Kombi-Newsletter für Gründer & Selbständige

November 2007 (versendet am 21.11.2007)

< Jetzt ** 38.635 ** LeserInnen – News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung>

3.139 neue Leser seit dem letzten Newsletter

--------------------------------------------------------------
1. Ein kleines, praktisches Geschenk für Sie: Jahresplaner 2008
2. CO2 sparen ganz praktisch: So reduzieren Sie Ihren Sprit-Verbrauch!
3. Steuertipp: Kaufrausch zum Jahresende
4. Xing.com: Viele neue Funktionen für Ihr persönliches Profil und innerhalb der Gruppen/Foren
5. Praxisbuch Pressearbeit: Unter den acht besten Managementbüchern auf der Frankfurter Buchmesse
6. Standardwerk „Gründungszuschuss und Einstiegsgeld“ jetzt in der 2. Auflage

Tipps & Termine
7. Businessplan-Tipp: Wenn Sie Ihren Marktanteil angeben, dann realistisch
8. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen!
9. StartingUp Winter-Ausgabe (04/2007)     
10. Keine Zeit für Zeitung? – Podium mit Giovanni di Lorenzo (ZEIT) und Axel Hacke (SZ) in München

11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit
--------------------------------------------------------------


1. Ein kleines, praktisches Geschenk für Sie: Jahresplaner 2008


In den letzten Wochen kam fast jeden Tag eine Nachricht vom Typ: „Wann gibt es denn Ihren Jahresplaner für 2008?“ Ich war total überrascht, wie viele treue Fans mein 1-Seiten-Kalender inzwischen hat und habe mich riesig gefreut. Bereits seit Beginn meiner Selbständigkeit bastle ich jedes Jahr einen Jahresplaner – nicht einen großen für die Wand, sondern einen, der auf eine Bildschirm- bzw. Druckseite passt und trotzdem das ganze Jahr auf einen Blick zeigt. Denn für das längerfristige Vorausplanen von Urlaubszeiten, Messeterminen, Geschäftsreisen, Projekten, Abgabeterminen, Workshops usw. ist die Darstellung in Outlook leider viel zu unübersichtlich.

Die Excel-Datei umfasst neben dem eigentlichen Kalender die Ferientermine für alle Bundesländer sowie alle wichtigen Messetermine. Ich selbst trage mir immer als erstes die in meinem Bundesland (Bayern) geltenden Ferienterminen ein, indem ich den entsprechenden Zeitraum einfärbe – eine wichtige Hilfe sowohl für die Workshop als auch die Urlaubsplanung.

Als Selbständiger habe ich über die Jahre gelernt, meinen Urlaub möglichst frühzeitig festzulegen. Ansonsten besteht nämlich allzu leicht die Gefahr, dass man keinen zusammenhängenden Zeitraum mehr findet, in dem noch keine wichtigen Termine vereinbart sind und zu dem auch der Lebenspartner Urlaub nehmen kann…

Eine große Erleichterung bei der Terminabstimmung ist es übrigens, wenn Sie den Jahresplaner bei docs.google.com hochladen. Dann kann die ganze Familie jederzeit und von überall auf die gemeinsame Terminplanung zugreifen.

Jetzt steht der Jahresplaner 2008 kostenlos für Sie bereit. Holen Sie ihn sich auf Ihren Rechner und Sie haben an den Wänden wieder Platz für Schöneres als werbebedruckte Jahreskalender… Gerne können Sie den folgenden Link auch an Freunde weiterleiten.

Infos/Download unter www.gruendungszuschuss.de/jahresplaner

--------------------------------------------------------------


2. CO2 sparen ganz praktisch: So reduzieren Sie Ihren Sprit-Verbrauch!


Sie wollen auch etwas für den Klimaschutz tun, aber Ihr Leben nicht völlig umkrempeln. Vorschlag: Fangen Sie beim Autofahren an. Da können Sie nicht nur CO2, sondern auch viel Geld sparen. Wir zeigen wie es geht.

Die Nachrichten am Wochenende waren wieder einmal niederschmetternd: „Uno-Klimaexperten zeigen angsterregende Szenarien auf“, „Uno-Klimareport ignoriert jüngste Studien“ (sonst wäre er noch alarmierender ausgefallen), „Bundesregierung soll Klima-Kosmetik betrieben haben“, „Männer sind schuld am Klimawandel“. Soweit vier ausgewählte Headlines bei Spiegel-online am Samstag. Geht es Ihnen auch so: Man will diese Berichte allmählich gar nicht mehr hören. Die Gefahr ist deshalb groß, dass wir gegenüber solchen Meldungen abstumpfen – und nichts tun. Dabei kann jeder auch und gerade im Betrieb einiges verbessern – ohne enorme Einschränkungen hinnehmen zu müssen.

Auch dazu gab es am Wochenende ein schönes Beispiel – im Wirtschaftsteil der Süddeutschen Zeitung. Die drei Brüder Daniel, Jens und Kai-Wolfgang Heim betreiben in Tuttling ein Bauunternehmen. Als bei Jens (32) und Daniel (33) die Anschaffung neuer Autos ansteht, entscheiden sie sich für ein B-Klasse-Modell – statt eines „dicken Mercedes“.

Beim Autovergleich stoßen sie auf die Seite www.spritmonitor.de, auf der inzwischen mehr als 80.000 Nutzer fast jeden Wagentyps ihre Verbrauchswerte eingegeben haben. Hier findet man reale Verbrauchszahlen – nicht Herstellerangaben, die unter wenig realistischen Bedingungen ermittelt werden. Die Nutzung der Website ist kostenlos und man kann sofort loslegen, indem man die Daten des eigenen Autos einträgt und dann jeweils nach dem Tanken den Kilometerstand und Spritverbrauch erfasst. Auch Reparaturen und sonstige Ausgaben für das Auto lassen sich online erfassen. Wer die Daten für das Finanzamt benötigt, kann sie jederzeit als Excel-Datei herunterladen. Praktisch ist auch der Erinnerungsservice, mit dem man sich per Mail an ASU und TÜV erinnern lassen kann, aber auch an Inspektionen, die vom erreichten Kilometerstand abhängig sind. Neben dem Verbrauch in l/100 km und Euro/100 km wird auch der CO2-Ausstoß ermittelt.

Die Seite ist aber nicht nur etwas für Statistik-Freaks: Sie macht das Spritsparen zum spielerischen Wettbewerb, denn man kann sich mit anderen Fahrern desselben Automodells – und das sind oft hunderte - messen und wird so unmittelbar zu einem sparsamen Fahrstil motiviert.

Die Gebrüder Heim haben den Wettbewerb gleich auf das ganze Unternehmen ausgedehnt. Die Buchhaltung erfasst die Tankquittungen auf Spritmonitor.de, denn dort lassen sich auch mehrere Autos bis hin zur Fahrzeugflotte verwalten. Für den Mitarbeiter, der am meisten Sprit einspart haben die Heims ein Wellness-Wochenende ausgelobt. Zusätzlich spendierten die Brüder sich und ihrer Belegschaft eine Dekra-Schulung, bei dem ein sparsamer Fahrstil trainiert wurde.

Das Zwischenergebnis nach sechs Monaten: 15.000 Euro Ersparnis bei den 45 Fahrzeugen des Bauunternehmens, das sind 7,5 Prozent der bisherigen Kraftstoffkosten – einfach nur durch einen sparsameren Fahrstil. Bei der Neuanschaffung von Firmenwagen wollen die Heims künftig noch mehr auf sparsamen Verbrauch achten und auf diese Weise die Gesamtersparnis auf mindestens 10 Prozent steigern. Fahrtraining und Wettbewerb haben sich auf jeden Fall in kürzester Zeit bezahlt gemacht. Tatsächlich sind die Vorteile sogar noch größer, denn eine schonende Fahrweise führt auch zu weniger Verschleiß und senkt somit auch die Reparaturkosten.

Wer es den Heims nachtun will, findet unter www.spritmonitor.de/de/benzin_sparen_rico_klein.html auch gleich noch die acht besten Tipps zum Benzinsparen – von Rico Klein, den AutoBild vor einigen Jahre zu Deutschlands bestem Autofahrer gewählt hat. Seine Tipps aus persönlicher Erfahrung sind sehr aufschlussreich, setzen aber ein gewisses technisches Verständnis voraus, weshalb ich die drei wichtigsten zusätzlich noch in meinen Worten erläutere (Kommentare mit zusätzlichen Hinweisen im Blog willkommen!). Hier also die

Tipps, sortiert nach Einsparpotenzial:


   1. Ein Bremsvorgang verwandelt kinetische Energie in Wärme. Also nicht bremsen!!!
   2. Früh hochschalten
   3. Mit Vollgas beschleunigen
   4. Windschatten nutzen
   5. Weich lenken und kurze Wege fahren
   6. Bergauf beschleunigen und bergab bremsen vermeiden
   7. Leerlauf vermeiden
   8. Auto optimieren

Zu 1. Nicht bremsen heißt so vorausschauend fahren, dass möglichst wenig Bremsvorgänge nötig ist. Zählen Sie bei der nächsten Fahrt auf der Autobahn einmal mit, wie häufig Sie in einer halben Stunde bremsen müssen. Ein Gründer aus unserer Mittagsrunde hat die Übung für sich selbst und einen Freund angestellt. Er selbst, ein eher defensiver Fahrer, bremste zweimal. Sein Freund mehr als 20 mal – natürlich, um anschließend wieder beschleunigen zu müssen. Fahren Sie nicht auf die rote Ampel oder das Hindernis zu, sondern nehmen Sie schon vorher den Fuß vom Gas und lassen Sie das Auto ausrollen, soweit Sie damit nicht andere behindern. Wenn sich ein Bremsen nicht verhindern lässt, z.B. bei ruhendem Verkehr, rät Klein dazu relativ stark herunter zu bremsen und dann die letzten Meter rollen zu lassen: „Meist ist es dann schon wieder Grün bevor der Wagen steht und ich spare das Anfahren.“

Zu 2. und 3. Das geringste Verbrauch besteht, wenn die Reisegeschwindigkeit erreicht ist und nur noch gehalten werden muss. In niedrigen Gängen und bei niedrigen Drehzahlen, also bei niedriger Last, arbeiten die Motoren wesentlich weniger effizient. Besonders gilt das für Benziner.

Sympathisch finde ich, dass weder die Tuttlinger Bauunternehmer noch Spar-Fahrer Klein andere Autofahrer bevormunden. Klein: „Bei der heutigen Verkehrsdichte kann ich einen Großteil meiner Fahrzeit damit verbringen, weniger Benzin als mein Vordermann zu verbrauchen. Ob dieses Benzin meinem Geldbeutel oder meiner Reisezeit zugute kommt, entscheidet sich später bei freier Fahrt.“

--------------------------------------------------------------


3. Steuertipp: Kaufrausch zum Jahresende


Durch die Unternehmenssteuerreform ergeben sich zum 1.1.2008 weitreichende Änderungen. Für viele Selbständige lohnt es sich, geplante Anschaffungen mit einem Wert zwischen 150 und 1.000 Euro vorzuziehen und noch dieses Jahr zu tätigen. Betroffen sind in der Praxis insbesondere technische Geräte wie PDAs, digitale Kameras, Computer und Zubehör. Aber auch für das Vorziehen größerer Anschaffungen wie die eines Firmen-Pkw gibt es gute Gründe.

Wichtigster Anlass für den Kaufrausch zum Jahresende: Anschaffungen, die über mehrere Jahre nutzbar sind, konnten bisher bis zu einem Wert von 410 Euro (netto) als geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) behandelt und sofort in voller Höhe als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Zum Jahreswechsel sinkt die GWG-Grenze auf 150 Euro.

Teurere Anschaffungen bis 1.000 Euro landen künftig in einem Abschreibungspool und müssen über fünf Jahre abgeschrieben werden. Besonders nachteilig ist das natürlich bei Gegenständen im Wert von 150 bis 410 Euro, die bisher als GWG galten. Aber auch für Anschaffungen zwischen 410 und 1.000 Euro, die bisher über drei Jahre abgeschrieben wurden – wie Computer, Drucker, PDAs usw. – verschlechtet sich die Situation durch die längere Abschreibungsfristen.

Ins neue Jahr aufschieben sollten Sie dagegen die Anschaffung von Büromöbeln, sofern diese zwischen 410 und 1.000 Euro kosten: Bisher müssen Sie über 13 Jahre abgeschrieben werden, künftig landen sie im Abschreibungspool mit fünfjähriger AfA. Das gleiche gilt natürlich analog für andere Wirtschaftsgüter mit Abschreibungsdauern von mehr als fünf Jahren. Wir berichteten bereits im Juni ausführlich über die Änderungen (siehe Link unten). Aber jetzt wird es höchste Zeit, wenn Sie die Vorteile dieses Jahr noch nutzen wollen.

Gilt das auch für Einnahme-Überschuss-Rechner?


Viel Verwirrung gab es, weil der Gesetzgeber bei der Reform der GWG-Grenzen zunächst die große Zahl der Einnahme-Überschuss-Rechner (EÜR) im Gesetz vergessen hatte. Es ist nicht das erste Mal, dass die kleinen Unternehmen, bei denen eine Gewinnermittlung per EÜR genügt, bei Gesetzesänderungen zunächst vergessen wurden. Diese Lücke soll aber auf jeden Fall noch vor dem Inkrafttreten geschlossen werden. Zu zusätzlicher Verwirrung hat beigetragen, dass die 410-Euro-Grenze bei bestimmten, ebenfalls mit Einnahme-Überschuss-Rechnung ermittelten Einkommensarten, erhalten bleibt, so insbesondere bei der Ermittlung von Einkommen aus Vermietung. Eine Gesetzes-Vereinfachung sieht wirklich anders aus!

Auch bei größeren Anschaffungen kann sich Vorziehen lohnen


Für das Vorziehen größerer Anschaffungen (Pkw) spricht, dass eine degressive Abschreibung (hoher Betriebsausgaben-Anteil im ersten Jahr) nur noch dieses Jahr möglich ist. Und wenn die Anschaffung dieses Jahr nicht mehr möglich ist, so sollte doch zumindest überlegt werden, ob nicht in der Steuererklärung 2006 eine Ansparabschreibung unterzubringen ist – sofern Sie noch nicht bestandskräftig entschieden ist. In Hinblick auf degressive Abschreibungen und Ansparabschreibungen sollten Sie in jedem Fall ihren Steuerberater um Rat fragen. Und bedenken Sie: Das Vorziehen von Betriebsausgaben macht natürlich nur Sinn, wenn sie ordentlich verdienen und dadurch steuerliche Vorteile haben. Wenn Ihr Geschäft gerade erst anläuft und Ihre Steuerbelastung noch sehr gering ist, sollten Sie die Betriebsausgaben lieber in spätere Jahre verlagern.

www.gruendungszuschuss.de/unternehmerwissen/geld-steuern/news/blog/geringwertige-wirtschaftsgueter-gwg-ab-112008-nur-noch-bis-150-euro-statt-410-euro-sofort-absc.html

--------------------------------------------------------------


4. Xing.com: Viele neue Funktionen für Ihr persönliches Profil und innerhalb der Gruppen/Foren


In den letzten Wochen hat sich viel getan bei der Networking-Plattform Xing.com. Sie können jetzt Ihr Profil leichter editieren und vor allem zusätzliche Angaben machen. Die wichtigsten Änderungen haben aber bei den Gruppen stattgefunden. Die Trennung zwischen "normalen" und Premium-Gruppen wurde aufgehoben, so dass auch für unser "Netzwerk für Gründer und Selbständige" jetzt viele neue Funktionen zur Verfügung stehen. Darunter ist auch ein seit langem gewünschtes Feature: Die Suche innerhalb der Gruppe. So können Sie jetzt blitzschnell Kooperationspartner und Dienstleister finden, die ebenfalls Gründer sind oder sich in den ersten Jahren ihrer Selbständigkeit befinden.

Inzwischen verfügt Xing über 7.600 Gruppen, von denen unser "Netzwerk für Gründer und Selbständige" nur eine ist, wenn auch die drittgrößte im deutschsprachigen Raum. Von den folgenden Änderungen profitieren alle Gruppen auf Xing:

Sichtbarster Unterschied: Der Name der Gruppen, in denen Sie Mitglied sind, erscheint nicht mehr als Text, sondern als kleines Logo. Wir werden - ebenso wie alle anderen Gruppen - unser Logo anpassen, damit auch in dieser extrem kleinen Logo-Variante noch erkennbar ist, worum es bei uns geht. Auch in der Gruppe selbst ist Platz für zusätzliche Logos und Banner, den wir jedoch sparsam und zurückhaltend nutzen werden. Um mehr Platz für die eigentlichen Inhalte zu haben, können Sie jetzt übrigens den "Xing-Header" minimieren. Xing-Log und -Hauptmenü werden dadurch verkleinert.

Neu ist auch die Möglichkeit zur Einbindung eines News-Feed auf der Startseite der Gruppe. Vielleicht haben Sie ja die Überschrift dieser Meldung dort (und nicht in unserem Newsletter) gelesen. Auf diese Weise können Sie die Meldungen unseres Newsletters schon vorab auf der Startseite lesen, wenn Sie häufig in Xing sind. Die News werden auch weiterhin zusätzlich auf gruendungszuschuss.de veröffentlicht. Der eigentliche Newsletter kann künftig auch mit HTML gestaltet werden. Bisher haben wir aufgrund dieser Einschränkung den Newsletter in Textform geschickt. Im neuen Jahr werden wir wahrscheinlich auf HTML umstellen, wenn dies mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Auch hier werden wir zurückhaltend mit dem Einsatz von Bildern und Grafiken umgehen, denn im Vordergrund sollen weiterhin die Inhalte stehen.

Eine weitere wichtige Neuerung: Ebenso wie eigene Kontakte kann man künftig auch Gruppenmitglieder mit einem "Tag" (Etikett) versehen und dadurch zum Beispiel Veranstaltungsinformationen gezielt versenden. Angesichts von inzwischen über 35.000 Mitglieder in unserer Gruppe und dem Aufwand für ein nachträgliches Tagging werden wir wie bisher schon von Termineinladungen wohl nur selektiv Gebrauch machen. Die nächsten Termine finden Sie auf der Startseite unserer Gruppe rechts unten.

Die spannendste Neuerung: Ebenfalls von der Startseite der Gruppe aus können Sie jetzt die Mitgliederliste nach Name, Branche und Ort durchsuchen. So finden Sie blitzschnell andere Gründer in Ihrer Stadt, Kooperationspartner in Ihrer oder einer angrenzenden Branche und natürlich Dienstleister. Diese Funktion habe ich mir schon bei der Eröffnung der Gruppe vor vier Jahren gewünscht und lange darauf warten müssen. Jetzt ist sie da!

Neuerungen beim Xing-Profil


Auch bei den Xing-Profilen, also der Seite auf der Sie (und Millionen andere Xing-Nutzer) sich selbst präsentieren, hat sich viel getan. Die auffälligste Änderung ist, dass das eigene Foto jetzt mit zwei Buttons versehen ist: "Foto hochladen" und "Kein Foto". Die darunter folgenden Angaben zur Person sind jetzt ebenfalls mit "Bearbeiten"-Button versehen. Keine Sorge: Diese Buttons sehen nur Sie selbst, wenn Sie Ihr eigenes Profil anschauen. Mit dieser „Edit in Place“ genannten Bearbeitungsmöglichkeit der Profildaten  können Sie Ihre Daten komfortabel bearbeiten ohne Ihre Profilseite verlassen zu müssen.

Außerdem sind interessante neue Profilfelder hinzugekommen und bereits bestehende Angaben können noch präzisiert werden. So können Sie jetzt zum Beispiel eingeben, ob Sie Auszeichnungen erhalten haben und über welche speziellen Qualifikationen Sie verfügen. Angezeigt werden diese Informationen nur, wenn Sie auch Inhalte eingegeben haben. Wenn Sie nicht gleich dazu kommen, entstehen dadurch keine Lücken im Profil. Die Angabe zu den gesprochenen Sprachen kann jetzt zum Beispiel um den Kenntnisstand ("Grundkenntnisse", "gut", "fließend") ergänzt werden und bei den Hochschulen kann zusätzlich die Fachrichtung, Schwerpunkte und der Abschluss, bzw. akademische Grad, sowie die Studienzeit von-bis angegeben werden.

Ausfüllen sollten Sie diese Angaben insbesondere dann, wenn Sie akut oder potenziell auf Stellensuche sind. Xing hat sich - auch durch die Einführung des Stellenmarktes "Marketplace" zu einer der wichtigsten Jobbörsen im Netz entwickelt und es sind zahllose Personaler und Head Hunter unterwegs, denen Sie mit den zusätzlichen Angaben helfen, schnell und effektiv die passenden neuen Mitarbeiter zu finden - vielleicht sind das ja genau Sie!

Haben Sie Profile auch bei anderen Web 2.0-Diensten wie Qype, Twitter, Sevenload, Places, Mister Wong oder Second Life? Dann können Sie die entsprechenden Links ebenfalls im XING-Profil angeben und für andere Mitglieder sichtbar machen. So wird Xing Schritt für Schritt zur Startseite ins Web 2.0.

Warum ich auf Xing bin


Komplett neu ist der Bereich “Warum ich auf Xing bin” (rechts oben im Profil). Er bietet auf den ersten Blick interessante Informationen, muss jedoch nach Ansicht von Xing-Experte Joachim Rumohr noch angepasst werden: "Mir fehlt als Networker zum Beispiel die Angabe “Suche nach Dienstleistern”. Es ist ja schließlich nicht so, dass alle nur hier sind, um Aufträge und Neugeschäft zu generieren. Irgendjemand muss ja schließlich auch kaufen."

Dem kann ich nur zustimmen: Es gibt auf Xing jede Menge Leute, die nicht nur Mitarbeiter, sondern gezielt auch Dienstleister und Lieferanten suchen. Ob sie das immer in ihr Profil schreiben wollen, ist sicher eine andere Frage. auch so werden sie schon jede Menge Angebote erhalten. Aber die Möglichkeit sollten sie doch zumindest haben.

Wenn Sie wissen wollen wie Sie neue und alte Funktionen von Xing effektiv einsetzen können, um Auftraggeber (und -nehmer), Jobs (oder Mitarbeiter) zu finden, dann besuchen Sie unseren Workshop "Xing optimal nutzen", den wir bundesweit in Zusammenarbeit mit Joachim Rumohr anbieten. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

--------------------------------------------------------------


5. Praxisbuch Pressearbeit: Unter den acht besten Managementbüchern auf der Frankfurter Buchmesse


Britta Kroker, Geschäftsführerin von Managementbuch.de hat anlässlich der Frankfurter Buchmesse aus 80.000 deutschsprachigen Neuerscheinungen acht besonders empfehlenswerte Sachbücher und Ratgeber ausgewählt. Unser "Praxisbuch Pressearbeit" war eines dieser acht Auserwählten. Warum? - Wir zitieren im Folgenden aus ihrer Rezension für Managementbuch.de und berichten auch über die erfolgreiche Gründerin Britta Kroker.

"Wenn Sie eine professionelle Presseabteilung haben, brauchen Sie dieses Buch (hoffentlich) nicht. Es ist ganz speziell auf die Bedürfnisse Selbständiger, Gründer, kleiner Verbände und Organisationen ausgerichtet. Und da gehört es zu dem Besten, was auf dem Markt zu haben ist. Die beiden Autoren, beide Journalisten, wissen, wovon sie sprechen. Sie beginnen bei der Erstellung einer ordentlichen Pressemappe und entweihen schließlich die Mysterien der Online-PR. Kurze Kapitel, übersichtlich gegliedert, mit 180 Seiten gut zu bewältigen. Und mit sehr hilfreichen Ratschlägen für den gekonnten Umgang mit den nicht immer einfachen Damen und Herren von der Presse. (...)

Falls Sie keine eigenständige Presseabteilung haben und PR als Erfolgsinstrument trotzdem effektiv nutzen wollen, empfehlen wir Ihnen ohne Abstriche dieses Buch. Andreas Lutz ist selbst Fachjournalist und Experte für Unternehmerwissen. Mit Isabel Nitzsche ist eine weitere erfahrene Journalistin im Boot. Die beiden sagen Ihnen, wie eine gute Pressemitteilung aussieht und zwar ganz konkret: wie bauen Sie die Mitteilung auf? Wie lang darf sie sein? Wie muss sie formuliert sein? Und wann schicken sie sie an wen los?

Auf den knapp 200 Seiten erfahren Sie noch wesentlich mehr: Mit welcher Story sie eine Chance haben, in die Presse zu kommen; welche Medien für Ihre Zwecke geeignet sind; wie Sie einen guten Presseverteiler aufbauen; ganz wichtig: Wie sie das Internet für Ihre Pressearbeit nutzen. Und natürlich, wie Sie sich ein Netzwerk aufbauen und mit Journalisten persönlich kommunizieren. Jeder kann die Tür zur Presse aufbekommen. Hier erhalten Sie das 'Sesam öffne dich'."

Managementbuch.de: Eine Erfolgsgeschichte


Britta Kroker ist übrigens selbst Gründerin: Sie hat im Oktober 2006, also zur letztjährigen Buchmesse, ihren Online-Bookshop gegründet - nach zwölf Jahren als Programmgeschäftsführerin des Campus-Verlags. Angesichts der übermächtig erscheinenden Konkurrenz von Amazon.de eine mutige Entscheidung. Ihr Konzept: "Mein Bestreben war es, das beste aus zwei Welten zu vereinen: Die Bequemlichkeit des Onlineshops mit den Vorzügen einer inhabergeführten Buchhandlung, bei der erfahrene Buchhändler Ihren Kunden die wirklich guten Bücher empfehlen."

Eine fünfköpfige Redaktion liest alles, was an Managementbüchern - darunter auch Neuerscheinungen für Gründer und Selbständige - erscheint und wählt das Beste daraus aus. Der Großhändler Libri sorgt dafür, dass die Bücher schnell und zuverlässig zum Kunden kommen. Weiterer Wettbewerbsvorteil: Die klare Spezialisierung auf Business-Bücher und die entsprechenden Zielgruppen. Das Konzept von Britta Kroker ist aufgegangen: Der Onlineshop Managementbuch.de läuft ausgezeichnet.

Weitere Information zum "Praxisbuch Pressearbeit" und Bestellung auf Managementbuch.de unter
www.managementbuch.de/shop/action/productDetails?artiId=6681164&aUrl=90007985&adCode=null

--------------------------------------------------------------


6. Standardwerk „Gründungszuschuss und Einstiegsgeld“ jetzt in der 2. Auflage

Mein Buch „Gründungszuschuss und Einstiegsgeld“ ist jetzt in der 2. Auflage erschienen. Die erste Auflage war pünktlich zur Einführung des Gründungszuschusses vor einem guten Jahr herausgekommen und löste das Buch „Ich-AG und Überbrückungsgeld“ ab, das es bereits auf vier Auflagen gebracht hatte.

Für die Neuauflage habe ich sämtliche Zahlenbeispiele aktualisiert und bin auf einige weitere Neuregelungen eingegangen. Den Fragekatalog für den Textteil des Businessplans habe ich komplett überarbeitet. Gliederung und Leitfragen entsprechen jetzt denen der ebenfalls im Herbst erschienenen „Businessplan-Mappe“ und werden schrittweise auch in allen anderen Büchern angepasst.

Das Buch behandelt die beiden Förderinstrumente Gründungszuschuss und Einstiegsgeld und geht dabei nicht nur auf die Anspruchsvoraussetzungen und Leistungen ein, sondern erklärt auch ausführlich die Konsequenzen für die Sozialversicherung – einen Kostenfaktor von großer Bedeutung für die meisten Selbständigen.

Es zeigt Schritt für Schritt anhand der entsprechenden Formulare, was bei Gewerbeanmeldung, steuerlicher Anmeldung und Beantragung der Förderung zu beachten ist und erklärt auch das richtige Timing der Antragstellung, durch die man sehr viel Geld sparen kann. Das Buch räumt auf mit sieben häufigen Vorurteilen über die Selbständigkeit, die ansonsten zu Fehlentscheidungen führen und die Gründung verzögern können.

Es hilft bei der persönlichen Bestandsaufnahme (Habe ich das Zeug zum Unternehmer?) – Voraussetzung für eine überzeugende Antwort auf die seit Einführung des Gründungszuschusses vorgeschriebene „Darlegung der persönlichen Eignung“. Je ein Kapitel widmet sich dem Text- und dem Zahlenteil des Businessplans. Gemeinsam zeigen sie den schnellsten Weg zum fertigen Plan und motivieren dazu, sofort mit dem Schreiben des Unternehmenskonzepts zu beginnen.

Auf fast 40 Seiten beantwortet schließlich der für die Neuauflage nochmals aktualisierte FAQ weiterführende Fragen zum Thema Gründungsförderung. (Linde-Verlag, 14,90 Euro)

Weitere Informationen/Bestellung unter www.gruendungszuschuss.de/buch.

--------------------------------------------------------------


7. Businessplan-Tipp: Wenn Sie Ihren Marktanteil angeben, dann realistisch


Manche Gründer geben in ihrem Businessplan geplante Marktanteile von über 20 Prozent für ihr Angebot an. Das ist in den meisten Fällen nicht realistisch. Häufig besteht der Fehler darin, dass der Markt zu eng definiert wurde und der Gründer nur einen Teil der Wettbewerber als solche erkennt. Nur wenige Marken und Unternehmen bringen es in der Realität überhaupt auf zweistellige Marktanteile. Hier einige Beispiele für Marktanteile zur Orientierung:

    * „Bild“-Zeitung: 80 Prozent bei Boulevardzeitungen, aber nur 16 Prozent an der gesamten deutschen Tagespresse.
    * Amazon: 60 Prozent im Online-Buchhandel, 30 Prozent im Versand-Buchhandel, aber nur 3,3 Prozent im gesamten deutschen Buchmarkt.
    * „Tempo“: 31 Prozent am deutschen Markt für Papiertaschentücher.
    * Volkswagen: Rund 32 Prozent an allen in Deutschland abgesetzten Pkw, 20 Prozent Marktanteil in Westeuropa und knapp zehn Prozent weltweit.
    * Apple: Drei Prozent an allen in Deutschland verkauften PCs.

Unser Rat: Blicken Sie über den Tellerrand, definieren Sie den Markt lieber etwas weiter und visieren Sie einen realistischen Anteil in dem größeren Markt an. Das ist meist glaubwürdiger, bietet viel Raum für Wachstum und bringt Sie auf frische Ideen, an welche zusätzlichen Zielgruppen Sie Ihr Produkt oder Ihre Leistung vermarkten können.

Diesen und viele weitere Tipps finden Sie in unserem neuen Buch „Die Businessplan-Mappe. 40 Beispiele aus der Praxis“, www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=487

--------------------------------------------------------------


8. Aktuelle Businessplanwettbewerbe: Hier können Sie gewinnen!


In Zusammenarbeit mit biz-Awards.de stellen wir Businessplan-Wettbewerbe vor, bei denen auch "kleine Gründungen" eine Gewinnchance haben. Sie erkennen auf einen Blick, ob Sie an dem Wettbewerb teilnehmen können und bis wann Sie Ihren Geschäftsplan einreichen müssen. Übrigens hat biz-Awards zusammen mit der DIHK, also dem Spitzenverband der Industrie- und Handelskammern eine Broschüre zum Thema Gründerwettbewerbe herausgegeben: verlag.dihk.de/jeder_gewinnt.html. Falls Sie Ihren Businessplan bei einem der folgenden Wettbewerbe einreichen wollen oder den Plan erst noch schreiben müssen, sicher eine wertvolle Hilfe.

    * Open Source Business Award (Anmeldeschluss: 30.11.2007)

Richtet sich an Open Source Dienstleister aus der gesamten EU: u.a. Unternehmen, Konsortien oder auch Privatpersonen. Das Software- oder Dienstleistungskonzept muss einer OSI Lizenz unterliegen.
Hier der Direktlink: www.biz-awards.de/gruender/wettbewerbe/782/open-source-business-award.htm

    * Berthold Leibinger Innovationspreis (Anmeldeschluss: 30.11.2007)

Forschungsarbeiten und –arbeiter gesucht, die eine wissenschaftliche Entwicklung in der Prosuktionstechnik, Lasermedizin oder Biotechnologie abgeschlossen und öffentlich zugänglich dokumentiert haben.
Hier der Direktlink: www.biz-awards.de/innovation/wettbewerbe/259/berthold-leibinger-innovationspreis.htm

    * futureSAX (Anmeldeschluss: 11.12.2007)

Bewerben können sich junge Unternehmen und Gründer aus Sachsen. Der Wettbewerb verläuft dreistufig. Die Anmeldung ist für jede Stufe möglich. Beratung durch Coaches und ein Feedback auf den Businessplan gibt es inklusive.
Hier der Direktlink: www.biz-awards.de/gruender/wettbewerbe/230/futuresax.htm

Weitere Infos unter www.biz-awards.de/gruender/wettbewerbe/

--------------------------------------------------------------


9. StartingUp Winter-Ausgabe (04/2007)

In der gerade erschienenen Winter-Ausgabe von startingup behandelt das Magazin für Gründer und junge Unternehmen die folgenden Themen:



  • Freiberufler – Wer es werden kann und welche Vorteile der begehrte Status bietet. Wie Sie für Ihre Leistungen als Freiberufler die richtigen Honorare bemessen.
  • Wie Sie als Gründer die Fallstricke der Unternehmensfinanzierung erkennen und meiden. Die wichtigsten Firmen-Kennzahlen, über deren Bedeutung Sie Bescheid wissen sollten. Alles über die oft unterschätzte Rechtsform Genossenschaft (eG).
  • Wie Sie durch bewusstes Beobachten und mit kreativen Denktechniken neue Geschäftsideen erkennen. 20 coole neue Geschäftsideen aus aller Welt – neu und unverbraucht.
  • So erreichen Sie mit E-Mail-Marketing Ihre Kunden gezielt und effektiv per E-Mail.  Workshop: Kunden finden und dauerhaft binden. - Wie Sie sich als Gründer von Anfang an mit zum Teil einfachen Mitteln besser organisieren.
  • Wie Technologie-Scouts an Universitäten innovative Geschäftsideen aufspüren. Wie 150 Leute an einem Wochenende gemeinsam gründeten. Zehn Jahre Deutscher Gründerpreis – eine Bilanz.
  • Die packende Erfolgsstory des Werner Otto (Otto-Versand). Welche Startschwierigkeiten Nachfolger-Gründer zu meistern haben.


Falls das aktuelle Heft (Preis: 4,90 Euro) in Ihrem Zeitschriftengeschäft schon vergriffen ist, können Sie es online bestellen unter
www.starting-up.de/abo.html

--------------------------------------------------------------


10. Keine Zeit für Zeitung? – Podium mit Giovanni di Lorenzo (ZEIT) und Axel Hacke (SZ) in München


Unser Münchener Kooperationspartner BAW lädt am Freitag, 30.11. zur Podiumsdiskussion über die Zukunft der Medien und damit auch der Werbung. Denn vielen gilt die Zeitung in den Zeiten von Weblogs und Web 2.0 als Auslaufmodell. Ihre Auflagen sind rückläufig. Wie reagieren die Verlage darauf?

Das Panel ist hochrangig besetzt: Giovanni di Lorenzo ist Chefredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT und Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegels. Axel Hacke ist Journalist und Schriftsteller, arbeitet u.a. als Kolumnist für die Süddeutsche Zeitung. Seine Kolumne „Das beste aus meinem Leben“ wurde von der ARD verfilmt, seine Bücher und Hörbuch-CDs sind Bestseller. Die Fragen stellt Thomas Aigner, Gründer des Multimedia-Unternehmens AME und Studienleiter an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW).

Die Veranstaltung findet statt am Freitag, den 30. November 2007 von 17.30 bis 19.00 Uhr (Einlass: 17.00 Uhr) in den Räumen der BAW, Orleansstr. 34, München. Der Eintritt ist kostenlos, wenn Sie sich vorab unter www.baw-online.de/konzept/expertenpodien.php anmelden. Bitte geben Sie gruendungszuschuss.de als Quelle an. Viel Spaß bei der Veranstaltung.

--------------------------------------------------------------


11. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE von gruendungszuschuss.de bundesweit


Basis-Workshop "Erfolgreich selbständig mit Gründungszuschuss"
23.11.07 Frankfurt
28.11.07 München
07.12.07 Düsseldorf
14.12.07 Hamburg
11.01.08 Stuttgart
24.01.08 Berlin

Businessplan-Workshop "Sicher zum tragfähigen Geschäftskonzept"
06.12.07 Hamburg
24.01.08 München
08.02.08 Stuttgart

Workshop "Jetzt sind Sie Unternehmer. Was Sie von Anfang an wissen müssen"
07.12.07 Frankfurt
14.12.07 Stuttgart

Workshop "Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige"
26.11.07 Berlin
29.11.07 Frankfurt
12.02.08 Stuttgart
19.02.08 Hamburg
28.02.08 München
21.10.08 Freiburg

Workshop "Xing effektiv nutzen"
22.11.07 Köln
11.12.07 Hamburg
13.12.07 Kassel
28.01.08 Stuttgart
30.01.08 München
26.02.08 Frankfurt

Mehr Informationen zu den Workshops auf www.gruendungszuschuss.de im jeweiligen Themenchannel.

Beste Grüße aus München

Dr. Andreas Lutz
gruendungszuschuss.de
Orleansstr. 34 ("Ersteetage"), 81667 München
Alle Angaben ohne Gewähr

---

Sie können diesen Newsletter jederzeit unter der folgenden E-Mail-Adresse abbestellen.
Dort finden Sie auch ein Archiv mit älteren Newslettern.
Wenn sich Ihre E-Mail-Adresse ändert, bitte unter der alten Mail-Adresse abbestellen und unter der neuen bestellen. Danke!

www.gruendungszuschuss.de/newsletter

Ihr Berater

Persönliche Beratung kompetent & auf den Punkt

Unsere Experten helfen Ihnen weiter

Liste unserer Berater

Fachkundige Stelle

Wir erstellen für Sie die fachkundige Stellung- nahme - bundesweit.
Mehr...

Workshop

Effektive Pressearbeit

04.06.18 München
  Mehr...

Xing-Workshop

Xing optimal nutzen

  Mehr...