Newsletter für Gründer & Selbständige

16/2008 (versendet am 28.10.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

wussten Sie, dass Gründer keinen Verbraucherschutz genießen? Selbst wenn sie den Geschäftsbetrieb noch gar nicht aufgenommen haben? Unser Leser Michael Z. musste jedenfalls viel Lehrgeld bezahlen, als er seine Unterschrift unter den Anzeigenvertrag mit einem Vertreter widerrufen wollte. Gute Nachrichten von der KfW: Die 90%-Förderung ist vielerorts bereits erfolgreich gestartet, die letzten weißen Flecken werden bald geschlossen sein. Unsere beiden neuen Businessplan-Ratgeber erscheinen zeitgleich in neuer Auflage und die Friendsfactory AG eröffnet gleich mehrere neue Bürogemeinschaften.

Beste Grüße aus München
Andreas Lutz

PS: Unsere heutigen Themen auf einen Blick:
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1. Unwirksamer Widerruf: Kein Verbraucherschutz für Gründer
2. 90%-Förderung zum 1.10. erfolgreich angelaufen
3. "Die Businessplan-Mappe" jetzt in der 2. Auflage, stern-Ratgeber "Businessplan" in der 3. Auflage
4. Neue „Friendsfactories“ in Berlin, Frankfurt und München
5. Geförderte Gründungen im September 2008
6. Das neue GmbH-Recht kommt zum 1. November
7. Anschubfinanzierung: Kleiner Kredit - große Wirkung!


Tipps & Termine

8. Auf einen Blick: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
9. Xing-Tipp: So stöbern Sie verschollene Kontakte in der Browser-Chronik auf
10. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen

11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Unwirksamer Widerruf: Kein Verbraucherschutz für Gründer!

Happige 1.590 Euro muss Michael Z. für die Werbebotschaft auf einem Klinik-Transporter bezahlen. Und das, obwohl der Physiotherapeut seine Unterschrift unter den Anzeigenvertrag per Fax widerrief, kaum dass der Vertreter seine Praxis verlassen hatte. Was der Jungunternehmer nicht wusste: Ein Widerrufsrecht haben nur Privatleute. Wer für seinen Betrieb Verpflichtungen eingeht, kann sich hinterher nicht auf den Verbraucherschutz berufen.

Unternehmer müssen geschlossene Verträge einhalten: Der Ausweg des Widerrufs dient lediglich dem Schutz von Endverbrauchern im Geschäftsleben. Zwar ist die Unterscheidung zwischen Privatleuten (= Verbrauchern) und Geschäftsleuten (= Unternehmern) nicht in allen Rechtsgebieten eindeutig geregelt - in Bezug auf den Verbraucherschutz ist das BGB aber recht unmissverständlich:

Als schutzloser Unternehmer gilt demnach jede natürliche oder juristische Person, "die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt."

Wichtig: Seit wann jemand selbständig ist, ob das Gewerbe bereits angemeldet, der Geschäftsbetrieb schon aufgenommen wurde oder das Unternehmen auf Dauer am Markt bestehen kann, spielt im Zweifel keine Rolle! Dass die Unternehmereigenschaft bereits in der Vorgründungsphase greift, hat der Bundesgerichtshof 2005 in einem Grundsatzurteil entschieden.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ein und dieselbe Person kann im Alltag durchaus abwechselnd als Verbraucher und als Unternehmer agieren: Hätte ihm der Vertreter an der heimischen Wohnungstür das Abo einer Fernsehzeitschrift angedreht, könnte sich Unternehmer Michael Z. ohne Weiteres auf sein Widerrufsrecht berufen - obwohl die sich daraus ergebende Belastung erheblich geringer gewesen wäre.

Praxistipps und weiterführende Links zum fehlenden Verbraucherschutz von Selbständigen finden Sie im ausführlichen Beitrag zum Thema auf unserer Website:
http://www.gruendungszuschuss.de/?id=128&showblog=2571

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2. 90%-Förderung zum 1.10. erfolgreich angelaufen

In den letzten beiden Newslettern haben wir bereits ausführlich über das neue Förderfenster im Rahmen des Gründercoaching Deutschland berichtet. Die KfW fördert Gründer aus der Arbeitslosigkeit, die innerhalb des ersten Jahres nach der Gründung Unternehmensberatung in Anspruch nehmen. Der Gründer muss in diesem Fall nur 10 Prozent Eigenanteil an den Beratungskosten tragen. Die Förderung kann seit dem 1.10. zwar noch nicht überall, aber doch auf jeden Fall in den meisten Regionen beantragt werden.

Begutachtet werden die Förderanträge durch sogenannte "Regionalpartner", mit denen die KfW teilweise noch Verträge unterzeichnen muss. Verzögerungen gab es bei den Bayerischen Kammern. Die IHK München und Oberbayern hatte gegenüber Beratern zunächst sogar von einer möglichen Verzögerung bis Anfang 2009 gesprochen, geht jetzt aber von einem Start noch im Verlauf des Oktober 2008 aus. Freiberufler in Bayern können über andere Regionalpartner schon jetzt Förderung erhalten.

Anlass für uns bundesweit nach dem Stand der Dinge zu fragen. Eine Blitzumfrage unter Beratungspartnern ergab: in Berlin, Baden-Würtemberg,  Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen ist die 90%-Förderung bereits erfolgreich angelaufen. In vielen anderen Ländern dürfte das Programm ebenfalls bereits laufen. Wo es bundesweit noch weiße Flecken auf der Landkarte gibt, sollen diese spätestens bis Mitte November geschlossen sein.

Haben Sie Interesse an geförderter Beratung? Nutzen Sie unseren kostenlosen Service unter http://www.gruendungszuschuss.de/rueckruf. Wir sagen Ihnen, ob und in welchem Umfang eine Beratung in Ihrem Fall sinnvoll ist, ob Sie Anspruch auf Förderung haben und empfehlen Ihnen ausschließlich besonders erfahrene und engagierte Unternehmensberater.

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3. "Die Businessplan-Mappe" jetzt in der 2. Auflage, stern-Ratgeber "Businessplan" in der 3. Auflage

Nur ein Jahr nach der Erstveröffentlichung erscheint die "Businessplan-Mappe" bereits in der 2. Auflage. Sie ist am neu gestalteten Cover sofort zu erkennen. Anhand von 40 realen Beispielen aus der Praxis können Sie sich einen Eindruck verschaffen, was in Text- und Zahlenteil des Businessplans von Ihnen erwartet wird. Zeitgleich ist auch der "stern-Ratgeber Businessplan" neu erschienen, jetzt in der 3. Auflage. Die beiden Ratgeber ergänzen sich optimal und decken sowohl Theorie als auch Praxis der Businessplan-Erstellung ab.

Weitere Infos zur Businessplan-Mappe: http://www.gruendungszuschuss.de/businessplan/mappe.html
Weitere Infos zum stern-Ratgeber Businessplan: http://www.gruendungszuschuss.de/businessplan/buch.html

Bei Bestellung über gruendungszuschuss.de erhalten Sie automatisch die jeweils neueste Auflage. Bei Bestellung von zwei Büchern entfallen die Portokosten von ansonsten 1,28 Euro.

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4. Neue „Friendsfactories“ in Berlin, Frankfurt und München

Das Konzept einer großen Bürogemeinschaft, in der man Arbeitsplätze oder Räume zum Pauschalpreis mieten kann, ist weiter auf dem Siegeszug. Unter dem Motto „Arbeiten unter Freunden“ eröffnet jetzt die erste Friendsfactory in Berlin. In München eröffnet bereits die dritte Bürogemeinschaft diesen Typs – mit Sonnenterasse und Catering im Haus - und auch in Frankfurt und Nürnberg gibt es Filialen.

Die Friendsfactory Berlin befindet sich im Stadtteil Wilmersdorf und ist mit 20 Arbeitsplätzen vergleichsweise klein und intim. Die Räume sind sehr hell, den Mietern steht eine Küche sowie eine Lounge zur Verfügung, am Haus sind Stellplätze anmietbar. Eröffnung ab sofort. Die ersten Bilder sind bereits auf der Website www.friendsfactory.de online.

In München eröffnet in der Elsenheimer Straße 59 die erste „Friendsfactory Design“. Sie ist sehr hochwertig und designorientiert eingerichtet, verfügt über eine Sonnenterrasse und Catering im Haus. Die 750 m2 sind bereits zu ca. zwei Dritteln vermietet. Daneben gibt es in München zwei weitere Friendsfactories mit insgesamt rund 3.000 m2 und 70 Räumen.

Zu den etablierten Friendsfactory gehören auch Frankfurt (Rödelheimer Bahnweg) sowie die Friendsfactory Nürnberg (Nähe Hauptbahnhof).

In Frankfurt wird zum 01.11.2008 ein größerer Raum frei, ideal für 2 – 4 Arbeitsplätze, sehr hell und ruhig gelegen. Die Bürogemeinschaft verfügt über einen Besprechungsraum sowie Stellplätze im Haus. Der wichtigste Vorteil – wie bei allen genannten Bürogemeinschaften – ist das gut funktionierende Netzwerk, das ein Arbeiten unter Freunden ermöglicht.

Weitere Informationen unter www.friendsfactory.de oder unter der kostenlosen Rufnummer 0800/22 77 888.

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5. Geförderte Gründungen im September 2008

Für den September meldet die Bundesagentur für Arbeit 9.609 Gründungen mit Gründungszuschuss. Gleichzeitig korrigierte sie die entsprechenden Zahlen für die Vormonate um 80 nach oben, insgesamt erhöht sich die Zahl der mit Gründungszuschuss Geförderten also um 9.689. Dazu kommen noch 1.667 mit Einstiegsgeld geförderte Gründer. Die Gesamtzahl der geförderten Gründungen im Juni 2008 betrug somit 11.356.

Der von uns berechnete, saisonbereinigte GRUENDEX-Index auf Basis der geförderten Gründungen im Jahr 2000 (= 1.000) stieg gegenüber dem Vormonat um 7 Punkte auf 1.447 Zähler. Dies entspricht einer prognostizierten Gesamtzahl von rund 139.000 geförderten Gründungen im Jahr 2008. Zum Vergleich: 2007 wurden 156.000 Gründungen gefördert.

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6. Das neue GmbH-Recht kommt zum 1. November

Nach mehrjähriger Diskussion wird Anfang nächsten Monats nun endlich das neue GmbH-Recht in Kraft treten. Es ist so lange über eine Herabsetzung des Mindeststammkapitals diskutiert worden, dass viele unserer Leser immer noch von einer Reduktion auf einen Euro ausgehen. Tatsächlich hat sich am Stammkapital der GmbH aber nichts geändert. Allerdings gibt es die neue Rechtsform "Unternehmergesellschaft", die tatsächlich mit einem Euro Startkapital gegründet werden kann. Anschließend müssen die Gründer dann aus ihren Gewinnen das GmbH-Stammkapital von 25.000 Euro "ansparen".

Die lange diskutierte Reduzierung des Stammkapitals von mindestens 25.000 Euro auf einen Euro analog zur englischen Limited ist nun doch nicht beschlossen worden. Zu groß war die Sorge, dadurch könnte der Ruf deutscher GmbHs geschädigt werden. Dafür hat man aber die GmbH-Gründung deutlich beschleunigt. Bei reinen Bargründungen mit bis zu drei Gesellschaftern und nur einem Geschäftsführer kann ein vereinfachtes Gründungsverfahren in Anspruch genommen werden. Auch die Vorschriften zur Kapitalaufbringung werden vereinfacht und Haftungsfallen (Stichwort: "Verdeckte Sacheinlage") reduziert. Zugleich hat man strengere Regeln eingeführt, die die Bestellung vorbestrafter Personen als GmbH-Geschäftsführer deutlich einschränken.

Als Unterform und Alternative zur GmbH führt der Gesetzgeber die Unternehmergesellschaft ein, abgekürzt "UG (haftungsbeschränkt)". Sie kann mit nur einem Euro Stammkapital gegründet werden und beschränkt trotzdem die Haftung der Gründer. Das Gründungskapital muss bar vorliegen und vor Anmeldung zum Handelsregister aufgebracht werden. Bei einem Euro Stammkapital stellt dies sicherlich kein Problem dar! Entscheidend ist eine andere Regelung: Ein Viertel des Jahresgewinnes muss in Form einer "Zwangsrücklage" angespart werden. Insofern kann man bei der UG auch von einer "Anspar-GmbH" sprechen. Wenn 25.000 Euro Stammkapital angespart wurden (also bei 100.000 Euro Gewinn) kann die UG dann in eine reguläre GmbH umgewandelt werden.

Die neue UG ist eine attraktive Alternative zur Limited-Gründung. Trotzdem sollten Einzelunternehmer und GbRs nicht übereilt die Rechtsform wechseln. Die Haftungsbegrenzung bringt in der Praxis oft weniger Vorteile als mancher zunächst glaubt. Zwar sind Geschäftsführer-Gehälter von der Gewerbesteuer befreit, aber dafür entfällt der bei Einzelunternehmen und GbRs geltende Freibetrag von 24.500 Euro. Kalkulieren Sie die resultierenden Mehr- oder Minderbelastungen im Bereich der Gewerbesteuer und bedenken Sie auch, dass die UG als Kapitalgesellschaft bilanzierungspflichtig ist. Damit verdoppeln sich häufig die Steuerberatungskosten, wenn Sie bisher mit einer Einnahme-Überschuss-Rechnung auskommen. Findige Steuerberater akquirieren mit Hinweis auf die neue Rechtsform teilweise aggressiv neue Mandanten - nicht immer ist ihr Rat uneigennützig. Hören Sie sich die Empfehlungen an und vollziehen Sie die Argumente in Ruhe nach, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Angesichts der Vielzahl von Änderungen ist die bisherige GmbH-Literatur zum Teil überholt. Eine Vielzahl neuer Bücher ist angekündigt. Auch der Linde-Verlag hat einen Titel in Arbeit, der auch eine Gegenüberstellung mit der Limited enthält: Jürgen E-Leske - "Mini-GmbH - Grundlage, Rechtsformwahl, Mustersatzungen". Das Buch wird voraussichtlich im November 2008 erscheinen.

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7. Anschubfinanzierung: Kleiner Kredit - große Wirkung!

Christoph Röhrig (28) hat gewagt und geschafft, wovon viele Menschen ihr ganzes Leben lang träumen: Der Freizeit-Fotograf hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Beim Start half ihm ein KfW-Förderkredit. Bereits als Zehnjähriger hatte Röhrig seine erste Spiegelreflexkamera geschenkt bekommen. Schnell wurde die Fotografie zu seiner Lieblingsbeschäftigung. Mittlerweile haben fast alle großen deutschen Zeitungen und Zeitschriften Bilder von ihm gedruckt: Im "Stern" stand sein Name sogar schon unter dem "Bild der Woche".

Ausführlicher Beitrag unter http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2565

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8. Auf einen Blick: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken

Dass Existenzgründer die Stärken und Schwächen ihrer Person und ihres Geschäftsmodells kennen sollten, ist klar. Auch die Bedeutung von positiven und negativen Markttendenzen für das eigene Vorhaben ist unbestritten. Entsprechende Einschätzungen finden sich denn auch in den allermeisten Geschäftsplänen. Die wenigsten Freiberufler und Unternehmer überprüfen ihre anfänglichen Diagnosen später jedoch regelmäßig anhand ihrer Erfahrungen in der betrieblichen Praxis. Schon gar nicht gängige Praxis ist es, die internen und externen Bedingungen und Entwicklungsperspektiven zueinander in Beziehung zu setzen.

Dabei bietet die Kombination aus eigenen Stärken und positiven Markttrends die ausgesprochen angenehme Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Aufwand bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen. Wer umgekehrt weiß, dass die für die Bewältigung bedrohlicher Markttendenzen erforderlichen Kompetenzen bislang noch ganz oder teilweise fehlen, kann rechtzeitig vorsorgen.

Lesen Sie weiter unter http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2564

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9. Xing-Tipp: So stöbern Sie verschollene Kontakte in der Browser-Chronik auf

Je mehr Xing-Kontakte Sie haben, desto häufiger bekommen Sie zusätzliche Kontaktangebote. So interessant und erfreulich die Vergrößerung des persönlichen Netzwerkes sein mag: Das Sichten der Kontakt-Profile, die Auswahl und Beantwortung der Anfragen kosten Zeit.

Hinzu kommt: Wer auf derartige Kontaktwünsche zwischen Tür und Angel reagiert, kann den Vorgang anschließend nicht mehr ohne Weiteres nachverfolgen. Denn sobald eine Kontaktanfrage beantwortet ist, verschwindet der dazugehörige Kontakt spurlos in den langen Listen der bestätigten bzw. unbestätigten Kontakte. Ein Verlaufsprotokoll der "zu bestätigenden Kontakte" stellt Xing bislang noch nicht zur Verfügung.

Zum Glück sorgt in solchen Fällen jedoch der Browser für Abhilfe.

Wie er das tut, erfahren Sie unter http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2563

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10. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen

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