5/2009 (versendet am 10.07.2009)

BETREFF:
News2Use 5/2009, SPECIAL Networking & XING: Interview mit Monika Scheddin - Endlich, endlich endlich: Lang ersehnte XING-Funktion

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

für die neue Auflage meines „Praxisbuch Networking“ habe ich bekannte Netzwerk-Experten interviewt, um herauszufinden, welche Trends es in diesem Bereich gibt. Das Ergebnis war eindeutig: Das Angebot an Networking-Veranstaltungen wird breiter, vielfältiger, individueller. Qualität geht vor Quantität.  Ein gutes Beispiel dafür ist der „Gute-Leute-Mittagstisch“, über den Power-Networkerin Monika Scheddin im Gespräch mit mir berichtet. Kleine und große Events lassen sich auch ohne verbandsmäßige Strukturen auf die Beine stellen – zum Einsatz kommt fast immer das XING-Event-Tool. Und da gibt es endlich, endlich, endlich eine Funktion, die ich schon seit den Anfängen von XING herbeigesehnt habe…

Viel Spaß beim Lesen dieses Networking- und XING-Specials unseres Newsletters.

Zwischen Regen, Gewitter und Hagel auch immer wieder sonnige Grüße aus München
Ihr Andreas Lutz

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INHALT

1. Interview mit Monika Scheddin: „Ich möchte als Mensch gewertschätzt und nicht als Beutetier gejagt werden“
2. Endlich, endlich, endlich: Eventeinladungen auf XING nach Stadt und Postleitzahl filtern
3. Selbsttest: Zu wie viel Prozent nutzen Sie das Potenzial von XING?

Tipps & Termine

4. Networking-Tipp: Auf Networking-Events ins Gespräch kommen
5. XING-Tipp: So finden Sie einen Steuerberater / Programmierer / sonstigen Experten

6. XING-Seminare jetzt in 30 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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1. Interview mit Monika Scheddin: „Ich möchte als Mensch gewertschätzt und nicht als Beutetier gejagt werden“

Monika Scheddin lebt und arbeitet in München. Sie ist Gründerin und Präsidentin des WOMAN’s Business Club, betätigt sich als Seminarveranstalterin und ist Autorin des Buches „Erfolgsstrategie Networking“, das einen guten Einblick auch in exklusive Clubs und Netzwerke gewährt.

Lutz: Welche Trends sehen Sie bei der Entwicklung des Networking?

Scheddin: Qualität statt Quantität. In den letzten Jahren haben viele Menschen neu zum Networking gefunden und dabei einen typischen Anfängerfehler gemacht: Sie haben mehr auf die Effizienz als auf die Effektivität geachtet, möglichst viele Kontakte geschlossen, statt die richtigen Kontakte zu machen und diese intensiv zu pflegen. Die Folge: Eintritt ins Netzwerk, ein paarmal hingegangen, keine Aufträge kassiert, dann schnell enttäuscht ausgetreten. Halbherzig ein Profil bei XING angelegt, auf Top-Angebote gewartet, ohne in irgendeiner Form selbst aktiv zu werden, und über XING geschimpft. Auch die eigentlich gute Idee der Visitenkartenpartys hat nicht funktioniert: Wenn alle nur verkaufen wollen, keine aber bereit ist zu kaufen, dann passen die Zielgruppen nicht zusammen.

Lutz: Unterscheidet sich das Networking im wirtschaftlichen Abschwung vom Aufschwung?

Scheddin: Auf jeden Fall: Während des Aufschwungs haben die Leute weniger Zeit und versuchen deshalb, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Privates und Geschäftliches werden nicht mehr so streng getrennt. Geschäftspartner werden zu Geschäftsfreunden. Man schart ganz bewusst Leute um sich, die man mag, egal ob man sich nun im Café trifft oder auf dem Golfplatz. Während des Abschwungs haben die Leute zwar mehr Zeit, aber auch mehr Druck: Sie denken oft nur daran, dass sie Abschlüsse erzielen wollen. Dabei gilt immer: Kein Mensch möchte nur wegen seiner Funktion wahrgenommen und angesprochen werden. „Ich möchte als Mensch gewertschätzt und nicht als Beutetier gejagt werden“, so hat es der Personalentwickler eines Medienunternehmens formuliert.

Lutz: Was ist zurzeit Ihre Lieblings-Networking-Veranstaltung?

Scheddin: Zusammen mit Christiane Wolff laden wir alle zwei Monate zum Gute-Leute-Mittagstisch. Acht handverlesene Gäste, ein Tischredner, der von sich und sei¬nen Themen berichtet, keine Presse. Das Ganze in wechselnder Zusammen¬setzung ohne Mitgliedssgebühr, jeder zahlt sein eigenes Essen. Es ist schon sehr spannend, wenn so unterschiedliche Menschen wie zum Beispiel Thomas Wagner, der Gründer der Reisegepäcksfirma TITAN, DJ Jondal von Klassik Radio oder Tania Reichert-Facilides von Universum Film über ihren ganz persönlichen Erfolgsweg und ihren Umgang mit Stolpersteinen berichten oder ihr Lebensmotto oder persönlichen Tipps verraten. Das ist nur in einer kleinen, ausgewählten Runde möglich.

Lutz: Was motiviert Sie zur Organisation solcher Treffen?

Scheddin: Ich werde häufig gefragt, warum wir uns die Arbeit machen und nichts dafür verlangen. Zum einen pflegen und erweitern wir dadurch natürlich unser eige¬nes Kontaktnetzwerk. Die Redner schätzen es, dass sie sich auf Augenhöhe unterhalten können. Die Gäste erhalten intellektuelle und seelische Nahrung. Ansonsten gilt auch für das Networking das Pareto-Prinzip: fünf Prozent Ma¬cher, 15 Prozent Mitmacher und 80 Prozent Konsumenten. Wenn niemand an¬deres so eine Veranstaltung macht, dann muss ich es tun.

Lutz: Welche Tipps haben Sie für andere Macher und Macherinnen?

Scheddin: Organisieren Sie genau das, worauf Sie selber Lust haben (Radtour, Zehnkilo¬meterlauf, Ski-Wochenende, Weinprobe). Was Ihnen Freude bereitet. Laden Sie nur einmal ein (keine Erinnerungen). Jede Terminerinnerung macht Ihre Veran¬staltung in den Augen der potentiellen Gäste wertloser – und noch viel schlim¬mer: Sie gewöhnen sich daran. Menschen möchten das Gefühl von Exklusivität verspüren. Für die Treffen sollte man eine feste Anfangs- und Endzeit festlegen, damit alle wissen, worauf sie sich einlassen, und der geplanten Zeit höchste Priorität schenken. Es muss auch nicht immer ein Essen sein. Das geht sonst gewaltig auf die Hüfte. Warum nicht mal gemeinsam wandern? Wobei das na¬türlich früher oder später auch im Café oder Biergarten endet.

Das Interview stammt leicht modifiziert aus dem „Praxisbuch Networking“ (www.gruendungszuschuss.de/_networking_buch). Interviews mit Betroffenen und Experten sind fester Bestandteil meiner Buchreihe „jeder-ist-unternehmer.de“, denn sie sind nicht nur kurzweilig zu lesen, sondern so wird das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
 
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2. Endlich, endlich, endlich: Eventeinladungen auf XING nach Stadt und Postleitzahl filtern

Geht es Ihnen auch so: Sie erhalten auf XING jede Menge Einladungen für interessante Veranstaltungen, nur leider in einer völlig anderen Stadt als die, in der Sie leben? Mehr als die Hälfte meiner XING-Nachrichten besteht aus solchen für mich zumeist irrelevanten Nachrichten. Damit es nicht noch mehr werden, lösche ich konsequent Kontakte, die mir solche Einladungen zusenden.

Dabei steckt hinter solchen Einladungen kein böser Wille: Die meisten Einladenden wissen nämlich nicht, dass mithilfe von Tags ein Filtern nach Region möglich ist. Allerdings war das Filtern nach Region bisher sehr aufwändig, denn jeder Kontakt und jedes Gruppenmitglied musste zunächst mit einem entsprechenden Tag („Etikett“, bestehend aus einem Schlagwort) versehen werden – bei großer Anzahl von Kontakten eine Sisyphos-Aufgabe.

Deshalb habe ich mir zusammen mit vielen anderen XING-Nutzern schon lange eine Funktion gewünscht, mit der sich die Gästeauswahl nach Städten und Postleitzahlen filtern lässt. Jetzt endlich hat XING diesen lange gehegten Wunsch erfüllt

Nach der Eingabe eines Termins bietet XING die Möglichkeit Einladungen an eigene Kontakte zu senden. Dabei konnten bisher nur die Felder Name und Firma sowie die zum Kontakt gespeicherten Tags nach dem eingegebenen Begriff durchsucht werden. Jetzt kann auch im Feld Stadt gesucht und gefiltert werden. Damit die Suchergebnisse vor der Übernahme in die Gästeliste kontrolliert werden können, zeigt XING dort jetzt auch PLZ und Stadt an.

Das Filtern erfordert aber einige Finesse. Achten Sie darauf, den Filter tatsächlich auf „Stadt“ zu stellen. Ansonsten werden bei der Suche nach „Bern“ nicht nur Bewohner der Schweizer Stadt gefunden, sondern auch solche, die Bernd oder Bernhard heißen.

Aber selbst wenn sie die Suche auf das Feld Stadt eingrenzen, werden noch immer auch solche Kontakte gefunden, die in Bernau oder Bernried wohnen. Was nirgends dokumentiert ist: Sie können und sollten unbedingt zusätzlich noch die ersten Ziffern der Postleitzahl angeben, am besten durch Komma getrennt. Mit der Suche „Bern, 30“ und der Filtereinstellung „in Stadt“ finden Sie dann die echten Berner.

Warum nicht gleich nach der Postleitzahl suchen? – Würden Sie nur nach der PLZ „30“ suchen, so würden Sie auch Kontakte in Hannover oder Rotterdam finden. Außerdem ist bei XING die PLZ im Gegensatz zur Stadt kein Pflichtfeld, Ihnen würde deshalb bei der reinen PLZ-Suche ein nicht unerheblicher Teil der Kontakte entgehen.

Leider funktioniert das Filtern nach Stadt nur beim Einladen eigener Kontakte, nicht in Bezug auf Gruppenmitglieder. Die Moderatoren müssen hier leider weiterhin neue Mitglieder mit einem Tag (bestehend zum Beispiel aus Länderkennzeichen und ersten Ziffern der PLZ) versehen, wenn sie sie später gezielt einladen wollen.

Für Einladungen nach dem Schrotflintenprinzip gibt es auf jeden Fall eine Ausrede weniger. Wenn Sie sich das nächste Mal über eine irrelevante Eventeinladung ärgern, dann schicken Sie doch einfach einen Hinweis auf die Filtermöglichkeit nach Städten an den Einladenden. Wenn das jeder macht, wird die Zahl irrelevanter Einladungen in XING sicherlich schnell abnehmen.

Eine detaillierte Beschreibung, wie das Filtern funktioniert (mit Screenshots), finden Sie übrigens unter http://www.rumohr.de/blog/2009/xing-update-filtern-nach-stadt-und-plz-bei-gaesteauswahl-fuer-event/. Wenn Sie selbst häufig zu Events einladen, dürfte für Sie auch die Meldung interessant sein, dass jetzt das Festlegen von Mitveranstaltern möglich ist, die dann ebenfalls zu dem Termin einladen können. Eine Beschreibung dieser neuen Funkion finden Sie unter http://www.rumohr.de/blog/2009/xing-update-optimierungen-im-eventbereich-mitveranstalter-festlegen/.

Wie nutzt man die mächtigen Event-Funktionen von XING optimal zur Organisation eigener Veranstaltungen – ohne dabei mühsam gewonnene Kontakte und potenziellen Gäste zu verärgern? Das ist ein Beispiel für die Themen, zu denen Sie in unseren XING-Seminaren (siehe unten) viele hilfreiche Anregungen erhalten.

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3. Selbsttest: Zu wie viel Prozent nutzen Sie das Potenzial von XING?

Zehn Fragen reichen, um herauszufinden, ob Sie XING-Profi sind und das Potenzial der Networking-Plattform auch nur annähernd nutzen. Entwickelt wurden die Testfragen von unserem Frankfurter Referenten Burkhard Schneider, dessen XING-Seminare oft Wochen im Voraus ausgebucht sind. Er bittet seine Teilnehmer zu Beginn des Seminars um eine Selbsteinschätzung.

Das Ergebnis: Selbst unter den zahlenden Premium-Mitgliedern nutzen weniger als fünf Prozent auch nur die Hälfte der Möglichkeiten, die die Networking-Plattform zur Kundengewinnung bietet. Dabei können XING-Profis mit überschaubarem Zeiteinsatz und ohne Verkaufsdruck oder  Telefonkaltakquise akquirieren. Das Potenzial ist enorm – wie immer wieder die Erfolgsgeschichten unserer Seminarteilnehmer zeigen.

Unter www.xing-seminare.de/profi-anwender-test.php können Sie den Test jetzt interaktiv ausfüllen und nachschauen, zu wie viel Prozent Sie das Potenzial von XING nutzen.

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4. Networking-Tipp: Allein auf einem Networking-Event – Don’t panic!

Mit dem Begriff „Networking“ assoziieren viele Menschen die Vorstellung, alleine auf einer Party oder einem Networking-Event zu sein und auf an¬dere Menschen zugehen zu müssen, die sich alle untereinander zu kennen und bestens zu unterhalten scheinen. Wenn Sie nicht gerade besonders extrovertiert sind, ist das wohl eine eher unangenehme Vorstellung. Mit den folgenden Strategien finden Sie Gesprächspartner!

Zunächst einmal: Geraten Sie nicht in Panik, Sie sind sicher nicht der einzige, dem es so geht. Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über die Anwesenden: Gibt es jemanden, den Sie bereits kennen oder den Sie schon länger kennen lernen wollten? Sehen Sie jemanden, der ebenfalls alleine und möglicherweise auf der Suche nach einem Gesprächspartner ist? Wer macht einen besonders freundlichen und zugänglichen Eindruck?

Natürlich sollten auch Sie selbst in dieser Phase offen und zugänglich wirken und sich nicht verstecken, indem Sie sich künstlich mit Handy oder Kalender beschäftigen. Stehen Sie dazu, dass Sie nach einem Gesprächspartner suchen – den meisten ande¬ren Teilnehmern bei solchen Veranstaltungen geht es genauso. Sie müssen sich nur gegenseitig als Suchende erkennen.

Dieses Erkennen geschieht über den Blickkontakt. Sie stellen ihn her, indem Sie dem anderen in die Augen schauen und ihm zunicken, wenn er Ihren Blick erwidert. Wahrscheinlich werden Sie dazu lächeln und einen Schritt auf den anderen zugehen. Vielleicht prosten Sie sich auch zu oder lassen sich, falls Sie Raucher sind und das Rauchen erlaubt ist, Feuer geben. Auf diese Weise können Sie – ganz ohne Worte – aushandeln, dass Sie beide an einem Gespräch interessiert sind.

Weitere Tipps, wie Sie ins Gespräch kommen, worauf es beim Small talk ankommt und wie Sie sich durch gute Vorbereitung einen Startvorteil bei Networking-Veranstaltungen verschaffen, lesen Sie im Kapitel „Das Handwerkszeug fürs Networking“ im Praxisbuch Networking. Weitere Infos unter www.gruendungszuschuss.de/_networking_buch.

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5. XING-Tipp: So finden Sie einen Steuerberater / Programmierer / sonstigen Experten

Sie wohnen in Köln und suchen einen guten Steuerberater, Typo3-Programmierer oder sonstigen Experten für Ihr Unternehmen? Wie können Sie herausfinden, wer gut ist? Und zwar bevor Sie jemanden mit Ihrer Steuererklärung oder Website beauftragen? Wenn Sie nach „Steuerberater“ und „Köln“ suchen, erhalten Sie die maximale Anzahl von Treffern. In Köln gibt es für jeden dieser Bereiche viele hundert Dienstleister, die in XING registriert sind. Sie müssen also eine zusätzliche Einschränkung vornehmen.

Gehen Sie in diesem Fall mit „Suche ändern“ zurück zum Suchformular und aktivieren Sie die Auswahl „Kontakte meiner Kontakte“ direkt unter der Stichwortsuche. Daraufhin werden nur Steuerberater aufgelistet, die jemanden kennen, den auch Sie kennen. Zwischen Ihnen und den nun angezeigten Steuerberatern steht also immer ein direkter Kontakt von Ihnen, den Sie gegebenenfalls nach seinen Erfahrungen mit dem Dienstleister befragen können. Den gemeinsamen Kontakt sehen Sie im Kontaktpfad oberhalb des Profils, wenn Sie ein Suchergebnis anklicken.

Wie Sie im nächsten Schritt mit dem gemeinsamen Bekannten oder direkt dem Steuerberater Kontakt aufnehmen, um einen optimalen Gesprächseinstieg zu finden, erfahren Sie zusammen mit vielen weiteren Tipps in unserem Buch „XING optimal nutzen“. www.gruendungszuschuss.de/xing_buch.

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6. XING-Seminare jetzt in 30 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die von uns gemeinsam mit der XING AG veranstalteten offiziellen XING-Seminare bieten wir jetzt auch in Ihrer Nähe an: Auf 30 Städte ist die Liste der Seminarorte gewachsen. Seit Ende Mai 2009 bieten wir die Seminare nun auch in der Schweiz an: in Basel, Bern, Luzern, Olten und Zürich. Die folgende Liste zeigt den jeweils nächsten, noch nicht ausgebuchten Seminartermin für jede Stadt an. Alle Seminartermine finden Sie übrigens im Pulldown-Menü in unseren Anmeldeformularen.

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