Newsletter für Gründer & Selbständige

10/2009 (versendet am 17.09.2009)

News2Use 10/2009 - SPECIAL Pressearbeit: Interview mit Heidrun Wulf-Frick - Wie Sie bei Journalisten punkten - Chancen für Ihre Pressearbeit


"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

das Interesse an Gründergeschichten bei den Medien ist so groß wie lange nicht mehr. Ob öffentlich-rechtlich oder privat - diverse TV-Sender planen ganze Serien über Gründer; und auch viele Zeitungen und Zeitschriften suchen zurzeit intensiv nach Interviewpartnern. Denn mit steigenden Arbeitslosenzahlen nimmt auch das öffentliche Interesse an der Selbständigkeit als Alternative zu. Sie können davon profitieren.

Und auch wenn Sie schon vor Längerem gegründet haben, haben Sie gute Chancen in die Medien zu kommen. Ihr Vorteil: Sie haben schon etwas auf die Beine gestellt und jede Menge zu erzählen. Wie Sie bei Journalisten punkten, wie Sie Ihre Story optimal in Form von Pressemitteilungen verpacken und welche Spielregeln es im Umgang mit den Medien zu beachten gilt, ist Thema dieses News2Use-Specials zum Thema Pressearbeit.

Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. „Mit Journalisten kann man locker und unverkrampft reden“
2. Diese fünf To-Dos helfen Ihnen, bei Journalisten zu punkten
3. Ein bisschen was geht immer: Nutzen Sie kostenlose Presseverteiler!
4. PR-Chance: ZDF und VOX suchen Gründer für neue TV-Formate

Tipps & Termine

5. Das lohnt sich wirklich: Prägnante Betreffzeile formulieren
6. Tipp: Nicht die Geduld verlieren

7. Und zum Schluss: Alle SEMINAR-TERMINE bundesweit
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1. „Mit Journalisten kann man locker und unverkrampft reden“

Heidrun Wulf-Frick hält seit Jahren Presse-Workshops bei gruendungszuschuss.de. Sie arbeitet als freie Journalistin in Freiburg und verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung - davon zwölf Jahre als Leitende Redakteurin für Tageszeitungen und Fachmedien in Stuttgart. Ihre Schwerpunktthemen sind Reportagen und Portraits aus Wirtschaft, Gesellschaft, Karriere, Literatur. Wir sprachen mit ihr darüber, wie Gründer/innen ihre ersten Schritte in Sachen „Pressearbeit“ gestalten können.

Frage: Mit welchen Erwartungen kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Ihnen in den Workshop?

Heidrun Wulf-Frick: Das ist ganz unterschiedlich. Manche sind einfach nur gespannt, weil sie sich nicht vorstellen können, was sich hinter dem Begriff Pressearbeit versteckt. Viele haben aber klare Vorstellungen, weil sie zum Beispiel schon Erfahrungen mit den Medien haben. Die wollen dann zum Beispiel wissen, wie sie ihren Presseverteiler optimieren können oder wie sie die Rechte von Fotos klären. Aber alle wollen natürlich erfahren, wie sie in die Medien kommen. Fast alle Teilnehmer fragen, wie man Journalisten überhaupt kennenlernt. Medienleute scheinen den Ruf zu genießen, nicht von dieser Welt oder völlig unerreichbar zu sein.

Frage: Wie lernt man denn Journalisten kennen?

Heidrun Wulf-Frick: Das ist eigentlich gar nicht so schwer, gerade für Existenzgründerinnen und –gründer. Wer sich viel auf Veranstaltungen tummelt und die Augen offen hält, wird bald bemerken, dass dort auch Journalisten unterwegs sind. Die kann man einfach ansprechen – und schon ist man in Kontakt. Gute Netzwerker haben immer eine Visitenkarte oder einen Flyer dabei. Mit Journalisten kann man in der Regel locker und unverkrampft reden. Die sind ja neugierig, immer auf der Suche nach einer Story und wenn ich was Interessantes zu erzählen habe, hören die auch zu.

Frage: Was mache ich, wenn ich diesen Zugang nicht habe?

Heidrun Wulf-Frick: Dann empfehle ich unter anderem, die örtliche Zeitung oder die Lieblingsfachzeitschrift aufmerksam zu lesen. Dabei ist es wichtig, sich zu merken, welche Artikel von wem geschrieben werden. Darauf achten die meisten Leser gar nicht. Gefällt einem der Stil einer Autorin oder eines Autor besonders gut, kann man ihn anrufen und fragen, ob er oder sie nicht mal über das eigene Thema berichten möchte. Das gilt auch fürs Radio oder Fernsehen.

Frage: Wimmeln die einen nicht ab? Journalisten schreiben doch nicht gleich einen Artikel, bloß weil ein unbekannter Anrufer ihnen ein Thema verkaufen will?

Heidrun Wulf-Frick: Nein, natürlich wird nicht gleich berichtet. Auch hier macht natürlich wie überall im Leben der Ton die Musik. Man sollte nicht mit völlig überzogenen Vorstellungen oder gar Forderungen auf die Medien zugehen. Aber wenn ein Journalist bei einem Thema angebissen hat, geht er wiederum auf seine Redaktion zu und „verkauft“ es bei der nächsten Redaktionskonferenz als Geschichte. Dann wird er recherchieren und Interviews führen.

Frage: Von welchen Problemen berichten die Workshopteilnehmer?

Heidrun Wulf-Frick: Sehr oft gibt es Diskussionen mit Zeitungen oder Zeitschriften, die einen Artikel an den Verkauf einer Anzeige koppeln möchten. Wie man mit solchen Forderungen am besten umgeht, diskutieren wir fast in jedem Kurs. Die redaktionelle Berichterstattung sollte ja eigentlich unabhängig vom Anzeigenverkauf stattfinden. Die Wirklichkeit spricht inzwischen leider oft eine andere Sprache. Trotzdem hat man nach wie vor eine Chance, bei seriösen Medien mit einem interessanten Thema auch ohne Anzeige aufzutauchen. Aber es gibt auch ganz andere Schwierigkeiten.

Ein besonders schwieriger Fall war der einer Teilnehmerin, die als Pressereferentin für eine wissenschaftliche Firma arbeitet. Sie ist für Marketing und Presse zuständig. Die Produkte sind aber so kompliziert und teilweise auch geheim, dass sie der Allgemeinheit kaum zu vermitteln sind. Ihre Chefs – alle Wissenschaftler – erwarten jedoch von ihr, dass die örtliche Tageszeitung fünfmal im Jahr über die Firma berichtet. In diesem Fall haben wir eine ganze Weile gebrainstormt und es kamen viele Tipps auch von den anderen Teilnehmern. Zum Beispiel, dass die Firma die Patenschaft für ein Tier im Zoo übernehmen sollte, was thematisch sehr gut passte. Zeitungen lieben solche Themen, vor allem in der Saure-Gurken-Zeit. Das wird die Teilneherin nun wiederum bei ihrer zeitlichen Planung berücksichtigen.

Diese Gespräche über die richtigen Stories sind mir besonders wichtig, denn jeder Teilnehmer soll nach dem Seminar mehrere Themenideen im Gepäck haben, die eine echte Chance auf  Veröffentlichung haben.

Heidrun Wulf-Frick hält das Seminar "Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige" in Freiburg und Stuttgart. Erfahrene Journalisten/innen bieten den Presse-Workshop in Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Köln und Stuttgart an. Weitere Infos und Anmeldung unter
www.gruendungszuschuss.de/presse_ws.


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2. Diese fünf To-Dos helfen Ihnen, bei Journalisten zu punkten

Sie haben den ersten Schritt getan und Kontakt mit einigen Journalisten von für Sie relevanten Medien aufgenommen? Anschließend gilt es, aus den viel versprechenden Anfängen langfristig gute Beziehungen zu entwickeln, um nach und nach ein Pressenetzwerk aufzubauen. Hierbei helfen Ihnen folgende Anregungen:

a. Gehen Sie mit der richtigen Erwartungshaltung auf Journalisten zu und akzeptieren Sie die Rollen- und Arbeitsteilung. Sie unterbreiten ein Angebot, lassen den Journalisten aber die Entscheidung, wie sie damit umgehen.

b. Geben Sie den Anfragen von Journalisten hohe Priorität, machen Sie aber keine falschen Versprechungen. Wenn Sie gerade im Stress sind, dann fragen Sie, bis wann der Journalist Ihren Input benötigt. Oft hilft Ihrem Gesprächspartner eine kurze telefonische Auskunft mehr als eine ausführliche schriftliche Ausarbeitung, auf die er lange warten muss.

c. Suchen Sie sich Gesprächspartner, die zu Ihnen passen: Wenn Sie ein eher sachlicher, ruhiger Typ sind, dann werden Sie vor allem bei klassischen Print- und Online-Medien punkten. Wenn Sie sich kämpferisch-aggressiv gegen eine Meinung oder eine Organisation stellen, dann haben Sie gute Chancen, entsprechende TV-Formate oder die Boulevardpresse zu erreichen.

d. Suchen Sie bei jedem Gespräch Ansatzpunkte, wie Sie Ihre Kontakte bei ihrer Arbeit unterstützen können. Fragen Sie zum Beispiel danach, für welche Themen sich eine Journalistin derzeit generell oder im Rahmen einer Sonderveröffentlichung interessiert. Verfügen Sie über Informationen hierzu? Inputs zu Themen, die bereits auf der Agenda der Journalistin oder der Redaktion stehen, eröffnen sehr viel bessere Veröffentlichungschancen als Pressemitteilungen, die Sie unverlangt einsenden. Es ist so, als würden Sie sich für eine bisher nur intern ausgeschriebene Stelle bewerben, statt eine Initiativbewerbung zu schicken.

e. Erkunden Sie, in welchen Netzwerken an Ihrem Wohnort sich Journalisten, PR- und Marketingleute bewegen. Journalisten, mit denen Sie sich gut verstehen, können Sie gelegentlich zum Mittagessen treffen. Wenn Ihr Kontakt in einer anderen Stadt wohnt, machen Sie einfach rechtzeitig vor Ihrer nächsten Geschäftsreise dorthin einen Termin mit ihm aus.


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3. Ein bisschen was geht immer: Nutzen Sie kostenlose Presseverteiler!

Haben Sie schon von openPR (www.openpr.de) gehört? Immer mehr Gründer und Selbständige nutzen PR-Portale im Internet, um Mitteilungen zu veröffentlichen. Als Vorbild hierfür dient ots, der Originaltext-Service von dpa (www.presseportal.de). Eine Veröffentlichung dort kostet allerdings mindestens 300 Euro, dafür wird der Dienst tatsächlich von vielen Journalisten genutzt.

Doch es gibt auch Alternativen, wie beispielsweise openpr und andere Anbieter, die Pressemitteilungen kostenlos veröffentlichen. Journalisten können die veröffentlichten Pressemitteilungen durchsuchen oder Meldungen zu bestimmten Themen oder Stichworten abonnieren. Entscheidend für die Pressearbeit ist letztlich, ob die Leser des Presseportals tatsächlich Journalisten sind und wie es um die Qualität der Pressemitteilungen auf der Plattform bestellt ist. Die meisten Journalisten ziehen Quellen wie ots vor, gerade weil der Absender einer Pressemitteilung etwas zahlen muss: Damit ist er gezwungen, sich genau zu überlegen, ob und was er veröffentlicht.

Dienste wie openPR haben das erkannt. Sie verlangen zwar keine Einstellgebühr, prüfen aber jede Pressemitteilung vor der Veröffentlichung auf ihre inhaltliche Qualität. Ablehnungsgründe sind zum Beispiel Sprachgebrauch, der zu nahe an Werbung heranreicht, oder Rechtschreib- und Formatierungsfehler. Fast alle PR-Portale geben ihre Meldungen automatisch an Google News weiter, was für zusätzliche Verbreitung und bessere Auffindbarkeit auch in der Suchmaschine von Google sorgt. Beachten Sie dabei, dass einige der Portale nur dann auf Sie verlinken, wenn Sie Ihrerseits auf das Presseportal einen Link setzen.

Auf jeden Fall werden Sie auf diese Weise besser im Internet gefunden – von Interessierten und vielleicht auch dem einen oder anderen Journalisten. Die Veröffentlichung Ihrer Pressemitteilung in einem solchen Portal ersetzt nicht den Versand an Ihren eigenen Presseverteiler. Aber da Sie nichts zahlen müssen, kann es nicht schaden, die Pressemitteilung bei einer oder mehreren kostenlosen PR-Plattformen einzustellen.

Eine Liste kostenloser Presseportale finden Sie unter www.gruendungszuschuss.de/presseportale.


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4. PR-Chance: ZDF und *** (ein Privatsender) suchen Gründer für neue TV-Formate

(gruendungszuschuss.de) ZDF und *** (ein Privatsender) sind im Gründungsfieber. Beide Sender sind auf der Suche u.a. nach Gastronomie-Gründern, die sich bei ihrem Schritt in die Selbstständigkeit von einem Kamerateam begleiten lassen möchten. Dabei geht es weder um einen Wettstreit, noch um eine Wertung oder schadenfrohen Voyeurismus. Im Gegenteil: Für pfiffige Gründer ist der TV-Auftritt Pressearbeit vom Feinsten.

Vom Bankschalter in die Würstchenbude

In Zusammenarbeit mit dem ZDF sucht die Janus TV GmbH mit Sitz in Ismaning Existenzgründer, die sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen immer mal wieder für einen Tag von einer Kamera begleiten lassen. Willkommen sind alle Gründer, die mit handfesten Produkten zu tun haben und bei ihrer Arbeit auch mal etwas Action verbreiten. Gut ins Konzept passen ungewöhnliche Geschäftsideen, beispielsweise der ehemalige Banker, der jetzt eine Würstchenbude eröffnen möchte.

Die Macher der Sender wollen engagierte Gründer vor die Kamera holen, die eine klare Motivation haben, zum Beispiel: „Ich will endlich mein eigener Chef sein“ oder „Ich habe eine innovative, einzigartige Geschäftsidee und glaube an meinen Durchbruch“. Die Existenzgründer dürfen sich bereits in der Gründungsphase befinden, sollten aber noch nicht allzu weit fortgeschritten sein.

Die Folgen dauern jeweils 45 Minuten. Auf den Gründer kommen mehrere Drehtage zu. Die unterschiedlichen Entwicklungsphasen, zum Beispiel Gespräche mit der Bank, Suche nach Geschäftsräumen, Renovierung bis hin zur Geschäftseröffnung werden dann zeitversetzt zusammengeschnitten.

Nähere Informationen bekommen Sie bei *** (entfernt, weil nicht mehr aktuell).

Ausschank vor laufender Kamera

Die Granada Produktion für Film und Fernsehen sucht angehende Gastronomen für ein neues Doku-Format, das auf einem privaten Fernsehsender laufen wird. Wenn Sie in den nächsten Monaten Ihr eigenes Restaurant, Kneipe oder den Schlemmer-Imbiss um die Ecke eröffnen möchten, sollten Sie die Gelegenheit ergreifen und sich bewerben.

Wichtig für die Produzenten ist, dass Sie als Gastronom selbst Ihren Rhythmus bestimmen. Die Kamera beobachtet Ihre persönliche Vorgehensweise, die Herausforderungen und wie Sie diese bewältigen. *** von Granada Produktion sucht Gründer mit Herzblut: „Bei uns stehen die Menschen mit ihren Emotionen und dem eisernen Willen, eine eigene Gastronomie zu betreiben im Vordergrund.“

Bewerben Sie sich per Mail unter *** (entfernt, weil nicht mehr aktuell).


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5. Das lohnt sich wirklich: Prägnante Betreffzeile formulieren

Viele Pressemitteilungen gehen den direkten Weg vom E-Mail-Fach in den Papierkorb. Und zwar ungelesen. Der Grund: In der Betreff-Zeile der Mail finden sich keine relevanten Informationen. Formulieren Sie in der Betreffzeile deshalb unbedingt kurz und prägnant das Thema Ihrer Pressemitteilung und vergessen Sie nicht, auch die Buchstaben „PM“ (für Pressemitteilung) zu verwenden.

Den kompletten Inhalt der Pressemitteilung sollten Sie in den Haupttext der Mail hineinkopieren, so dass die Journalisten keine Anhänge öffnen müssen, um die Mitteilung zu lesen. Ein Anhang mit der PM ist trotzdem als zusätzliches, leserfreundliches Angebot sinnvoll.


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6. Tipp: Nicht die Geduld verlieren

Schön wäre es, wenn die erste Pressemitteilung sofort in der Zeitung oder Zeitschrift abgedruckt würde. Aber täglich landen 50 bis 100 Mails mit Pressemitteilungen auf einem durchschnittlichen Redaktionsschreibtisch. Sich aus der Masse abzuheben, lässt sich durch Hartnäckigkeit erreichen. Verlieren Sie nicht die Geduld, wenn es nicht sofort klappt, sondern schieben Sie spätestens vier Wochen nach der ersten Aussendung eine zweite Pressemitteilung mit einem neuen, interessanten Inhalt nach. Den Stoff für eine dritte sollten Sie auch schon bereithalten. So gelingt es Ihnen, durch Kontinuität auf sich aufmerksam zu machen.

Viele weitere Tipps zum Thema Pressearbeit finden Sie auch in unserem "Praxisbuch Pressearbeit. Für Selbständige, Gründer, kleine Organisationen und Verbände". Weitere Infos und Bestellung unter www.gruendungszuschuss.de/presse_buch


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7. Und zum Schluss: Alle SEMINAR-TERMINE bundesweit

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