatei, zeigen wie das Bilden der Pools funktioniert und beantworten Zweifelsfragen. Außerdem berichten wir über die Entwicklung des Gründungsgeschehens im Mai, blicken hinter die Kulissen unserer Presse-Werkstatt und liefern wieder einen ganzen Schwung Praxistipps, u.a. zum Networking mit XING.

Bunte Frühlingsgrüße aus München
Ihr Andreas Lutz

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INHALT

1. Im Mai 2008 wurden 11.376 Gründungen gefördert
2. "Abschreibungspools": Wie Sie Anschaffungen von 150 bis 1.000 Euro künftig erfassen müssen (mit FAQ und Musterdatei)
3. Unsere XING-Gruppe jetzt mit mehr als 45.000 Mitgliedern
4. Gründerbefragung 2008: Die Gewinner unserer Gutschein-Verlosung
5. Sicher in die Medien: Isabel Nitzsche beantwortet Fragen zum Presse-Workshop

Tipps & Termine

6. Xing-Tipp: Wenn XING ein Schaufenster wäre…
7. Umsatzplanung: Mit dem „Verkaufstrichter“ die Neukundengewinnung planen
8. enable2start - einer der höchsdotierten Gründerpreise sucht seine nächsten Gewinner

9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Im Mai 2008 wurden 11.376 Gründungen gefördert

Für den Mai meldete die Bundesagentur für Arbeit 9.683 Gründungen mit Gründungszuschuss. Gleichzeitig korrigierte sie die entsprechenden Zahlen für die Vormonate um 182 nach unten, insgesamt erhöht sich die Zahl der mit Gründungszuschuss Geförderten also um 9.501. Dazu kommen noch 1.875 mit Einstiegsgeld geförderte Gründer. Die Gesamtzahl der geförderten Gründungen im Mai 2008 betrug somit 11.376. Der Mai weist traditionell aufgrund der vielen Brücken- und somit Urlaubstage eher eine unterdurchschnittliche Zahl von Gründungen auf.

Auch Sie wollen von der Gründungsförderung profitieren? Den schnellsten Einstieg bietet unser „Basis-Workshop“, den wir bundesweit für 75 Euro anbieten: www.gruendungszuschuss.de/basis_ws

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2. "Abschreibungspools": Wie Sie Anschaffungen von 150 bis 1.000 Euro künftig erfassen müssen (mit FAQ und Musterdatei)

Seit Jahresbeginn ist die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter erneut komplizierter geworden: Ab 150 Euro Anschaffungspreis müssen jetzt Abschreibungs-Pools ("Sammelposten") gebildet werden. Aus zwei werden nun drei Fallunterscheidungen:

* Verbrauchsgüter (bis 150 Euro):
Alle Anschaffungen mit einem Nettokaufpreis von bis zu 150 Euro dürfen Sie ab dem Wirtschaftsjahr 2008 sofort und in voller Höhe als Betriebsausgabe buchen. Die zugrundeliegende "Verbrauchsfiktion" gilt auch dann, wenn das angeschaffte geringwertige Wirtschaftsgut in Wirklichkeit über mehrere Jahre hinweg im Betrieb genutzt wird.

* Sammelposten (150,01 Euro bis 1.000 Euro):
Alle Anschaffungen mit einem Netto-Kaufpreis zwischen 150 Euro und 1.000 Euro müssen ab 2008 jahresweise zu einem einheitlichen Sammelposten zusammengefasst werden. Unabhängig von der tatsächlichen oder betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der einzelnen Pool-Bestandteile muss der Gesamtwert anschließend pauschal über fünf Jahre abgeschrieben werden - pro Jahr also mit 20 Prozent der Anschaffungskosten.

* Lineare Abschreibung über die Nutzungsdauer (> 1.000 Euro):
Alle abnutzbaren und selbstständig nutzbaren beweglichen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit einem Netto-Anschaffungspreis von mehr als 1.000 Euro müssen über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer hinweg linear abgeschrieben werden (= Abschreibung in gleich bleibenden Jahresbeträgen). Die degressive Abschreibung wurde ganz abgeschafft.

Die spürbare Senkung der Komplettabschreibungs-Grenze von 410 Euro auf 150 Euro ist schon schmerzhaft genug. Zu allem Überfluss bringt die neue Abschreibungs-Logik darüber hinaus noch eine Menge Praxisfragen mit sich, auf die selbst die Finanzämter in vielen Fällen noch keine Antwort haben.

In unserer Rubrik "Geld & Steuern" haben wir die wichtigsten Unterschiede für Sie zusammengefasst und zeigen Ihnen, wie Sie Abschreibungs-Pools bilden. Außerdem beantworten wir dort die am häufigsten gestellten Praxisfragen zu den neuen Abschreibungs-Pools und stellen eine Musterdatei zum Download bereit:
www.gruendungszuschuss.de

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3. Unsere XING-Gruppe jetzt mit mehr als 45.000 Mitgliedern

Unsere XING-Gruppe "Netzwerk für Gründer und Selbständige" (Link siehe unten) hat letzte Woche die Schwelle von 45.000 Mitgliedern "geknackt". Zugleich stieg die Zahl der Artikel (Diskussionen) auf mehr als 53.000. Sie können also sicher sein, hier zu fast jedem Thema rund um die Selbständigkeit Fachbeiträge und Gesprächspartner zu finden.

Unsere Gruppe behauptet damit ihren Platz als drittgrößte deutschsprachige XING-Gruppe. Bei uns geht es vor allem um den inhaltlichen Austausch zu Fachthemen und natürlich das gegenseitige Kennenlernen. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und setzt keine Premium-Mitgliedschaft in XING voraus (obwohl wir diese für sehr empfehlenswert halten).

Entstanden ist die XING-Gruppe als Ergänzung zur Website gruendungszuschuss.de. Wenn Sie dort nicht fündig werden, findet sich die gesuchte Information sicherlich in der Gruppe. Unter den 45.000 Mitgliedern sind viele Experten, die ihr Wissen gerne teilen.

Zur XING-Gruppe: www.xing.com/net/existenzgruender/
Vorab-Info für Nicht-Mitglieder: www.gruendungszuschuss.de/netzwerk

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4. Gründerbefragung 2008: Die Gewinner unserer Gutschein-Verlosung

Unter den Teilnehmern der im April von uns durchgeführten Gründerbefragung haben wir zehn Amazon-Gutscheine im Wert von insgesamt 300 Euro verlost. Jetzt stehen die Gewinner fest – wir stellen sie kurz vor:

1. Angelika Hamp betreibt in Starnberg die Werbeagentur impressum e.K. - Agentur für Kommunikation und Text (www.impressumonline.de)

2. Imke Senst aus Kratzenburg ist im Radtourismus aktiv: Hunsrückvelo (www.hunsrueckvelo.de)

3. Kiarasch Ghaliai aus Frankfurt gibt als Branche nachhaltige Vermögensberatung an (Versiko AG)

4. Armin Meister betreibt in Rüsselsheim ein Unternehmen für Abwassertechnik (www.meister-abwasser.eu)

5. Frank Kersten aus Essen ist mit seiner Firma TropiCocktail Experte für Barkeeping (www.tropicocktail.de)

6. Gudrun Larsen aus München berät ihre Kunden im Bereich Werbung

7. Ines Müller aus Friedrichsroda bietet unter dem Namen „Tiershuttle & Service plus“ Tierbetreuung und handelt zugleich mit Zubehör (www.tier-shuttle-plus.de)

8. Eckhard Bergmann aus Ratingen ist mit seiner Europairs GmbH im Bereich Aviation Consulting tätig (www.Europairs.org)

9. Sven Thelemann betreibt in Radebeul die 2Solutions Medienagentur und bietet seinen Kunden IT-Beratung und –Schulung (www.2Solutions.de)

10. Ursula Urbon aus Alfdorf handelt unter dem Namen „Uschis Fundus“ vor allem mit Produkten aus Filz (www.filzshop.com)

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und ganz herzlichen Dank auch an alle anderen Teilnehmer der Befragung. Wir werden in den nächsten Newslettern weiter über die Ergebnisse berichten.

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5. Sicher in die Medien: Isabel Nitzsche beantwortet Fragen zum Presse-Workshop
    
Für Zeitungsartikel oder Radiointerviews müssen Sie nichts bezahlen. Und das, obwohl sie als Teil der redaktionellen Berichterstattung mehr Beachtung finden als jede Anzeige. Mit einer langweiligen Selbstpräsentation kommen Sie jedoch nicht in die Medien: Wer vermeiden will, dass Pressemitteilungen oder Einladungen zu Pressegesprächen im Papierkorb landen, tut gut daran, sich das kleine Einmaleins der Pressearbeit anzueignen.

Das gilt auch dann, wenn Sie vorhaben, Ihre Pressearbeit von Profis erledigen zulassen: Wenn Sie PR-Aufträge an Dienstleister vergeben und deren Leistungen beurteilen wollen, brauchen Sie ebenfalls grundlegendes Know-how für den Umgang mit Medienvertretern.

Zum Glück ist dafür weder ein jahrelanges Studium noch ein langwieriges Trainingsprogramm erforderlich. Ein einziger intensiver Arbeitstag reicht vielfach völlig: In unserem bundesweit angebotenen Presse-Workshop
www.gruendungszuschuss.de/presse_ws
erläutern erfahrene Journalistinnen ...

... wie Pressemenschen denken und handeln,
... wie aus einem Ereignis eine Nachricht wird,
... wie Sie Anlässe für Berichterstattungen schaffen,
... wie eine professionelle Pressemitteilung aufgebaut ist,
... wie Sie Kontakt zu Redaktionen aufbauen, was ein Pressegespräch ist und wie Sie es schaffen, dass Medienvertreter auch wirklich daran teilnehmen.

Mit allgemeiner Wissensvermittlung ist es dabei nicht getan: Damit Sie tatsächlich loslegen und Ihr Unternehmen bekannt machen können, bekommen Sie im Rahmen des Workshops Gelegenheit, eigene Pressemitteilungen zu schreiben, sich  dazu Feedback geben zu lassen und sie mit Unterstützung der Workshopleiterin und der anderen Teilnehmer zu optimieren. Zahlreiche Praxistipps zur Kontaktaufnahme mit Journalisten, zum Aufbau eines Presseverteilers und zur Vorbereitung von Pressegesprächen runden das Programm der eintätigen Veranstaltung ab!

Referentin der ersten Stunde beim Workshop „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbstständige“ ist Isabel Nitzsche. Von ihr stammt auch das Konzept des Workshops. Die Diplom-Journalistin ist seit 1997 mit ihrem Redaktionsbüro printTV selbständig: Sie arbeitet für Tageszeitungen, Zeitschriften und fürs Fernsehen. Außerdem ist sie Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher und Lehrbeauftragte an der FH Landshut für „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“.

Wir haben mit Isabel Nitzsche über die Besonderheiten ihres Presse-Workshops gesprochen:
www.gruendungszuschuss.de

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Tipps & Termine

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6. Xing-Tipp: Wenn XING ein Schaufenster wäre…

Kennen Sie die Xing-Liste „Mitglieder, die kürzlich meine Firmen-Homepage angeklickt haben“? Sie erreichen die „Powersuche“ über folgenden Link:
www.xing.com/app/search

In dieser Liste sind alle Mitglieder aufgeführt, die in den letzten Tagen Ihr Xing-Profil aufgerufen und dort auf den Link zu Ihrer Firmen-Homepage geklickt haben. Es handelt sich also um Interessenten, die sich bereits näher mit Ihrem Angebot auseinandergesetzt haben.

Bei unseren XING-Workshops arbeiten wir mit folgender Analogie: Stellen Sie sich vor, Ihre XING-Profilseite sei ein Schaufenster, in das die Besucher Ihres Profils hineinschauen. Der Klick auf Ihre Website entspricht dann dem Eintreten in den Laden. Am besten prüfen Sie die Liste regelmäßig - und nutzen das dahinterliegende Potenzial: Sie können bei diesen Besuchern in der Regel ein recht konkretes Interesse an Ihren Angeboten oder Ihrer Person voraussetzen.

Schreiben Sie die Besucher Ihrer Homepage freundlich an, bieten Sie Ihre Unterstützung an oder geben Sie Hinweise und Empfehlungen. Sofern das zu Ihrem Angebot und Ihrem Image passt, können Sie sogar um Feedback zu Ihrer Homepage bitten oder gar nach dem Anlass des Besuchs fragen. Um im Bild zu bleiben: Sprechen Sie die Besucher Ihres Ladens persönlich an und fragen Sie sie, ob Sie ihnen helfen können. Sie werden überrascht sein, wie häufig sie damit erfolgreich sind.

Zusatz-Tipp: Viele weitere Informationen und Profitricks zur optimalen Nutzung der Business-Plattform bietet unser bundesweit angebotener Workshop "XING optimal nutzen" - www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

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7. Umsatzplanung: Mit dem „Verkaufstrichter“ die Neukundengewinnung planen

Grundlage eines aussagekräftigen Businessplans ist nicht zuletzt eine realistische Umsatzprognose. Dazu gehört auch, die Wirkung aufeinander aufbauender Marketinginstrumente richtig einzuschätzen und ihr Zusammenspiel zu optimieren. Beispiel: Sie bieten eine interessante Information für Kunden an und sammeln durch den Rücklauf wertvolle Kontaktdaten. Daraufhin rufen Sie die Interessenten an, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren, bei dem Sie Ihre Dienstleistung anbieten. Doch auch damit sind Sie noch nicht am Ziel: Schließlich wollen Sie aus dem Interessenten einen Neukunden und später nach Möglichkeit einen Stammkunden machen.

Nun gehen bei jedem einzelnen Schritt des Akquise-Prozesses erfahrungsgemäß mögliche Kunden verloren. Zum Glück führen schon kleine Verbesserungen der "Conversion Rates" auf den einzelnen Stufen zu einer spürbaren Verbesserung im gesamten Ablauf. Beispiel: Wenn Sie über zwei Stufen mit einmal 20 und einmal 80 Prozent akquirieren, beträgt die Gesamt-Conversion 16 Prozent. Sofern es Ihnen nun gelingt, stattdessen 25 und 85 Prozent zu erreichen, steigt Ihre Gesamt-Konversion auf mehr als 21 Prozent. Das bedeutet unterm Strich eine Erhöhung des Umsatzes um rund ein Drittel!

Vertriebsleute verwenden in diesem Zusammenhang gerne die Metapher des "Verkaufstrichters": Das Bild des Trichters verdeutlicht sehr schön, dass oben viel mehr Kontakte eingefüllt werden müssen als unten Aufträge "herauskommen". Dies trifft auf alle Planungen zu: Denn egal wie Ihre Akquise typischerweise abläuft, Sie können immer bestimmte Stufen vom Erstkontakt bis zum Abschluss unterscheiden.

Wie Sie Umwandlungsraten zuverlässig schätzen und eine realistische Umsatzplanung vornehmen, erfahren Sie im Kapitel "Vom Geschäftsmodell zur Umsatzplanung" im praxisnahen Stern-Ratgeber
"Businessplan" von Dr. Andreas Lutz:
www.gruendungszuschuss.de - oder besuchen Sie unseren Businessplan-Workshop (Termine siehe unten)

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8. enable2start - einer der höchsdotierten Gründerpreise sucht seine nächsten Gewinner

Zum zweiten mal hat die Financial Times Deutschland (FTD) ihren Gründerwettbewerb enable2start ausgeschrieben. Es geht um richtig viel Geld und jede Menge Publicity. Mitmachen können Einzelgründer und Teams mit einer originellen und wachstumsorientierten Geschäftsidee, die Gründung darf nicht länger zurückliegen als zwei Jahre.

Fünf mal 50.000 Euro erhalten die Gewinner. Und zwar cash, nicht in Form von Beratung oder Anzeigen. Berichterstattung gibt's kostenlos dazu und zwar ein Jahr lang täglich auf der Website der FTD, dazu vierteljährlich ausführliche Berichte in der Printausgabe. Nur der deutsche Gründerpreis erhält meines Wissens eine noch umfangreichere redaktionelle Berichterstattung.

Rund 500 Bewerber gab es letztes Jahr, im Schnitt waren pro Teilnehmer also 500 Euro im Topf. Trotz der hohen Preissumme gibt es keine inhaltlichen Begrenzungen bezüglich der Geschäftsidee. Im Prinzip darf fast jeder mitmachen. Ehrgeizig sollte der Geschäftsplan aber schon sein und Angst vor Öffentlichkeit darf man auch nicht haben. Die Gewinner müssen bereit sein, ihre Zahlen offen zu legen und Umsätze und Kosten transparent zu machen. Eine Stunde pro Woche werden sie von einem FTD-Journalisten interviewt, ihre Erfolge, aber auch Probleme werden dann Montags bis Freitags immer an einem bestimmten Wochentag veröffentlicht.

Auch wenn man nicht selbst teilnehmen möchte oder kann, das resultierende Gründertagebuch ist auf jeden Fall eine Lektüre wert (Link siehe unten). Die im Vorjahr bei einer Gala-Veranstaltung aus zwölf Finalisten ausgewählten Gewinner waren teilweise keine Unbekannten: Mymuesli (Müsli-Versand), Elly & Stoffl (Kindertagesstätte), Bagpax (Schutzbehälter für das Autoinnere), Epyxs (fälschungssichere Produktkennzeichnung), Nat (Bio-Restaurantkette). Zum Teil basiert die Geschäftsidee auf einer technischen, zum Teil auf einer wirtschaftlichen Innovation.

Weitere Informationen, Bewerbungsunterlagen und Gründertagebuch: www.enable2start.de. Wenn Sie teilnehmen wollen, müssen Sie Ihren Businessplan bis 31.7. einreichen.

PS: Beim Gründungszuschuss geht es zwar "nur" um bis zu 23.000 Euro. Die bekommt aber jeder Bewerber, der die Voraussetzungen erfüllt. Bitte nicht vor lauter Gründungsvorbereitungs-Stress die Antragstellung vergessen! Unsere Existenzgründungsberater helfen Ihnen gerne beim Schreiben und Rechnen des Businessplans - die Kosten hierfür werden häufig staatlich bezuschusst. Übrigens haben schon eine ganze Reihe der von uns betreuten Gründer in diversen Businessplan-Wettbewerben gewonnen...

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9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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