Newsletter für Gründer & Selbständige

4/2009 (versendet am 09.06.2009)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

am 22. März sind wir in unsere neuen Räume am Haidenauplatz 1 umgezogen – zusammen mit den anderen Mietern der Bürogemeinschaft „Friendsfactory München-Ost“.  Das Gebäude blickt auf eine kurze, aber bewegte Geschichte zurück. Erbaut wurde es im Auftrag von Lehmann Brothers (!). Es ist vielen Münchnern bekannt als ehemaliges Headquarter von Siemens Mobile bzw. BenQ Deutschland. Rund 2 1/2 Jahre stand das Gebäude leer. Jetzt bringen Gründer und Selbständige neues Leben in die Flure. Leider war in der Folge des Umzugs so viel zu tun, dass ich erst heute wieder zum Versenden unseres Newsletters komme, der inzwischen die Schwelle von 70.000 Lesern überschritten hat.

Vielen Dank für Ihre Geduld und viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Im Mai 12.199 geförderte Gründungen
2. Google Wave: Wow!
3. Neu: "Praxisbuch Konfliktlösung" - So setzen Sie Ihre Interessen besser durch
4. Gruendungszuschuss.de twittert ab sofort (und erklärt was das eigentlich ist)

Tipps & Termine

5. Telefon-Kaltakquise: Mit diesen 5 Tipps gelingt sie
6. Tipp Pressearbeit: So pflegen Sie Ihre Pressekontakte
7. Wettbewerbsanalyse: Spicken bei der Konkurrenz

8. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Im Mai 12.199 geförderte Gründungen

Im Mai hat die Bundesagentur für Arbeit nach vorläufigen Zahlen 10.701 mal den Gründungszuschuss vergeben und 1.498 Gründer mit Einstiegsgeld unterstützt. Die Zahl der Gründungen in den drei Vormonaten wurde um 87 nach unten korrigiert. Insgesamt erhielten im Mai also 12.199 Gründer eine Förderzusage.

Saisonbereinigt liegt die Zahl der geförderten Gründungen deutlich über denen im ersten Quartal 2009, an die sehr guten Zahlen des April kann der Mai aber nicht ganz anschließen: Im April war die zweithöchste Zahl von geförderten Gründungen seit Einführung des Gründungszuschusses erzielt worden.

Es bleibt spannend, wie sich die Gründerzahlen im weiteren Jahresverlauf entwickeln werden. Aufgrund von Saisoneffekten rechnen wir im Juni mit einer Zahl von Gründungen auf Mai-Niveau, im Juli sollte die Zahl der Gründungen dagegen deutlich höher liegen.

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2. Google Wave: Wow!

(gruendungszuschuss.de) Alles spricht über BING, die neue Suchmaschine, mit der Microsoft Marktanteile zurückgewinnen möchte. In dem Artikel "Nach XING und BING: Muß Google zittern?" (http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2659) schildere ich meine ersten Eindrücke und beschreibe innovative Ideen von Microsoft & Co für die Websuche.

Viel mehr beeindruckt hat mich aber eine Innovation von Google: "Wave" ist die E-Mail der Zukunft. Ich habe mir das mehr als einstündige Video angeschaut, in dem die neue "Über-E-Mail" (SPIEGEL) vor Entwicklern vorgestellt wurde. Im folgenden Beitrag erkläre ich in meinen eigenen Worten, wie Wave funtioniert und was es so revolutionär macht. Ich wage sogar eine Antwort auf die große Frage, ob Wave das Kommunikationsmedium E-Mail ersetzen könnte.

Was ist Wave?

Das ist nicht einfach zu erklären, weil es so viel Neues kombiniert. Ich will es trotzdem versuchen: Wave bringt Kommunikationstools wie E-Mail, Chat, Blogs, Foren, Wikis, Instant Messenger usw., die bisher getrennt voneinander waren, in einer Online-Anwendung zusammen. Alle damit verbundenen Funktionen stehen also innerhalb einer Anwendung zur Verfügung.

Alles zu einem Thema an einer Stelle

Vor allem aber ersetzt Wave die Vielzahl einzelner Nachrichten zu einem Thema durch EINE Konversation zwischen zwei oder mehreren Personen. Eine solche Konversation startet wie eine ganz normale Mail von A an B. Herkömmlicherweise würde nun B mit einer getrennten Mail an A antworten und dabei die erste Mail zitieren und das Ganze vielleicht noch in Kopie an C schicken. Mit Wave findet diese Konversation an einem Ort statt, nämlich in einem "Wave". Man kann C in diese Konversation bzw. diesen Wave einbeziehen, indem man sein Bild aus der Kontaktliste in die Wave hinüberzieht. Mit einer Playback-Funktion kann C die Entwicklung der Konversation nachvollziehen. Alle ein Thema betreffenden Informationen sind also an einem Ort. In ein Wave lassen sich auch ganz einfach Bilder, Videos, Maps usw. einbinden bzw. hineinziehen.

Wie bei Mails kann man auch bei Waves antworten. Die Antwort wird dann ganz unten eingefügt. Man kann bei Wave aber zusätzlich an jeder beliebigen Stelle einen Kommentar einfügen und auf einen Kommentar antworten. (Es ist sogar möglich "privat zu antworten", also so, dass nicht alle Beteiligten diesen speziellen Kommentar sehen.) Man kann aber auch an beliebiger Stelle Inhalte ändern und einfügen, ähnlich wie bei einem Wiki. Das geht sogar gleichzeitig: Bei der Demonstration haben die Entwickler z.B. gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen eines Textes gearbeitet, verschiedene Felder eines Formulars gleichzeitig ausgefüllt und verschiedene Bilder gleichzeitig beschriftet. Natürlich lässt sich das auch ganz einfach zum Chatten nutzen: Man sieht sofort, was die anderen tippen - noch während sie es tippen (oder wahlweise nach Abschluß eines Kommentars) und kann parallel schon die eigene Antwort verfassen.

Von der Oberfläche her ähnelt Wave übrigens Outlook: Ganz links sind die Navigation und Kontakte. Rechts schließen sich die Waves an, ähnlich wie die Mails in Outlook. Das dort ausgewählte Wave wird dann im Fenster ganz rechts angezeigt. In diesem Fenster sind ganz oben die am Wave beteiligten Personen und eine Leiste mit den wichtigsten Funktionen wie z.B. "Reply" oder "Playback".

Lesen Sie weiter unter: http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2661
Dort finden Sie auch den Link auf das eingangs erwähnte Video.

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3. Neu: "Praxisbuch Konfliktlösung" - So setzen Sie Ihre Interessen besser durch

Was hat Selbständigkeit mit Konflikten zu tun? Viele Gründer machen sich ja gerade deshalb selbständig, weil sie genug von politischen Spielereien und unternehmeninternen Auseinandersetzungen haben. - Doch auch Selbständige können es nicht immer allen Recht machen.

Zumindest, wer sich nicht ausnutzen lassen möchte, steht früher oder später vor schwierigen Situationen und damit vor der Herausforderung, Konfliktgespräche führen zu müssen:

* Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten über Preise, Termine und Qualität
* Reklamationen und Beschwerden von Kunden
* Kunden, die nicht zahlen
* Diskussionen um Arbeitszeit und Gewinnanteil von Mitgründern oder Mitarbeitern
* rechtlichen Auseinandersetzungen

Die Journalistin Isabel Nitzsche beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesem Thema. Als Coach hat sie zahlreichen Kunden geholfen, konstruktiv mit Konfliktsituationen umzugehen und sich besser durchzusetzen, ohne die anderen vor den Kopf zu stoßen.

Sie zeigt in diesem Ratgeber für die Praxis, wie man sich bestmöglich auf Konfliktgespräche vorbereitet und sie erfolgreich meistert. Das Buch ist mit seinen Fallbeispielen und zahlreichen Tipps nicht nur für Gründer interessant, sondern auch für Selbständige, die schon länger aktiv sind - denn nur wer Konfliktgespräche souverän führen kann, wird auf Dauer erfolgreich sein.

Weitere Infos und Bestellung unter
http://www.gruendungszuschuss.de/?id=667

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4. Gruendungszuschuss.de twittert ab sofort (und erklärt was das eigentlich ist)

Erscheinen unsere Newsletter zu selten und sind die Artikel darin zu lang? Seit wenigen Tagen ist gruendungszuschuss.de bei "twitter" vertreten und informiert in jeweils maximal 140 Zeichen über Neues und Wichtiges für Gründer und Selbständige. Die Kurznachrichten können auch per RSS abonniert werden. twitter hat nach unserer Schätzung bereits mehr als 60.000 aktive Nutzer in Deutschland – wöchentlich kommen mindestens 5.000 neue hinzu. Ab sofort bietet auch gruendungszuschuss.de auf diesem Weg eine bequeme Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen zum Thema Selbständigkeit, Gründungsförderung, Businessplanung, Beratung, Kundengewinnung und Networking auf dem Laufenden zu halten. Vielleicht entdecken Sie bei dieser Gelegenheit twitter auch als Marketing-Tool oder Networking-Werkzeug für sich selbst.

Exklusive Meldungen über Förderprogramme und lohnende Angebote

Über unseren twitter-Feed werden wir Sie nicht nur auf wichtige Nachrichten und neue Fachartikel hinweisen, die Sie auf der Website nachlesen können, sondern auch exklusive Meldungen über Förderprogramme, lohnende Angebote veröffentlichen, die gar nicht auf unserer Website erscheinen.

Um unsere „tweets“ zu abbonieren, müssen Sie sich zunächst unter http://www.twitter.com/ mit einem Benutzernamen Ihrer Wahl anmelden. Sobald sie Ihren Account eingerichtet haben, können Sie unter www.twitter.com/gz_de den Button „follow“ anklicken und schon erhalten Sie umgehend alle twitter-Nachrichten von gruendungszuschuss.de auf Ihrer twitter-Profil-Seite in chronologischer Reihenfolge aufgelistet.

Alternativ können Sie twitter-Streams auch in speziellen Programmen auf dem Computer oder Handy folgen oder den RSS-Feed (http://twitter.com/statuses/user_timeline/43305013.rss) abonnieren.

Wie twitter funktioniert

Barack Obama hat den Onlinedienst durch die Nutzung für seinen Wahlkampf in den USA populär gemacht. Inzwischen entdecken auch immer mehr Deutsche twitter für sich. Nachrichtenredaktionen nutzen die Möglichkeit, in kurzen Nachrichten, so genannten „tweets“, die neuesten Meldungen in Echtzeit zu verbreiten. Privatnutzer informieren ihre Freunde darüber, was sie gerade unternehmen oder vorhaben und können sich auf diese Weise besser abstimmen also mit Telefonaten oder SMS.

Die Benutzeroberfläche der Webseite ist ebenso simpel wie die Idee: Auf 140 Zeichen können Nutzer kurze Nachrichten im Internet veröffentlichen, wie in einem Blog, nur dass man weniger Platz hat. Daher wird diese Art der Kommunikation auch als Microblogging bezeichnet.
Das Ganze ist aber nicht wie in einem riesigen Chatraum, wo alle durcheinander (und aneinander vorbei) reden, sondern man kann gezielt Kurznachrichten von Personen oder Organisationen abonnieren, die einen besonders interessieren. Das geht ganz einfach mit der Funktion „follow“.

Wie man bei XING twittert

XING-Nutzer kennen von ihrer Startseite eine ganz ähnliche Funktion: Der Block „Neues aus meinem Netzwerk“ zeigt Kurznachrichten der eigenen Kontakte. Die Kurznachrichten kann jeder XING-Nutzer senden, indem er die Statuszeile seines Profils editiert. Zusätzlich erscheinen hier auch andere Änderungen am Profil, zum Beispiel bei einem Umzug oder einem Jobwechsel.

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5. Telefon-Kaltakquise: Mit diesen 5 Tipps gelingt sie
 
Das Telefon ist bei der Akquise von Geschäftskunden eines der wirksamsten Akquise-Werkzeuge überhaupt. Wie Sie es richtig nutzen erläutert Barbara Kettl-Römer, Autorin des Praxis-Leitfadens "Wege zum Kunden".
 
Die folgenden fünf Tipps helfen Ihnen dabei:
 
1. Qualifizieren Sie Ihre Adressen sorgfältig.
Die Unternehmen, die Sie anrufen, müssen 100- prozentig in Ihre Zielgruppe passen. Sie sollten wissen, wie groß das Unternehmen ist, welche Leistungen es erbringt, welche Ihrer Leistungen für es nützlich sein könnten und wer der zuständige Ansprechpartner ist. Das ist die wichtigste Voraussetzung für gute Gespräche.
 
2. Erstellen Sie einen Telefonleitfaden.
Schreiben Sie Ihre wichtigsten Nutzenargumente auf und überlegen Sie sich einen positiven Gesprächseinstieg. Gehen Sie die möglichen Gesprächsverläufe durch und bereiten Sie mögliche Antworten auf typische Killersätze (kein Interesse, keine Zeit, kein Geld) vor. Das nimmt die Angst vor einem negativen Gesprächsverlauf.
 
3. Setzen Sie sich realistische Ziele.
Wie viele Unternehmen wollen Sie heute anrufen? Was soll das Ergebnis dieser Gespräche sein? Überfordern Sie sich dabei nicht: Es wird Ihnen nur in seltensten Fällen gelingen, direkt beim ersten Gespräch einen Auftrag zu ergattern. Setzen Sie sich lieber Ziele wie "mindestens drei gute Gespräche" oder "fünf Leute, denen ich weiteres Material schicken darf".
 
4. Gönnen Sie sich ein Aufwärmtraining.
Fangen Sie nicht gleich mit den wichtigsten Adressen an, sondern mit zwei oder drei, auf die es nicht so ankommt. Mit denen können Sie viel entspannter und humorvoller telefonieren. Das macht Spaß und verschafft Erfolgserlebnisse. Anschließend sind Sie in der richtigen Stimmung, um die wichtigen Leute anzurufen.
 
5. Fahren Sie Ihre Antennen für die Person am anderen Ende der Leitung aus.
Klingt sie gut gelaunt? Richtig fröhlich? Gestresst oder gar verärgert? Versuchen Sie, auf diese Stimmung einzugehen, statt Ihr immer gleiches Sprüchlein abzuspulen. "Wie schön, mit jemandem zu sprechen, der so fröhlich klingt wie Sie" ist ein schöner Einstieg für ein nettes Gespräch. Umgekehrt ersparen Sie sich vielleicht eine Abfuhr, wenn Sie offen sprechen: "Ich habe den Eindruck, Sie sind gerade ziemlich im Stress. Soll ich Sie lieber später noch einmal anrufen? Wann würde es Ihnen denn passen?"
 
Tipp: Wie Sie Ihre telefonische Kontaktaufnahme zu Kunden und Interessenten darüber hinaus optimieren, erfahren Sie in Barbara Kettl-Römers neuem Akquise-Leitfaden "Wege zum Kunden":
http://www.gruendungszuschuss.de/unternehmerwissen/buch2.html

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6. Tipp Pressearbeit: So pflegen Sie Ihre Pressekontakte
 
Über eines können sich Journalisten nicht beklagen: über einen Mangel an Informationen. Ihre Pressemitteilungen und Hintergrundinformationen konkurrieren mit vielen anderen Themen um die Aufmerksamkeit der Medienmitarbeiter - und damit die Chance zur Veröffentlichung. Sie können eine Menge dafür tun, dass Pressevertreter aus den vielen Informationen, mit denen sie konfrontiert werden, auf Ihr Angebot zurückkommen:

* Erfüllen Sie Journalisten auch einmal eine Bitte, ohne gleich nach einer Veröffentlichung zu fragen.
* Seien Sie aufgeschlossen, wenn Sie von einem Ihnen unbekannten Pressevertreter angerufen werden – auch in der Medienbranche werden gute Experten weiterempfohlen.
* Falls Ihr Statement aus einem Beitrag aus Zeit- oder Platzgründen herausfällt, ist das zweifellos ärgerlich für Sie. Dennoch sollten Sie dem betreffenden Journalisten Verständnis entgegenbringen und bereit sein, ein anderes Mal wieder zur Verfügung zu stehen.

So bauen Sie eine positive Beziehung auf und entlasten den Pressevertreter: Auch ihm oder ihr gefällt es nicht, Ihre Zeit ergebnislos in Anspruch zu nehmen.

Viele weitere Presse-Tipps erhalten Sie in unserem bundesweit angebotenen Workshop "Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige":
www.gruendungszuschuss.de/presse_ws

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7. Wettbewerbsanalyse - Spicken bei der Konkurrenz
 
Sie möchten herausfinden, wo Ihr neues Produkt im Vergleich zum Angebot Ihrer Wettbewerber steht? So bekommen Sie wertvolle Informationen:
Wenn Sie sich nicht als Wettbewerber zu erkennen geben möchten, sind Testanfragen oder –käufe ein legitimer Weg, um mehr über die Qualität der Produkte, die Freundlichkeit des Service, die Preise und Zahlungskonditionen sowie über die Präsentation des Angebots zu erfahren.

Einige Gründer rufen Wettbewerber sogar unter falschem Namen an oder geben sich als Studenten aus, die eine Diplom- oder Seminararbeit schreiben, um an nichtöffentliche Unternehmensdaten zu gelangen. Das mag ein effektiver Weg zur Informationsbeschaffung sein, ist jedoch mit einer Täuschung des Wettbewerbers verbunden. Denken Sie daran, dass jeder Wettbewerber immer auch ein potenzieller Kooperationspartner sein kann, auf dessen Unterstützung Sie vielleicht eines Tages angewiesen sind.
 
Viele weitere Tipps und Tricks finden Sie im Buch „Die Businessplan-Mappe“. Weitere Infos unter www.gruendungszuschuss.de/bplan_mappe.

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9. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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