Newsletter für Gründer & Selbständige

18/2010 (versendet am 21.07.2010)

News2Use, 18/2010: E-Postbrief interessant für Unternehmer, Roboter hilft bei Namenssuche, Expertin für knifflige Fragen zur Sozialversicherung

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Werbekampagne der Post war Anlass für mich, den E-Postbrief unter die Lupe zu nehmen. Er kann Privatleuten, vor allem aber Unternehmern in Zukunft so manchen Gang zum Briefkasten und Postamt ersparen. Die Post wird zum Druck- und Kuvertierdienstleister - ohne Zusatzkosten. Profi-Tools für die Suche nach einem passenden Firmen- oder Produktnamen unterstützt jetzt der "NameRobot", den einer unserer Beratungspartner entwickelt hat. Neu in unserem Expertenpool ist eine Spezialistin für knifflige Renten- und Sozialversicherungsfragen. Außerdem: Was die Teilnehmer an unseren Vorsorge-Seminaren schätzen und worin die kleinen Tücken bestehen, die die ansonsten deutlich verbesserte XING-Suche aufweist.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. E-Postbrief: Lohnt sich das – auch für meine Firma?
2. NameRobot: Machen Sie sich einen Namen
3. Expertin beantwortet knifflige Fragen zur Renten- und Sozialversicherung
4. Vorsorge-Seminar: Feedback unserer Teilnehmer
5. Vorsicht Falle: Verbesserte XING-Suche mit kleinen Tücken

6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. E-Postbrief: Lohnt sich das – auch für meine Firma?

Kein Entrinnen gab es am Wochenende vor der Werbung der Deutschen Post für den neuen E-Postbrief. Die Botschaft: Ganz schnell mit Vor- und Nachnamen registrieren, bevor es ein anderer tut. Der E-Postbrief ist aber auch und vor allem für Unternehmen interessant – wir erklären die Details und sagen, ab wann eine Registrierung auch als Firmenkunde möglich sein wird.

Leider ist mir jemand zuvor gekommen. Andreas.lutz(at)epost.de war schon vergeben, als ich mich am Sonntagvormittag dort registrieren wollte. Als Zuspätgekommener muss man dann eine Zahl zwischen 2 und 9999 wählen, die dann per Punkt getrennt an den Nachnamen angehängt wird. Ab jetzt bin ich also auf ewig die Nummer 2. Ich kann das ohne Angst vor Spam so offen verraten, denn wer einen E-Brief an diese Adresse versenden möchte, zahlt 55 Cent - wie bei einem normalen Brief.

Einen E-Postbrief kann man wie eine E-Mail am PC schreiben und versenden (- wenn auch nicht in Outlook, sondern in einem speziellen Portal). Ist der Empfänger ebenfalls registriert, erhält er den Brief elektronisch. Allerdings nicht direkt in Mailform. Er wird auf Wunsch per SMS (kostenlos) benachrichtigt und muss sich dann – ähnlich wie bei GMX & Co – einloggen, um den Brief zu lesen. Wer möchte, kann das Portal zur privaten Mailzentrale ausbauen und die Mails anderer Anbieter darin abrufen. Der Speicherplatz ist allerdings auf vergleichsweise knappe 100 MB begrenzt.

Ist der Empfänger noch nicht registriert, druckt die Post die Nachricht aus und schickt sie als normalen Brief an den Empfänger. Wenn man nicht mehr als drei Seiten benötigt und auf Farbe verzichtet, kosten Druck und Versand 55 Cent, also nicht mehr als das Porto für einen normalen Standardbrief. Da wird es interessant für Unternehmer!

Als solcher kann man mit dem Postbrief künftig jeden Deutschen und auch jede Firma erreichen, ohne zum Briefkasten gehen zu müssen. Trotzdem kann man sich auf die Zustellung verlassen: Beim elektronischen Versand an registrierte Nutzer wird die Nachricht verschlüsselt, die Identität des Nutzers ist sichergestellt. Denn im Rahmen der Registrierung muss sich dieser per PostIdent-Verfahren mit Personalausweis oder Reisepaß beim Postbeamten identifizieren. Schon bei der Registrierung wird zudem die Handynummer abgefragt und ein Code an diese geschickt. Auch bei der späteren Nutzung wird gelegentlich das Handy benötigt, weil in bestimmten Situationen eine HandyTan versendet wird, die zur besonders sicheren Identifizierung dient (hoher versus normaler „Ident-Nachweis“).

Beim physischen Versand des E-Postbriefs an den Empfänger gilt dieselbe Sicherheit wie schon jetzt beim Versand per Post. Gegen eine zusätzliche Gebühr kann man den E-Postbrief auch per Einschreiben versenden – ohne sich am Postschalter anstellen zu müssen. Die am Druck und Versand der physischen Briefe beteiligten Mitarbeiter werden übrigens auf das Post- und Datengeheimnis verpflichtet.

Mit einem E-Postbrief können Sie also vom Computer aus Ihren Kunden Rechnungen, Verträge und andere Dokumente sehr viel sicherer zukommen lassen, als das bisher per E-Mail möglich war. Dokumente können als PDF hochgeladen oder auch (zu einem späteren Zeitpunkt) von Firmen in größerer Zahl über ein Gateway übergeben werden. Man kann auch zusätzliche Empfänger per cc: und bcc: einsetzen – was natürlich mit einem entsprechend Vielfachen an Kosten verbunden ist.

Gegenüber dem Postversand können Sie sich das Ausdrucken, Kuvertieren und Einwerfen bei der Post sparen. Das reduziert Kosten und sorgt für einen schnellen Versand:  Bei einem Absenden werktags bis 18 Uhr abends verspricht die Post die Zustellung des Briefes am Folgetag. Darüber hinaus hat die Post „viele interessante Produktfeatures“ angekündigt und auch personalisierte Werbung soll per E-Postbrief möglich sein.

Damit registrierte Nutzer die Nachricht auch tatsächlich auf elektronischem Weg erhalten, muss man sich als Unternehmen zusätzlich zu den anderen Kontaktdaten auch die Epost-Adresse speichern – oder man lässt die Post einfach den Brief ausdrucken und zustellen, was ja eigentlich viel angenehmer für Versender und Empfänger ist. Für die Adressen der Empfänger wird es übrigens im E-Postbrief-Portal ein öffentliches Adressverzeichnis geben, das allen registrierten Nutzern offen steht – den Eintrag können Sie aber auch unterbinden. Privatkunden, die mit einer Veröffentlichung einverstanden sind, müssen zumindest Vor- und Nachnamen sowie Adresse angeben. Geschäftskunden müssen zusätzlich Rechtsform und ggf. Registereintrag nennen.

Die versendeten E-Postbriefe werden monatlich in Rechnung gestellt – natürlich ihrerseits per E-Postbrief. Bezahlt werden sie per Vorkasse, dazu ist ein Guthabenkonto aufzuladen. Für Firmen wird es sicherlich auch die Möglichkeit geben, per Lastschrift zu bezahlen.

Die Preise jenseits des „Standard-E-Postbriefs“: Bei der elektronischen Zustellung gibt es für 1,60 Euro die Möglichkeit eines Einschreibens mit „Einwurf“ oder mit „Empfangsbestätigung“ – je nachdem, ob das Eintreffen im E-Portal genügt oder der Empfänger die Nachricht auch geöffnet haben muss. Bei der klassischen Zustellung sind weitere Zustellvarianten möglich – wie beim herkömmlichen Einschreiben auch.

Wer mehr als drei Seiten versendet, zahlt analog zum normalen Briefporto für vier bis neun Seiten (das heißt bis 50 Gramm Gewicht) 90 Cent und für zehn bis 96 Seiten (bis 500 Gramm) 1,45 Euro. Allerdings berechnet die Post ab vier Seiten pro Seite 10 Cent, gemeinerweise auch schon für die ersten drei Ausdrucke. Ein vierseitiger Brief kostet deshalb de facto bereits 1,30 Euro. Allerdings kann man dann auch gleich in Farbe drucken lassen, denn das ist dann ohne Aufpreis möglich. Für Firmen, die viele Briefe versenden, soll es Mengenrabatte geben.

Ab November soll auch die Registrierung als Firma möglich sein. (Über den genauen Termin werden wir hier im Newsletter informieren, er soll Ende September feststehen.) Den Adressbestandteil vor dem „@“ können die vom Geschäftskunden ausgewählten Kundenadministratoren dann selbst vergeben und Mitarbeiter-Postfächern zuordnen. Für den Adressbestandteil nach dem „@“ gelten folgende Regeln:

- Adressen von Geschäftskunden enthalten eine Subdomain, die einen klaren Bezug zum Firmennamen, zum Tätigkeitsbereich oder zu eigenen Websites aufweisen muss (z.B. …(at)musterfirma.epost.de). Geschäftskunden, die eine entsprechende .de-Domain registriert haben, können diese als Subdomain übernehmen.
- Geschäftskunden, die ausländische Domains mit den Endungen „.com“, „.net“, „.org“ oder „.eu“ registriert haben, können eine entsprechende, zweiteilige Subdomain erhalten (z.B. …(at)musterfirma.com.epost.de).
- Sollten keine entsprechenden Domains vorhanden sein, kann eine Wunsch-Subdomain beantragt werden. Falls die gewünschte Subdomain vergeben ist oder eine gleichlautende .de-Domain bereits für Dritte reserviert ist, wird eine alternative Subdomain vorgeschlagen. Ansonsten wird die Wunsch-Subdomain mit einem numerischen Zusatz versehen, z.B. ...(at)musterfirma02.epost.de.

Für eine eigene Firmenadresse mit Administrationsmöglichkeit werden möglicherweise zusätzliche Kosten entstehen, in den Geschäftsbedingungen ist von verschiedenen Produktpaketen die Rede. Die diesbezügliche Preisliste ist allerdings noch nicht verfügbar.

Fazit: Der E-Postbrief ist interessanter als gedacht. Vor allem für die Deutsche Post, die sich damit ein neues, zukunftsträchtiges Geschäftsmodell eröffnet. Sofern das Hochladen von Dateien benutzerfreundlich möglich ist, könnte der Druckservice und Versand durch die Post auch für kleine Unternehmen interessant sein und viel Arbeit etwa beim Rechnungsversand sparen – in jedem Fall gilt das für den Versand von Einschreiben, etwa von Vertragskündigungen. (Achtung: Die Kündigung eines Arbeits- oder Mietvertrags erfordert eine Unterschrift auf Papier und ist deshalb bis auf weiteres nicht per E-Postbrief möglich.)

Längerfristig könnten die neuen E-Postbriefe dann tatsächich einiges an Papier sparen, weil sie den rechtssicheren Versand auf elektronischem Weg ermöglichen, ohne dass man sich mit qualifizierten digitalen Signaturen und ähnlichem beschäftigen muss. Im Rahmen der De-Mail-Initiative werden andere Anbieter hinzukommen, die den digitalen Versand günstiger als die Post anbieten, so dass sich die Preise hierfür wahrscheinlich mittelfristig reduzieren werden. Die Rede ist von Preisen zwischen 15 und 20 Cent pro Nachricht.

Weitere Infos zum Thema Rechtssicherheit von E-Mails und PDFs sowie zu verwandten Themen finden Sie im Buch „Jetzt sind Sie Unternehmer“, http://www.gruendungszuschuss.de/unternehmerwissen/buch.html


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2. NameRobot: Machen Sie sich einen Namen

Angenommen, Sie wollen eine Firma gründen, die sich mit der Liebe beschäftigt – vielleicht eine kleine Partneragentur. Wie würden Sie das Kind dann nennen? Namen mit „Love“ oder „Liebe“ klingen allzu verbraucht, „Amour“ ist fast ein bisschen hochgestochen französisch. Wie wäre es mit „Upendo“?  Was das ist? So heißt die Liebe auf Kisuaheli. Klingt nicht schlecht, oder? Wie wir darauf kommen? Zugegeben: Es ist nicht unsere eigene Idee. Seit wenigen Tagen gibt es im Internet die Seite NameRobot.de. Sie ist eine virtuelle Wortwerkstatt, in der Namen für Produkte, Dienstleistungen, Projekte oder Events entwickelt werden. Auch kann hier – ganz wichtig – überprüft werden, ob der Name bereits als Marke oder Domain existiert.

Hinter dem neuartigen Namensfindungs-Service steckt Mark Leiblein, Gründer und Geschäftsführer des Münchner Namensberaters Namestorm, der auch im Rahmen des Gründercoaching Deutschland als Berater für gruendungszuschuss.de tätig ist. Der umtriebige Geschäftsmann war ursprünglich als Namensfinder in der Filmbranche tätig, seit Längerem bringt er seine Erfahrungen auch im Gründungsbereich ein.

Sein neuestes Produkt NameRobot begleitet den User bei der Namensfindung auf einer leicht zu bedienenden, intuitiven Oberfläche – vom Ideensammeln bis zur abschließenden Domain- und Markenprüfung.

So geht’s: Zuerst sammeln Sie alle Stichwörter, die Ihnen zu Ihrem Projekt einfallen. Wenn Sie möchten, hilft Ihnen hierbei ein Assistent, der alle namensspezifischen Fragen zu Ihrem Projekt stellt. Wenn Sie bereits eine Projektbeschreibung angefertigt haben, können Sie diese einfach einfügen. Ein automatischer Wortimporter identifiziert automatisch alle verwertbaren Begriffe und speichert diese in Ihrem Wortdepot.

Anschließend hilft die „Wortwerkstatt“ des Namen-Roboters mit unterschiedlichen Sprach-Tools, das Wortdepot um neue Stichwörter zu erweitern. Je mehr Stichwörter Sie sammeln, desto besser sind die Ergebnisse, die Sie später in der sogenannten „Namensfabrik“ erzielen. Sie werden bei diesem Arbeitsschritt nicht nur neue Wörter für Ihr Wortdepot finden, sondern auch erste Ideen für Ihre Namensfindung, die Sie gleich als Favoriten speichern können.

Folgende Vorschläge macht Ihnen die – übrigens kostenfreie – Werkstatt zu Ihren vorgegebenen Stichwörtern: Sie findet Synonyme, also Wörter mit gleicher Bedeutung, Reime, dasselbe Wort in anderen Sprachen wie Englisch oder eben auch Kisuaheli. Auch Anagramme, also Wörter mit denselben Buchstaben wie Ihres, können kreiert werden. Ein Beispiel: Mark möchte ein Café eröffnen. Er gibt die Begriffe Mark und Café ein. Der Generator erzeugt unter anderem die Anagramme "Cake Farm" oder "Mac Freak" - beide bestehen genau aus den selben Buchstaben wie "Mark" und "Café". So sind die ersten Ideen für Marks Café gefunden.

Das kreative Herzstück des NameRobot aber ist die kostenpflichtige „Namensfabrik“. Hier befinden sich unterschiedlichste Sprachmaschinen, die aus Ihren Stichwörtern passende Namen erzeugen, indem Worte auf verschiedene Art und Weise kombiniert und variiert werden. Wer hierbei an einfache Wortgeneratoren denkt, wird sich wundern - die NameRobot-Tools basieren auf aufwändigen Berechnungen und berücksichtigen außerdem sprachliche und grammatikalische Regeln – zum Beispiel der „Ergänzer“, „Modulierer“ oder „Verschmelzer“. Letzterer kombiniert neue Begriffe, indem er Worte verknüpft. Je nach Einstellung erkennt der Verschmelzer dabei Gemeinsamkeiten der Wörter und/oder er lässt bestimmte Wortbestandteile verschwinden. Ein einfaches Beispiel: WORKOUT und YOGA verschmilzt er unter anderem zu WOYO.

Ob WOYO schon als Markenname oder Domain existiert – das lassen Sie schließlich im Kontrollzentrum des NameRobots überprüfen.

Sie wollen sich ebenfalls einen Namen machen? Eine Basis-Mitgliedschaft, bei der man sich in der Wortwerkstatt ausprobieren kann, ist kostenlos. Premium-Mitgliedschaften für die "Namensfabrik" gibt es bereits für nur einen Tag, aber auch wochen-, monats- und jahresweise. Ein Tag kostet beispielsweise 49 Euro. Gruendungszuschuss.de-Leser erhalten zehn Prozent Rabatt, wenn sie über folgenden Link auf der Seite buchen:
 
www.namerobot.de/mitgliedschaften=coupon=gruendungszuschu22.html. Wichtig ist, bei der Bezahlung als Gutscheincode "gruendungszuschu22" einzugeben.

Viel Spaß dabei!


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3. Expertin beantwortet knifflige Fragen zur Renten- und Sozialversicherung

Spätestens, wenn Sie einen freien Mitarbeiter beschäftigen, müssen Gründer und Selbständige auch Experten für Renten- und Sozialversicherung sein - oder einen solchen Experten kennen. Selbst ein erfahrener Steuerberater muss nämlich bei vielen der folgenden Themen passen - obwohl sie inzwischen fast so häufig auftauchen wie Fragen zur Einkommens- und Umsatzsteuer. Bei gruendungszuschuss.de beantwortet ab sofort eine erfahrene Sozialversicherungs-Expertin im Rahmen einer telefonischen Kurzberatung diese Fragen.

- Ist mein (freier) Mitarbeiter XY sozialversicherungspflichtig bzw. was kann ich tun, damit er es nicht ist/ keine Nachzahlung auf uns zukommt?
- Bin ich womöglich selbst scheinselbständig und was bedeutet das für mich und meinen Auftraggeber?
- Wie verhält es sich für mich als Trainer, muss ich auf meine Honorare 19,9 Prozent Rentenversicherungsbeiträge zahlen?
- Welche Zahlungsverpflichtungen in die Kranken- und Rentenversicherung habe ich bei einer gemischt selbständigen und nicht-selbständigen Tätigkeit?

Es ist schwer, im Einzelfall eine verbindliche Antwort auf solche Fragen zu erhalten, und oft sitzen Gründer hier falschen Informationen und wohlgemeinten Ratschlägen auf. Die Suche nach der richtigen Antwort kann Gründer und Selbständige zudem in langwierige Briefwechsel verstricken und wochenlang beschäftigen, trotzdem sind die Ergebnisse oft nicht zuverlässig. Viele Gründer kämpfen auch mit der Angst, durch ungeschickte Fragen schlafende Hunde zu wecken...

Deshalb freuen wir uns, mit Irene Pracht eine erfahrene Sozialversicherungs-Expertin gefunden zu haben, die solche Fragen in kürzester Zeit beantworten kann, unter Berücksichtigung der Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalls. So können Gründer und Selbständige viel Zeit sparen.

Sie bietet bei gruendungszuschuss.de ab sofort eine telefonische Kurzberatung. Sie füllen das Formular unter dem unten stehenden Link aus, erhalten sofort die Kontaktdaten der Expertin und vereinbaren einen Termin oder rufen direkt an. Eine Beratung dauert in der Regel eine halbe Stunde (Preis: 45 Euro). Sie können aber auch eine auführlichere Beratung wählen, vorab Unterlagen zusenden oder sich persönlich treffen.

Unseren Kurzberatungs-Service finden Sie unter www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=14. Dort antworten auf Ihre Fragen auch weitere unabhängige Experten zu Themen wie Gründungsförderung, Steuern, Künstlersozialkasse, Altersvorsorge, Versicherungen usw.


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4. Vorsorge-Seminar: Feedback unserer Teilnehmer

Die meisten Selbständigen brauchen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Sie können stattdessen – mit deutlich höheren Renditechancen – privat fürs Alter vorsorgen. Aber tun sie es auch? Am Anfang fehlt oft das Geld, später die Zeit. Dazu kommt, dass Versicherungen, Geldanlagen und Steuern ein kompliziertes und oft unangenehmes Thema sind. Mit unserem Workshop „Für die Zukunft vorgesorgt!" bringen wir Transparenz in das häufig ungeliebte Thema. Zum zweijährigen Kursjubiläum und um Ihnen und uns den Nutzen des Seminars zu verdeutlichen, haben wir Teilnehmer der vergangenen Workshops in Hamburg und München um Feedback gebeten.

- Bettina Chegini: „Sehr empfehlenswertes Seminar, sehr objektiv vorgetragen. Der Dozent eruierte zuerst, wo die Interessen lagen, und ging auf alle Fragen ausführlich ein.“
- Judith Thomandl: „Sehr hilfreicher Workshop! Schön wäre noch mehr Zeit gewesen, für die Fülle an interessanten Themen sind vier Stunden doch etwas zu kurz.“
- Gerhard Pisl: „Sehr hilfreich, nicht nur für Selbständige.“
- Sandra  Markus: „Hat mich auf jeden Fall weitergebracht! Sehr guter Workshop -  empfehlenswert! Lebendig, informativ, kompetent!“
- Sigrid Amann: „Das Thema Versicherungen und Finanzen kann auch leicht und transparent sein und sogar ein bisschen Spaß machen.“
- Norbert Kropsch: „Sehr informativ, hilfreich in meiner Gründungsphase.“

Und folgende Noten gaben uns die Teilnehmer der letzten zwei Jahre im Durchschnitt: Inhalt/Aktualität/Fundiertheit: 1,4. Dozent/Methodik: 1,5. Präsentationsmaterial: 2,0. Veranstaltungsort: 1,7. Organisation: 1,5.

Wenn auch Sie erfahren wollen, welches die fünf wichtigsten Versicherungen für Selbständige sind (und was sie kosten dürfen), was Sie beim Umgang mit Versicherungen beachten müssen und wie Sie beurteilen, ob Sie mit einer Geldanlage unter dem Strich wirklich Steuern sparen oder nicht, besuchen Sie doch ebenfalls unser Seminar.

Weitere Informationen unter www.gruendungszuschuss.de/unternehmerwissen/vorsorge-workshop.html


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5. Vorsicht Falle - Verbesserte XING-Suche mit kleinen Tücken

Vorsicht Falle: XING hat bei der Suche nachgebessert, das Suchfeld rechts oben auf XING sucht nicht nur nach Mitgliedern, sondern auch nach Gruppen, Jobs, Events und Unternehmensprofilen. Was viele nicht wissen: Die Art der Suche ändert sich je nach gewähltem Menüpunkt. Wer also ins Gruppen-Menü wechselt und dort nach „Joachim Rumohr“ sucht, findet nicht ihn und seine Namensvettern, sondern nur die „Teilnehmergruppe der offiziellen XING-Seminare“, weil sein Name in der Gruppenbeschreibung auftaucht. Das kann schon mal zu Verwirrung führen, wenn man den Hintergrund nicht kennt.

Die Suchergebnisse werden jetzt deutlich übersichtlicher dargestellt. Auf Informationen muss trotzdem niemand verzichten: Mit dem Schalter „Ansicht ändern“ rechts oben im Ergebnisfenster kann man sich die gewohnten Details (Wo wurde das gesuchte Stichwort im Profil gefunden?) anzeigen lassen. Direkt darunter werden die gesetzten Suchfilter angezeigt. Sind mehrere gesetzt, genügt ein Klick auf das „x“ daneben, um den Filter aufzuheben und die Suche wieder zu erweitern. Rechts daneben lässt sich mit einem Klick ein „Suchauftrag anlegen“, also kann man hier die Suchergebnisse abonnieren.

Ein klug formulierter Suchauftrag informiert systematisch über potenzielle neue Kunden. Einziger Nachteil: Normalerweise werden nur neue Mitglieder aufgelistet, die von Anfang an die entsprechenden Suchbegriffe eingegeben haben. Wer allerdings über eine Recruiter-Mitgliedschaft verfügt, erhält auch solche Mitglieder aufgelistet, die den Suchbegriff nachträglich eingetragen haben. Das führt zu mehr und wertvolleren Suchergebnissen, ist aber wegen des enormen dahinter stehenden Rechenaufwands der teureren Mitgliedschaftsvariante vorbehalten. Die heißt zwar nach wie vor „Recruiter-Mitgliedschaft“. In der Produktbeschreibung weist XING aber darauf hin, dass sie auch für Power-Networker und Sales-Experten interessant ist, was wir nur bestätigen können.

Den besten Überblick und viele weitere Tipps, wie Sie XING optimal nutzen, um Ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu erreichen, erhalten Sie in den offiziellen XING-Seminaren: www.xing-seminare.com.


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6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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