Newsletter für Gründer & Selbständige

13/2008 (versendet am 15.07.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

wer bereits vor dem Start in die Selbständigkeit die Unterstützung erfahrener Experten in Anspruch nimmt, vermeidet teure Anfängerfehler und erhöht die Sicherheit bei den ersten Gehversuchen. Nutzen Sie die staatlichen Beratungs-Beihilfen: Es lohnt sich! Mit etwas Glück haben Sie hinterher sogar "Kein' Pfennig dazubezahlt". Übrigens: Unser Rückrufservice unterstützt Sie bei der Wahl des passenden Förderprogramms.

Ihr
Andreas Lutz

PS: Die heutigen Themen im Überblick:

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1. Beratungs-Förderung: Bis 100% Zuschuss in der Vorgründungsphase
2. Gute Auslandsgeschäfte: Globalisierung erreicht Kleinbetriebe
3. Streit mit einzelnen Kunden, Mitgründern, Mitarbeitern? – Wir suchen Sie als Interviewpartner für neues Buchprojekt

Tipps

4. Vorsorge-Tipp: Fünf häufige Vorurteile zum Thema Berufsunfähigkeit
5. Xing-Tipp: So retten Sie verlorene Formular-Eingaben
6. Steuer-Tipp: Wie schreibe ich meinen gebrauchten Geschäftswagen ab?

Termine

7. Vorsorge-Workshop nach München und Hamburg jetzt auch in Hannover
8. Wissens-Update: BAW Sommer-Akademie am 8. und 9. August
9. FriendsFactory – Feiern unter Freunden
10. Businessplan-Wettbewerbe: Hier können Sie gewinnen

11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Beratungs-Förderung: Bis 100% Zuschuss in der Vorgründungsphase

Angehende Unternehmer sollten sich rechtzeitig vor dem Start in die Selbstständigkeit den Rat fachkundiger Experten einholen. Für die Förderung individueller "Vorgründungsberatungen" sind neuerdings die Bundesländer zuständig. Deren Vergabebedingungen sind zwar sehr unterschiedlich - nachfragen lohnt sich jedoch: Zuschüsse von mehreren Tausend Euro winken!

Einige Programme sind für Gründungswillige sogar völlig kostenlos wie etwa die Vorgründungsberatung in Hamburg, die allerdings nur für ganz wenige Berater gilt. In den meisten Fällen liegt die Eigenbeteiligung zwischen erschwinglichen 10 und 30 Prozent. Der eigene Anteil am Beraterhonorar ist obendrein steuerlich absetzbar.

Dabei geht es auch, aber nicht alleine darum, sich Unterstützung für die Erstellung eines Businessplans und die fachkundige Stellungnahme zu holen. Die große Chance frühzeitiger Beratung liegt vielmehr darin ...

* die eigene Geschäftsidee,
* das geplante Umsatzmodell,
* das Marketing- und Vertriebs-Konzept,
* die dafür erforderlichen Qualifikationen sowie
* den Finanzbedarf und dessen Deckung

... zusammen mit erfahrenen Fachleuten unter die Lupe zu nehmen und die erforderlichen Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten.

Wenn Sie in der für den späteren Erfolg so kritischen Vorgründungsphase nicht alleine agieren, sondern frühzeitig einen erfahrenen Berater als Sparringspartner an der Seite haben, erhöht das Ihre Chancen erheblich. Deshalb fördert der Staat solche Beratung großzügig.

Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für ein dauerhaftes Überleben am Markt zu schaffen. Ein guter Berater wird Sie bei Ihrem Vorhaben wohlwollend unterstützen - zugleich jedoch unmissverständlich auf Defizite und Risiken hinweisen, Lösungsvorschläge machen und Ihnen bei der Umsetzung Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.

Worin sich die zahlreichen Länderprogramme unterscheiden und ähneln, mit welchen Zuschüssen und Eigenbeteiligungen Sie rechnen können und wie Sie erfahren, welches Programm für Sie am attraktivsten ist, können Sie in unserer Rubrik "Geförderte Beratung" nachlesen:
www.gruendungszuschuss.de/?id=610

Alternativ können Sie bei Interesse an geförderter Beratung alternativ auch direkt unseren kostenlosen Rückrufservice nutzen:
www.gruendungszuschuss.de/rueckruf

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2. Gute Auslandsgeschäfte: Globalisierung erreicht Kleinbetriebe

Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) arbeiten grenzüberschreitend. Und das nicht etwa nur durch häufigere Einkäufe in ausländischen Online-Shops: Bereits etwa jeder fünfte Kleinstbetrieb exportiert seine Waren und Dienstleistungen! Zu diesem Ergebnis kommt die KfW-Bankengruppe in ihrer Studie "Internationalität des deutschen Mittelstandes".

Dem KfW-"Mittelstandspanel" zufolge lag die Exportaktivität von KMU zuletzt insgesamt bei rund 28 Prozent. Selbst von den Kleinstunternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 250.000 Euro sind rund 20 Prozent im Export tätig. Verglichen mit den Ergebnissen der amtlichen Umsatzsteuerstatistik ist die Zahl grenzüberschreitend tätiger Kleinstunternehmen und Freiberufler demnach rund doppelt so hoch.

Umgekehrt liegen diese Zahlen zwar deutlich unter den bei anderen Befragungen ermittelten Größenordnungen von 50 Prozent und mehr - dafür beruht die KfW-Mittelstandsstudie aber auf einer repräsentativen Befragung: Seit 2003 werden jährlich zwischen 9.000 und 15.000 Unternehmen zu ihrer Unternehmensentwicklung, Investitionstätigkeit und Finanzierungsstruktur befragt. Dadurch besteht erstmals die Möglichkeit, auch für Kleinstunternehmen mit weniger als fünf Beschäftigten aussagekräftige Hochrechnungen durchzuführen.

Aufgrund sinkender Transport- und Informationskosten, des Erfolgs der neuen
Kommunikationstechnologien, der EU-Erweiterung sowie der weiteren Öffnung nationaler Märkte wird sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen. Hinzu kommt der wachsende Konkurrenzdruck durch ausländische Wettbewerber auf dem deutschen Markt.

Um langfristig erfolgreich zu bleiben und vom Weltwirtschaftswachstum zu profitieren, lohnt es sich nach Auffassung der KfW-Mittelstandsexperten also auch für kleine Unternehmen, ausländische Märkte ernsthaft in ihre Überlegungen mit einzubeziehen. Zumindest im innergemeinschaftlichen Verkehr innerhalb der Euro-Zone gelten die Exporthürden nicht mehr als unüberwindlich.

Die Links zur Studie sowie die wichtigsten Anlaufstellen für die ersten Gehversuche beim Im- und Export finden Sie am Ende der Langfassung dieses Artikels auf unserer Website:

http://www.gruendungszuschuss.de/?id=379&showblog=2552

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3. Streit mit einzelnen Kunden, Mitgründern, Mitarbeitern? – Wir suchen Sie als Interviewpartner für neues Buchprojekt

(gruendungszuschuss.de) Endlich keine Konflikte mehr mit meinem Chef – das denken viele Gründer. Und übersehen dabei, dass auch Freiberufler und Selbstständige sich immer wieder neuen Konflikten stellen müssen. Nur dass die Konfliktpartner andere sind: Kunden, Mitarbeiter oder Mitgründer. Isabel Nitzsche beschäftigt sich in ihrem nächsten Buch, das in unserer Reihe „jeder-ist-unternehmer.de“ erscheint mit dem Thema „Konfliktmanagement für Gründer“ und ist dafür noch auf der Suche nach Fallgeschichten. Im Rahmen des Interviews erhalten Sie auch Hinweise zur Lösung des Konflikts.

Im Buch geht es darum, zu lernen konstruktiv umzugehen mit Situationen wie:

- Preisverhandlungen mit Kunden
- Kunden, die sich nicht festlegen möchten
- Kunden, die nicht zahlen
- Reklamationen und Beschwerden von Kunden
- Diskussionen um Arbeitszeit und Gewinnanteil von Mitgründern
- Diskussionen um Arbeitszeit und Engagement von Mitarbeitern
- Verhandlungen mit Lieferanten bezüglich Preis, Einhaltung von Terminen, Qualitätskontrolle
- rechtliche Konflikte, Markenrechts- und andere Verletzungen
- Konflikte im Virtuellen Team

Kennen Sie solche Situationen aus eigener Erfahrung? Und möchten Sie gern mit Ihrem Fall für das Buch interviewt werden – auf Wunsch auch anonym – dann schreiben Sie bitte Ihre Kontaktdaten und die kurze Schilderung einer typischen Konfliktsituation per Mail an: nitzsche(at)printtv.de. Isabel Nitzsche freut sich auf Ihre Zuschrift und wird sich mit den ausgewählten Interviewpartnern dann umgehend in Verbindung setzen.

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4. Vorsorge-Tipp: Fünf häufige Vorurteile zum Thema Berufsunfähigkeit

Ist Ihnen Ihr Auto wichtiger als Ihr künftiges Einkommen? Während der Deutschen liebstes Kind bestens abgesichert ist, klaffen auf einem anderen Gebiet fatale Versicherungs- und auch Wissenslücken: Berufsunfähigkeit (BU) tritt viel häufiger ein als man denkt, zugleich ist die Absicherung viel schlechter als die meisten glauben. Eigentlich sollte es eine Versicherungspflicht gegen BU geben ähnlich wie bei der Kfz-Haftplicht. Wir entkräften im Folgenden fünf häufige Vorurteile zum Thema.

Vorurteil 1: Mich betrifft das nicht. Falsch. Jeder Vierte eines Jahrgangs scheidet vorzeitig (vor Erreichen der Altersgrenze) wegen Krankheit oder Unfall aus dem Berufsleben aus. In Deutschland werden jährlich rund 400.000 Anträge auf Erwerbsminderungsrente gestellt.

Vorurteil 2: Ich bin doch viel zu jung dafür. Diese Annahme ist falsch. Rund die Hälfte der Berufsunfähigen ist unter 55 Jahre. 26% sind jünger als 45 Jahre. Knapp 69% aller genehmigten Anträge wurden von Menschen unter 50 Jahren gestellt. Zudem wird es mit zunehmendem Alter und den damit verbundenen Vorerkrankungen immer schwieriger, überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu erhalten. Handeln Sie, so lange Sie noch gesund sind!

Vorurteil 3: Berufsunfähigkeit hat mit Unfällen zu tun. Nicht richtig. Mit 89% sind die mit Abstand häufigste Ursache Erkrankungen. Anteile der Erkrankungen in Prozent: 30% Psyche, 19% Skelett, Muskel, Bindegewebe, 15% Krebs, 11% Herz/Kreislauf.

Vorurteil 4: Ich hab doch früher immer gezahlt. Schon, aber: die gesetzliche Rentenversicherung sichert keine Berufsunfähigkeit ab. Für alle ab dem 1. Januar 1961 Geborenen gibt es von der gesetzlichen Rentenversicherung keinen Berufsunfähigkeitsschutz mehr, sondern nur noch eine Erwerbsminderungsrente. Heißt konkret, ein Ingenieur, Programmierer oder Akademiker, der seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, wird auf jegliche Tätigkeiten verwiesen, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt noch möglich sind bzw. zu denen er körperlich noch in der Lage ist. Faktisch gibt es keinen Berufsunfähigkeitsschutz im gesetzlich gesicherten Bereich mehr.

Vorurteil 5: Mit der Rente komm ich schon hin. Bestimmt nicht: die Erwerbsminderungsrente, die jemand im erwerbsfähigen Alter bekommt, der keine drei Stunden pro Tag „irgendeiner“ Tätigkeit mehr nachgehen kann, beträgt für langjährig Versicherte ca. 35% des gewohnten Bruttoeinkommens. Arbeitnehmer, die mehr als 3 Stunden arbeiten können, bekommen nur die Hälfte dieses Betrages. Wer attestiert bekommt, sechs oder mehr Stunden „irgendeiner“ Tätigkeit nachgehen zu können, bekommt nichts.

Haben wir Ihre Wissenslücke zur BU schließen können? Dann schließen Sie Ihre Versicherungslücken auf diesem und ggf. anderen wichtigen Gebieten. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie bei unserem Halbtages-Workshop „In Zukunft gut vorgesorgt!“, den wir in München, Hamburg und Hannover anbieten. Weitere Infos und Anmeldung unter
www.gruendungszuschuss.de/vorsorge_ws.

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5. Xing-Tipp: So retten Sie verlorene Formular-Eingaben

Wer mit Xing (oder anderen Onlinediensten) regelmäßig webbasiert E-Mails, Diskussionsbeiträge oder andere längere Nachrichten verfasst, kennt das Problem: Hin und wieder sorgt der Mausklick auf "Absenden" nicht dafür, dass die Botschaft wie gewünscht übermittelt wird. Stattdessen zeigt der Browser nach kurzer Wartezeit eine Fehlermeldung an. Die Ursachen solcher Übertragungsprobleme können sehr vielfältig sein: Sie reichen von Netzwerk- und Zugangsproblemen beim eigenen Computer bis hin zu kurzfristigen Serverausfällen beim Anbieter.

So oder so landet die Schreibarbeit von Minuten im Datennirvana: In den meisten Fällen hilft anschließend nämlich weder ein Mausklick auf den "Zurück"-Button noch das erneute Laden der Seite. Erfahrene Internet-Anwender beugen deshalb bei längeren Formulareingaben vor:

* Vor dem Absenden markieren sie den Inhalt der gesamten Nachricht (entweder per Maus oder mit der Tastenkombination "STRG+A") und
* kopieren ihn anschließend mit "Bearbeiten" - "Kopieren" (oder "STRG+C") in die Windows-Zwischenablage.

Kommt es dann zu einer Störung, rufen sie das leere Formular auf und fügen den Inhalt der Zwischenablage über "Bearbeiten" - "Einfügen" (oder mit "STRG+V") einfach wieder ein.

Komfort-Lösung:
Firefox-Erweiterung "Lazarus"

Wer mit dem Firefox-Browser unterwegs ist, kann sich die Sache noch viel einfacher machen: Das kostenlose Browser-Addon "Lazarus Form Recovery"
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/6984
speichert im Hintergrund laufend Ihre Eingaben in Internet-Formulare aller Art. Dadurch sind Sie vor bösen Überraschungen in Form von Datenverlusten sicher: Notfalls genügt ein Rechtsklick in ein leeres Formularfeld, und dann auf "Recover form" (= "Formular wiederherstellen"), um den letzten Stand automatisch wiederherzustellen. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen verschiedenen Fassungen. Die jüngste finden Sie immer ganz oben in der Liste.

Download und Installation des Lazarus-Addons sind im Handumdrehen erledigt. Zuvor ist allerdings eine einmalige (ebenfalls kostenlose) Registrierung per E-Mail erforderlich. Bislang gibt es die Browser-Erweiterung nur in einer englischen Sprachversion. Da sich die grundlegende Bedienung von selbst erklärt, ist das jedoch zu verkraften.

Im Firefox-Menü "Extras" - "Addons" können Sie darüber hinaus Einfluss auf das Speicherverhalten und Sicherheitseinstellungen Einfluss nehmen: So können Sie zum Beispiel festlegen, dass das Programm auch Passwort-Eingaben protokolliert oder gespeicherte Inhalte sicherheitshalber nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder löscht.

Viele weitere Tipps und Techniken erhalten Sie in unserem bundesweit angebotenen Workshop "XING optimal nutzen"
www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

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6. Steuertipp: Wie schreibe ich meinen gebrauchten Geschäftswagen ab?

Die wenigsten Gründer können sich einen nagelneuen Geschäftswagen leisten. Wer sich einen Gebrauchten kauft oder aus dem Privatbesitz ins Betriebsvermögen übernimmt, steht deshalb regelmäßig vor der Frage, über wie viele Jahre das Fahrzeug abgeschrieben werden muss.

Grundsätzlich gilt: Weder im Einkommensteuergesetz noch in den amtlichen AfA-Tabellen gibt es in Bezug auf Abschreibungsfristen einen Unterschied zwischen neuen und gebrauchten Wirtschaftsgütern. Es kommt immer auf die Dauer der betrieblichen Nutzung an. Standardmäßig liegt die "betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer" von Pkws bei sechs Jahren.

Zum Glück muss der klapprige Golf II, der es bestenfalls noch bis zum nächsten TÜV schafft, aber nicht über den gesamten AfA-Zeitraum abgeschrieben werden: Entscheidend ist vielmehr die tatsächlich geplante betriebliche Nutzung. Sofern Sie eine kürzere Nutzungsdauer plausibel machen können, spricht nichts gegen eine schnellere Abschreibung.

Über welchen Zeitraum ein Gebrauchtwagen abzuschreiben ist, liegt grundsätzlich im Ermessen des Fiskus. Die Anschaffungskosten von Fahrzeugen, die bereits mehrere Jahre alt sind, können in der Regel problemlos über drei Jahre abgeschrieben werden. Bei sehr alten Fahrzeugen (wie dem erwähnten Golf), deren übliche Nutzungsdauer laut AfA-Tabelle längst abgelaufen ist, wird oft sogar die Komplett-Abschreibung im Jahr der Anschaffung akzeptiert.

Praxistipps:

* Zusätzlich zu den laufenden Abschreibungen sind auch bei gebrauchten Wirtschaftsgütern grundsätzlich die Sonderabschreibungen nach § 7g Einkommensteuergesetz zulässig.

* Falls Sie keinen Steuerberater haben und auf Nummer Sicher gehen möchten, rufen Sie am besten beim Finanzamt an und fragen dort nach, ob die von Ihnen ins Auge gefasste Nutzungsdauer anerkannt wird.

* Ein geringer Fahrzeugwert und eine verkürzte Abschreibungsfrist ändern nichts daran, dass bei Berechnung des privaten Nutzungsanteils mittels der 1-Prozent-Methode der ursprüngliche Brutto-Listenpreis des Neuwagens anzusetzen ist.

* Bei der Entscheidung, ob für Sie das Fahrtenbuch, die 1-Prozent-Methode oder das Ansetzen von Kilometerpauschalen am günstigsten ist, hilft Ihnen unser kostenloses Excel-Tool. Sie finden es in der Rubrik "Geld & Steuern" auf der Seite "Firmenwagen":
http://www.gruendungszuschuss.de/firmenwagen

Noch mehr Tipps zum Umgang mit dem Geschäftswagen finden Sie unter der Überschrift "Geschäfts- oder Privatwagen" im Buch "Jetzt sind Sie Unternehmer"
www.gruendungszuschuss.de/unternehmer_buch

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7. Vorsorge-Workshop nach München und Hamburg jetzt auch in Hannover

Nach dem erfolgreichen Start in München bieten wir unseren Workshop „In Zukunft gut vorgesorgt!“ neben Hamburg nun auch in Hannover an. Sie erfahren in einem halbtägigen Workshop, welche Versicherungen Sie als Selbständiger wirklich benötigen und welche nur Kür sind. Zweiter Schwerpunkt des Workshops: Wie viel Geld muss ich monatlich sparen, um meine Altersversorgung zu sichern und welche Anlagemöglichkeiten kommen dafür in Frage? Gemeinsam mit einem erfahrenen Dozenten und Finanzberater erarbeiten Sie die Antworten.

Weitere Informationen und Anmeldung unter
www.gruendungszuschuss.de/vorsorge_ws

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8. Wissens-Update: BAW Sommer-Akademie am 8. und 9. August

(gruendungszuschuss.de) Unser Münchener Kooperationspartner BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing) veranstaltet am 8. und 9. August eine Sommer-Akademie, an der auch Leser unseres Newsletters preisgünstig teilnehmen können. Andreas Lutz verrät, welche Vorträge er am spannendsten findet.

Der erste Seminartag (Freitag ab 14 Uhr) steht unter der Fragestellung „Was bringt die Zukunft für Marketing, PR, Dialog, Medien und Sales“. Fünf Experten aus jedem dieser Bereiche haben jeweils 20 Minuten, um ihre Einschätzung abzugeben. Anschließend diskutieren sie mit dem Publikum und untereinander, um zu einem gemeinsamen Ergebnis zu gelangen. Von 17.00 bis 18.30 Uhr werden dann von einer prominenten Jury die kreativsten und erfolgreichsten deutschsprachigen Dialogmarketing-Kampagnen 2008 präsentiert, die in diesem Jahr mit Medaillen ausgezeichnet wurden. Anschließend informelles Networking.

Der Samstag beginnt um 9 Uhr mit einem Frühstücksbuffet. Ab 10 Uhr laufen dann zwei Vortragsprogramme parallel, aus denen Sie sich die für Sie interessantesten Programmpunkte auswählen können. Ich persönlich werde mir zunächst den Vortrag von Martin Scarabis „Goobye AIDA – Wie Werbung wirkt“ anhören. Um 11 Uhr muss ich mich noch zwischen „Crossmediales Marketing und Digital Media“ einerseits und „Blogs, Newsgroups, Foren: Welche Rolle spielen sie jetzt und in Zukunft?“ entscheiden. Nach dem Mittagessen (wieder in Form eines Buffets)  interessiert mich am meisten der Vortrag „ePR – Die Bedeutung der neuen Medien in der PR“ sowie „Die Zukunft des Fernsehens entscheidet sich jetzt“, gefolgt von „10 Mafo-Mythen – und warum ich nicht daran glaube“. Die Veranstaltung endet ab 16 Uhr mit Kaffee und Networking.

Die Teilnahme an einem Seminartag kostet 80 Euro, beide Tage zusammen kosten 150 Euro. Der günstige Preis ist möglich durch die Förderung seitens der gkk DialogGroup, einer der größten deutschen Dialog-Agenturen mit Hauptsitz in Frankfurt.

Weitere Informationen und Anmeldung über www.baw-online.de.

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9. FriendsFactory – Feiern unter Freunden

Die Mega-Bürogemeinschaft FriendsFactory, in der auch gruendungszuschuss.de Mieter ist, lädt am Mittwoch, 30. Juli Mieter und Freunde aus ganz Deutschland zum Sunset Get-together. Statt „Arbeiten unter Freunden“ heißt es dann „Feiern unter Freunden“.

Die Friendsfactory gibt es in München gleich zweimal (Orleansstr. 34 und Landsbergerstr. 191), zudem gibt es „Freundefabriken“ inzwischen auch in Nürnberg und Frankfurt. Im Herbst wird als weiterer Standort Berlin folgen. Das Get-together findet jährlich statt, um die Mieter, Mitarbeiter und Geschäftsfreunde untereinander zu vernetzen. Auch Mietinteressenten, die ihre potenziellen „Mitbewohner“ kennen lernen wollen, sind herzlich eingeladen. Gast-Tickets kosten 5 Euro. Welcome drink & all you can eat inclusive.

Ab 18 Uhr in der Nachtgalerie, Landsberger Str. 185, München.
Voranmeldung unter friendsfactory(at)gruendungszuschuss.de ist willkommen.
Weitere Infos zur Friendsfactory unter
www.friendsfactory.de.

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10. Businessplan-Wettbewerbe: Hier können Sie gewinnen
In Zusammenarbeit mit biz-AWARDS.de stellen wir Businessplan-Wettbewerbe vor, bei denen auch "kleine Gründungen" eine Gewinnchance haben. Sie erkennen auf einen Blick, ob Sie an dem Wettbewerb teilnehmen können und bis wann Sie Ihren Geschäftsplan einreichen müssen.

* VISION-Unternehmerinnenpreis (Anmeldeschluss: 28.07.2008)
Speziell für Gründerinnen aus der Region Aachen. Bewerben können sich Freiberuflerinnen und Firmen-Nachfolgerinnen, die ihr Unternehmen zwischen dem 01.01.1997 und dem 31.12.2006 gegründet oder übernommen haben.

* sologics econcept award (Anmeldeschluss: 31.07.2008)
Richtet sich an Gründer und KMU, die das Internet als Vertriebsweg nutzen möchten. Bedingung: Für den Vertrieb der Produkte / Dienstleistungen darf bisher keine professionelle Online-Shop-Lösung genutzt werden.

* enable2start (Anmeldeschluss: 31.07.2008)
5x50.000 Euro Startgeld und 15 Monate redaktionelle Begleitung gibt es für Firmengründer, bei denen die wirtschaftliche Innovation stärker wiegt als die technologische. Teilnehmer müssen kurz vor der Gründung stehen oder in den letzten zwei Jahren mit dem Aufbau einer Firma begonnen haben.

* Deutscher Internetpreis (Anmeldeschluss: 01.08.2008)
Ausgezeichnet werden Best-Practice-Beispiele für innovative Internetanwendungen. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist "Mittelstand interaktiv".

* Hessischer Gründerpreis (Anmeldeschluss: 12.08.2008)
Richtet sich an Gründer und Gründerinnen, die sich seit 2002 selbständig gemacht und erfolgreich am Markt positioniert haben. Die Bewerbung erfolgt der Eigennominierung oder auf Vorschlag.

Weitere Infos und Direktlinks zu den aufgeführten Wettbewerben finden Sie unter
www.gruendungszuschuss.de/?id=162&showblog=2553

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11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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