Newsletter für Gründer & Selbständige

20/2010 (versendet am 11.08.2010)

News2Use, 20/2010: Fortsetzung der freiwilligen Arbeitslosenversicherung beschlossen, XING-Unternehmensprofil jetzt auch für Einzelkämpfer, geförderte Gründungen im Juli

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Politik hat entschieden: Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbständige wird zur Dauereinrichtung. Das klingt nach einem soliden, verlässlichen Beschluss, der hilft, das Risiko des Scheiterns zu minimieren - doch es gibt einen Pferdefuß: Die Beiträge hierfür sind höher, als sich so mancher Selbständige leisten kann. Für ein Unternehmensprofil auf XING muss zum Glück niemand etwas bezahlen, sofern man auf - interessante - Zusatzfunktionen verzichten kann: Sich hier entsprechend darzustellen, ist jetzt auch Einzelkämpfern möglich.
Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Freiwillige Arbeitslosenversicherung: Verlängert, aber viel zu teuer
2. Statistik: Im Juli 14.495 geförderte Gründungen
3. XING-Tipp: Kostenloses Unternehmensprofil jetzt auch für Einzelkämpfer
4. Verkaufs-Tipp: Gestatten, ich bin freundlich

5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Freiwillige Arbeitslosenversicherung: Verlängert, aber viel zu teuer

Wenn Selbständige bislang das Risiko des Scheiterns minimieren wollten, konnten sie in die freiwillige Arbeitslosigkeitsversicherung eintreten. Die gute Nachricht: Das ist auch weiterhin möglich, dies hat nach dem Bundeskabinett nun auch der Bundestag in unveränderter Form beschlossen.

Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbständige soll über 2010 hinaus zu einer Dauereinrichtung werden. Bloß: Die Bedingungen haben sich zum Schlechten verändert, die Beitragssätze steigen auf das Vierfache (!) der jetzigen Höhe an. So steht es im „Beschäftigungschancengesetz“, das in Kürze in Kraft tritt. Wir informieren Sie, sobald es rechtsgültig im Bundesgesetzblatt verkündet ist. Dieser Termin dürfte interessant sein: Erst dann können Sie via Sonderkündigungsrecht die Versicherung verlassen, falls Sie sich die erhöhten Kosten nicht aufhalsen wollen.

Bislang war die freiwillige Arbeitslosenversicherung eine gute Empfehlung für alle Gründer, die sich ihres Erfolgs noch nicht ganz sicher waren, zumal sich die monatliche Belastung in Grenzen hielt: In den alten Bundesländern belief sie sich zuletzt auf monatlich rund 18, in den neuen Bundesländern auf rund 15 Euro. Kein Wunder, dass zwei Drittel der Gründungszuschuss-Gründer diese Möglichkeit genutzt hatten, um ihr Risiko zu minimieren.

Ab 2011 aber müssen Selbständige aus Ost und West für diesen Schutz tief in die Tasche greifen: Die Beiträge steigen in zwei Stufen auf das Vierfache der jetzigen Höhe. Ab 2011 müssen Selbständige doppelt so viel, ab 2012 viermal so viel wie jetzt berappen. Konkret heißt das beispielsweise, dass Selbständige in den alten Bundesländern künftig mit rund 70 Euro Monatsbeitrag rechnen müssen. Da der Beitrag an die Höhe des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung gekoppelt ist, wird der Beitrag zusätzlich steigen, wenn der Beitragssatz in Zukunft von dem historisch niedrigen Wert von 2,8 Prozent erhöht wird. Außerdem wird auch die zweite Berechnungsgrundlage, die so genannte monatliche Bezugsgröße, jedes Jahr mit der allgemeinen Einkommensentwicklung nach oben angepasst.

Leidtragende sind ganz besonders Selbständige mit niedrigem Gewinn und geringer formaler Ausbildung: Der Beitrag wird nämlich unabhängig vom Gewinn und damit der finanziellen Leistungsfähigkeit festgelegt - bei der künftigen Höhe der Beiträge ein Problem. Das ausgezahlte Arbeitslosengeld richtet sich jedoch nach der formalen Ausbildung. Wer kein Studium oder zumindest Abitur hat, bekommt deutlich weniger Arbeitslosengeld - obwohl gleich hohe Beiträge einbezahlt wurden.

Einen kleinen Trost gibt es nur für frischgebackene Gründer – für sie gilt eine Übergangsfrist: Im ersten Jahr ihrer Selbständigkeit müssen sie künftig zumindest nur den halben Beitragssatz zahlen, was dennoch der doppelte Betrag ist wie bisher. Grünen-Bundestagsabgeordnete Brigitte Pothmer bezeichnete die Änderungen als "Gründungserschwernis": Denn gerade Gründern kleiner Unternehmungen dürften die Beiträge zu hoch sein, um weiter in der Versicherung zu bleiben, selbst wenn es im ersten Jahr einen "Rabatt" gibt. Frank Werneke, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Verdi, weiß "dass sich viele die enorm erhöhten Kosten eines solchen Versicherungspflichtverhältnisses" nicht werden leisten können. Das politische Ziel, gerade den Schwächsten einen Schutz anzubieten, dürfte damit verfehlt sein.

Auch wer nach den ersten Jahren der Selbständigkeit das Risiko eines Scheiterns als gering einstuft, dürfte ab 2011 wenig Interesse an einer Weiterführung der Versicherung haben. Wer abspringen will, sollte bis Anfang 2011 von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Wegen der geänderten Regelungen können Versicherungsflüchtlinge bis 31. März 2011 durch eine schriftliche Erklärung an die Bundesagentur für Arbeit ihren Austritt erklären. Rückwirkend zum 31.12.2010 können sie dann ausscheiden. Übersehen Sie den Termin, werden Sie automatisch zu den neuen Bedingungen weiterversichert – und haben kaum eine Chance, sich innerhalb der nächsten fünf Jahre aus der Versicherung zu verabschieden. Denn nur der Eintritt in die Versicherung war freiwillig...

Anlässlich der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs durch das Bundeskabinett hatten wir in einem unserer letzten Newsletter bereits ausführlich über verschiedene Aspekte der neuen Regelung berichtet, u.a. auch über die vorgesehenen Möglichkeiten, die Versicherung zu verlassen: http://www.gruendungszuschuss.de/service-menue/news/newsletter-archiv/newsletter-1008.html.

Wir werden alle Newsletter-Empfänger sofort nach Inkrafttreten des Gesetzes informieren, damit Sie ggf. kündigen können. Neugründern empfehlen wir, genau zu überlegen, ob eine Mitgliedschaft noch sinnvoll ist. Im Rahmen unseres Basis-Workshops (s.u.) und unserer Beratungsangebote (z.B. www.gruendungszuschuss.de/fachkundige_stellen) beraten wir Sie gerene individuell zu dieser und anderen Entscheidungen im Zusammenhang mit Ihrer Gründung.


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2. Statistik: Im Juli 14.495 geförderte Gründungen

Im Juli hat die Bundesagentur für Arbeit nach vorläufigen Zahlen 13.169 Mal den Gründungszuschuss vergeben und 1.326 Gründer mit Einstiegsgeld unterstützt. Insgesamt erhielten also 14.495 Gründer eine Förderzusage. Im Juni bekamen 13.866 Gründer die staatliche Finanzspritze.

Dass sich auf den ersten Blick mehr Gründer als zuletzt in die Selbständigkeit wagen, verwundert nicht: Die Auftragsbücher deutscher Unternehmer sind wieder voll, die Wirtschaft brummt wieder – daran will jeder teilhaben. Auf die aktuelle Auftragslage kann man sich auch mittelfristig verlassen, glaubt man den Worten von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP): Er geht davon aus, dass der deutsche Wirtschaftsboom auch im nächsten Jahr anhalten wird.

Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings noch ein anderer Aspekt: Eigentlich hätten wir im Juli nämlich noch mehr geförderte Gründungen erwartet. Der Juli als erster Monat des dritten Quartals ist normalerweise neben Januar und April der Monat mit den meisten Gründungen des Jahres, weil viele Gründer sich zu einem runden Datum selbständig machen. Im Januar gab es 17.252, im April sogar 18.060 Gründungen. Im Vergleich zu diesen Zahlen erscheinen die 14.495 Gründungen im Juli relativ niedrig. Grund könnte die strengere Auswahl durch die Arbeitsagenturen bei der Vergabe des Gründungszuschusses sein, über die wir bereits mehrfach in unserem Newsletter berichtet haben.

Falls auch Sie den Weg in die Selbständigkeit planen, lassen Sie sich gerne von uns beraten. Wir betreuen Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans und der Antragsunterlagen auf den Gründungszuschuss oder empfehlen Ihnen einen erfahrenen Gründungsberater in Ihrer Nähe:
www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=103


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3. XING-Tipp: Kostenloses Unternehmensprofil jetzt auch für Einzelkämpfer

Wer über den Menüpunkt „XING-Unternehmensprofil“ nach einer Firma sucht, wird unter weit mehr als 100.000 Firmenprofilen fündig und kann unkompliziert Kontakt zu den Mitarbeitern aufnehmen. Bloß – bislang konnten sich nur Firmen ein Unternehmensprofil anlegen, die mindestens zwei Mitarbeiter haben. Ein-Mann-Unternehmen blieben außen vor. Das ist jetzt anders. Die gute Nachricht für die über eine Million Freiberufler und Selbständigen auf XING lautet: Die Plattform bietet Ihnen ab sofort die Möglichkeit, sich auch als Einzelkämpfer in einem Unternehmensprofil zu präsentieren. Viele Freiberufler werden folglich ab sofort zwei Profile auf XING haben: Eins, in dem ihre Person im Vordergrund steht, und eins für ihre Unternehmung. Achten Sie darauf, welche Informationen Sie an welcher Stelle platzieren, um an den beiden Stellen jeweils möglichst ideal präsentiert zu sein.

Und keine Sorge: Tief in die Tasche greifen müssen Sie fürs neue Unternehmensprofil nicht, möglicherweise kostet es Sie überhaupt nichts: Unter http://companyprofile.xing.com/ können Sie ein kostenloses Basis-Profil anlegen. Hier bekommen Sie Raum, um Ihre Firma detailliert vorzustellen, das Logo zu platzieren und Verlinkungen zu Ihren Anzeigen auf XING Jobs zu setzen. Auch die Liste Ihrer auf XING registrierten Mitarbeiter kann hier veröffentlicht werden.

Wer noch besser gefunden werden will, sollte ins Standard- (24,90 Euro pro Monat) oder Plus-Profil (129 Euro) investieren. Ganz wichtig: Unternehmen können bei diesen beiden Varianten drei bzw. fünf Stichworte eingeben, unter denen sie von potenziellen Kunden gefunden werden. Sie können Ihr Profil auch für Google & Co freigeben, damit Sie unter den entsprechenden Keywords noch besser in Suchmaschinen auffindbar sind. Ein weiteres Plus der kostenpflichtigen Optionen: Sie können die direkten Ansprechpartner Ihrer Firma auflisten und haben zahlreiche weitere Gestaltungsmöglichkeiten.

Übrigens können Sie fortan möglicherweise auch Ihre Mitarbeiterliste vergrößern: Denn Mitarbeiter können jetzt in den Listen mehrerer Unternehmen auftauchen. Bislang war es nur möglich, als Zugehöriger einer einzigen Firma aufzutreten. Durch diese Neuerung wird XING der Tatsache gerecht, dass freie Mitarbeiter häufig bei diversen Auftraggebern ein- und ausgehen. Kleinere Firmen dürften von dieser Neuerung profitieren, denn es ist gut für ihre Reputation, wenn deutlich wird, dass sie mit verschiedenen Experten zusammenarbeiten.

Das Mitgliederwachstum in XING kann auch ganz ohne Ihr Wissen erfolgen: Wenn freie Mitarbeiter Ihren Firmennamen in der richtigen Schreibweise angeben, erscheinen sie direkt und ungefragt auf ihrer Mitarbeiterliste. Geben mindestens fünf Mitarbeiter (die als Status nicht "Student" eingetragen haben und angeben "bis jetzt" bei Ihnen beschäftigt zu sein) Ihren Firmennamen in der gleichen Schreibweise an, so generiert XING automatisch ein Unternhemensprofil. Möglicherweise entstehen so mehrere Unternehmensprofile mit unterschiedlicher Schreibweise des Firmennamens. Der XING-Service kann in einem solchen Fall die Firmenprofile zusammenführen und "ungewünschte" Mitarbeiter ausblenden. Eine Nachricht mit den entsprechenden Namensvarianten bzw. Mitarbeiternamen an unternehmensprofil(at)xing.com genügt (zumindest gilt dies für Inhaber kostenpflichtiger Unternehmensprofile).

Egal wie viele Mitarbeiter ein Unternehmen hat: Die Ansprechpartner, die in der Mitarbeiterliste des Unternehmensprofils auftauchen, können ab sofort direkt über diese Liste angeschrieben, als Kontakt hinzugefügt oder schlicht gemerkt werden. Die Kontaktaufnahme-Buttons sind rechts von ihrem Namen zu finden. Diese Weiterentwicklung spart fortan Klicks, zumal man zur Kontaktaufnahme nicht erst das persönliche Profil der gewünschten Ansprechpartner aufsuchen muss.

Zu guter Letzt hat XING das Layout der Unternehmensprofil-Seiten optimiert. Die Firmengrafiken erhalten nun mehr Raum und werden breiter dargestellt. Falls Sie bereits ein Unternehmensprofil angelegt haben, achten Sie darauf, dass sich Ihre Bilder ins neue Layout einfügen, passen Sie das Format gegebenenfalls an. Prüfen Sie auch, ob Sie unter den wichtigsten Stichworten gefunden werden und nutzen sie bei den kostenpflichtigen Profilvarianten die Möglichkeit zur Eingabe solcher Stichworte.

Nächste Schritte: Unter dem Menüpunkt "Unternehmen" können Sie schauen, ob für Ihre Firma von XING schon automatisch ein Unternehmensprofil erstellt wurde und ob vielleicht ohne Ihr Wissen neue Mitarbeiter hinzugekommen sind. Unter dem Untermenüpunkt "Unternehmensprofil anlegen" können Sie ansonsten gleich die Einrichtung Ihres eigenen Unternehmensprofils anfordern.

Wie Sie die Möglichkeiten von XING besser für sich nutzen, wie Sie beispielsweise mit XING neue Kunden oder eine neue Stelle finden, wertvolle Kontakte knüpfen und bestehende Beziehungen nachhaltig pflegen können, das erfahren Sie bei den offiziellen XING-Seminaren. Weitere Informationen hierzu auf
www.xing-seminare.com.


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4. Verkaufs-Tipp: Gestatten, ich bin freundlich

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck - daher müssen Sie in einem Verkaufsgespräch bereits bei der Vorstellung Ihrer Person die Ampeln auf Grün stellen. Innerhalb weniger Sekunden entscheidet der Kunde, ob Sie ihm sympathisch sind und ob er Ihnen zutraut, ihn gut zu beraten. Es klingt banal, aber bitte achten Sie darauf, dass der Kunde Ihren Namen richtig versteht und sich ihn nach Möglichkeit einprägt. Dass das klappt, ist keine Selbstverständlichkeit: Überlegen Sie einmal, wie oft Sie den Namen eines Gegenübers nicht wissen, obwohl er ihn genannt hat. Für Ihren Verkaufserfolg ist es wichtig, dass Sie dem Kunden namentlich bekannt sind - aus folgenden Gründen:

a. Wenn Sie Vor- und Nachnamen nennen, steigen Sie gleich emotionaler und freundlicher ins Gespräch ein und bauen eine persönliche Beziehung auf.

b. Unser Gehirn braucht Zeit, um das Signal „Achtung, jetzt kommt ein Name“ umzusetzen. Bis es das tut, ist das Gesagte – besonders, wenn es sich um einen kurzen Namen handelt – schon längst wieder verklungen. Zwei bis drei Zehntelsekunden vergehen, bis ein Name verstanden wird. Wenn Sie auch Ihren Vornamen nennen, ist daher die Chance größer, dass Ihr Nachname auf jeden Fall verstanden wird.

c. Dadurch, dass Sie Ihren Vornamen aussprechen, erhöht sich die Chance, dass Sie von einer fremden Person wenigstens den Nachnamen genannt bekommen. Und den brauchen Sie. Es zeugt von Respekt, einen potenziellen Kunden ab und zu mit dem Namen anzusprechen.

d. Bei größeren Unternehmen vermeiden Sie durch Nennung Ihres Vornamens zudem die Verwechslungsgefahr, falls es eine Person mit gleichem Nachnamen gibt.

Ein Meister der eigenen Vorstellung ist sicherlich James Bond, der seinen Nachnamen grundsätzlich zweimal nennt: „Mein Name ist Bond, James Bond.“ Nein - so weit müssen Sie nicht gehen. Stellen Sie sich aber auf jeden Fall mit Ihrem Vor- und Nachnamen vor, besonders auch am Telefon. Sagen Sie dabei Ihre Namen langsam und deutlich. Machen Sie zwischen Vornamen und Nachnamen eine kleine Pause, damit Ihr Gesprächspartner Sie besser verstehen kann. Man denkt oft nicht daran, schließlich kennt man selbst seinen Namen schon sehr lange.

Weitere Tipps, wie Selbständige Kunden für sich gewinnen und durch taktisch kluges Vorgehen Ihre Verkaufsergebnisse um ein Vielfaches steigern können, finden Sie im Ratgeber "Verkaufen heißt Zuhören": http://www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/buch3.html
 

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5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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