Newsletter für Gründer & Selbständige

21/2010 (versendet am 01.09.2010)

News2Use, 21/2010: E-Postbrief im Praxistest, über XING empfehlen lassen, Presseverteiler aufbauen

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

noch nie habe ich so viele Zuschriften von Ihnen erhalten nach meinem Newsletter-Beitrag über den E-Postbrief, das neue Produkt der Deutschen Post. Per E-Post kam keine davon an - als Leser mussten Sie ja auch erst einmal einen Hürdenlauf absolvieren, um überhaupt einen solchen Brief verschicken zu können. Ich habe das große Interesse zum Anlass genommen, den Onlinebrief eingehend selbst zu testen. Lesen Sie, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe.

Viel Vergnügen auch bei der Lektüre unserer News und Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Selbsttest: Der E-Postbrief in der Praxis
2. Statistik: Im August 12.090 geförderte Gründungen
3. XING-Tipp: Lassen Sie Ihre Homepage weiterempfehlen
4. Darlehens-Tipp: Gut, besser, Bonität - so klappt's!
5. Presse-Tipp: So finden Sie den richtigen Ansprechpartner
6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Selbsttest: Der E-Postbrief in der Praxis

Ende Juli habe ich über den neuen E-Postbrief berichtet und dazu aufgefordert, sich eine Adresse bei epost.de zu reservieren. Fast einen Monat hat es gedauert, bis ich endlich meinen ersten E-Postbrief versenden konnte, der dann allerdings tatsächlich in Rekordtempo in meinem Postfach lag. Im Folgenden berichte ich über die Erkenntnisse aus meinem Selbstversuch.

Selten habe ich so viele Zuschriften erhalten wie auf meinen Beitrag "E-Postbrief: Lohnt sich das - auch für meine Firma?" aus Newsletter 17 (http://www.gruendungszuschuss.de/?id=15&showblog=2841). Wie konnte ich nur so positiv über etwas schreiben, das Daten- und Verbraucherschützer in der öffentlichen Diskussion seit Wochen kritisieren? Deshalb möchte ich zunächst einmal deren Hauptkritikpunkte aufführen und meine Meinung aus der Selbständigen-Sicht darlegen, bevor ich aus erster Hand über meine Praxiserfahrungen berichte.

Eine Hauptkritik an E-Post und der damit eng verwandten DE-Mail ist, sie sei nicht sicher, weil sie auf dem Weg zum Empfänger teilweise, aber nicht durchgehend verschlüsselt ist. Zudem gelte für die E-Post nur das Fernmeldegeheimnis und nicht das umfassendere Briefgeheimnis. Beides ist so in der Tat vom Gesetzgeber vorgesehen. Ich würde mich freuen, wenn Daten- und Verbraucherschützer mit ihrer berechtigten Kritik hier noch eine Verbesserung erreichen.

Wenn es wirklich um vertrauliche Dinge geht, sollte man auf jeden Fall weiterhin auf den klassischen Brief oder noch besser auf eine verschlüsselte E-Mail setzen. Ich selbst werde den neuen Dienst für geschäftliche Dinge wie den Versand von Rechnungen oder Vertragskündigungen nutzen, die wohl keinen Geheimdienst interessieren dürften. Sicherer als der Versand mit einer ganz normalen E-Mail sind die neuen E-Briefe auf jeden Fall.

Als bedrohlicher empfinde ich persönlich, dass die Post, aber auch DE-Mail-Anbieter wie GMX und Web.de, mit ihrem E-Briefangebot aktuelle Daten wie Name, Adresse, Handynummer, Geburtsdatum und Geburtsort sammeln und womöglich an Geschäftspartner weitergeben. Nun ist es allerdings gerade der Sinn elektronischer Post, dass die Kommunikationspartner sicher identifiziert werden. Wohl oder übel muss man der Post also vertrauen, dass sie Daten nicht unberechtigt weitergibt und vor allem genau darauf achten, dass man hierfür nicht durch ein Häkchen an der einen oder anderen Stelle die Erlaubnis gibt. Was ich gut finde: Defaultmäßig wird die eigene Adresse nicht im Teilnehmerverzeichnis veröffentlicht, man muss diesen Schritt also bewusst vollziehen und das Einverständnis aktiv erteilen, damit die Adresse für andere sichtbar ist.

Ungeklärt ist, ob per E-Post versendete Rechnungen im Sinne des Umsatzsteuergesetzes als Rechnungen anerkannt werden oder ob wie bei PDF-Ausdrucken im Ernstfall ein Mehrwertsteuerabzug nicht zulässig ist. Für Selbständige ist das wahrscheinlich eine der kritischsten Fragen. Hierzu gibt es leider noch immer widersprüchliche Aussagen. Spätestens mit der Gesetzgebung zur DE-Mail im Herbst rechne ich jedoch mit Klarheit und auch einer Gleichstellung zur qualifizierten digitalen Signatur, so dass ein rechtsgültiger Rechnungsversand möglich sein sollte. Ansonsten wäre der Nutzen der neuen Technik in Frage gestellt.

Völlig berechtigt ist die Kritik an dem umständlichen Registrierungsverfahren: Ich habe drei Briefe von der Post sowie zwei SMS mit TAN-Nummern erhalten und musste einmal zum Postamt gehen, um mich per Postident-Verfahren mit Ausweis zu identifizieren. Ein Bankkonto zu eröffnen ist um einiges einfacher!

Das Portal selbst, in das man sich einloggt, um Briefe zu empfangen und zu versenden, ist noch nicht ausgereift: Immer wieder gab es Fehlermeldungen beim Versuch, eine kurze Nachricht und ein Rechnungs-PDF an meine eigene, ganz normale Postadresse zu versenden. Offensichtlich hat die Post mit heißer Nadel gestrickt, um als Erstes am Markt zu sein. Das Ergebnis ist eine antiquiert wirkende Oberfläche mit vielen Bugs. Bevor ich regelmäßig darüber Briefe verschicke, haben die Programmierer der Post noch einiges zu tun.

Immerhin: Der um 17.50 Uhr versendete Brief lag am nächsten Tag morgens um 9 Uhr in meinem Briefkasten. Ich hatte den Brief nämlich gar nicht elektronisch an mich verschickt, sondern den Service der Post genutzt, meine E-Post ohne Aufpreis auszudrucken, zu kuvertieren und auf konventionellem Weg zuzusenden. Darin sehe ich nämlich fürs Erste den Hauptnutzen: In einer Art Versand- und Kuvertierservice. Auch Telefon-, Abo- und andere -Verträge werde ich künftig nur noch auf diesem Weg kündigen. Ich spare mir den Weg zur Post und zahle für ein Einschreiben mit Empfangsbestätigung nur noch 1,60 Euro statt 4,58 Euro für das klassische Einschreiben mit Rückschein.

Mit dem Rechnungsversand per E-Post werde ich allerdings noch bis November warten, bis die E-Post auch für Gewerbekunden geöffnet wird und ein leistungsfähiges Gateway zur Verfügung steht, sprich eine Übergabeschnittstelle, so dass man auch mehrere Briefe oder Rechnungen auf einen Schlag übergeben kann.

Da man laut Post-AGB verpflichtet ist, den E-Posteingang täglich zu überprüfen, sollte man auf jeden Fall die kostenlose Benachrichtigung per SMS beim Eintreffen neuer (elektronischer) E-Postbriefe aktivieren. Ebenfalls kostenlos kann man eine Faxnummer erhalten. Schickt jemand ein Fax dorthin, landet dies im E-Postfach. Umgekehrt kann man auch selbst kostenlos Nachrichten per Fax versenden!

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2. Statistik: Im August 12.090 geförderte Gründungen

Im August hat die Bundesagentur für Arbeit nach vorläufigen Zahlen 10.941 Mal den Gründungszuschuss vergeben und 1.149 Gründer mit Einstiegsgeld unterstützt. Insgesamt erhielten also 12.090 Gründer eine Förderzusage. Im Juli bekamen 14.109 Gründer die staatliche Finanzspritze.

Der Rückgang dieser Zahlen im August bedeutet nicht, dass künftig weniger Gründungen stattfinden: Denn traditionell herrscht im Sommer wegen der Ferienzeit wenig Bewegung in der Arbeitswelt, weniger Unternehmer als gewöhnlich setzen jetzt ihre Idee um. Ab September ist ein neuer Aufschwung in der Gründerszene zu erwarten. Hinzu kommt jedoch, dass sich die strengere Auswahl durch die Arbeitsagenturen bei der Vergabe des Gründungszuschusses gründungshemmend auswirken könnte, wie wir bereits mehrfach in unserem Newsletter berichtet haben.

Falls auch Sie den Weg in die Selbständigkeit planen, lassen Sie sich gerne von uns beraten. Wir betreuen Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans und der Antragsunterlagen auf den Gründungszuschuss oder empfehlen Ihnen einen erfahrenen Gründungsberater in Ihrer Nähe:
www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=103

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3. XING-Tipp: Lassen Sie Ihre Homepage weiterempfehlen

Vielleicht hat Sie einer Ihrer XING-Kontakte in den vergangenen Tagen bereits über „Neues aus meinem Netzwerk“ auf eine spannende Webseite oder einen Artikel aufmerksam gemacht. Möglicherweise stand da: „Hans Müller findet folgendes interessant: http://firmenseite.com“.

Machen Sie es Ihren Kunden und Lesern leicht, auch Ihre Homepage oder interessante Themenseite auf diese Weise zu empfehlen. Sie können ab sofort ganz einfach einen XING-Empfehlungsbutton in Ihre Webseite integrieren, einen kleinen Baustein mit XING-Logo. Wird dieser von den XING-Mitgliedern unter Ihren Kunden gedrückt, landet die Empfehlung Ihrer Seite in der „Neues aus meinem Netzwerk“-Rubrik Ihres Visitors, so dass all seine XING-Kontakte von Ihnen erfahren.

Folgendermaßen bekommen Sie einen Empfehlungs-Baustein für Ihre Website: Scrollen Sie auf XING nach ganz unten auf die Seite – in den Fußbereich bis dahin, wo das Kleingedruckte steht. Klicken Sie dort auf den Punkt „Downloads“. Hier finden Sie drei Reiter: „XING-Plugins“, „XING-Logos“, „XING-Widgets“. Letzterer ist der Richtige.

Unter dem „Widgets“-Menüpunkt wird Ihnen ganz oben auf der Seite ein Code für einen Empfehlungs-Button angeboten. Sie können noch wählen, wie groß der Button sein und in welcher Programmiersprache er eingebunden werden soll. Fertig? Dann müssen Sie den Code-Schnipsel noch in den Quellcode Ihrer Webseite einpflanzen.

Jetzt können Ihre virtuellen Besucher Ihre Seite auf XING weiter empfehlen. Bevor die Empfehlung tatsächlich unter „Neues aus meinem Netzwerk“ erscheint, müssen Ihre Visitors die tatsächliche Weitergabe nochmals per Mausklick bestätigen – und sich unter Umständen auch erst noch bei XING einloggen, falls noch nicht geschehen. Dass sich jemand verklickt und empfiehlt, was nicht empfehlungswürdig ist, ist deshalb sehr unwahrscheinlich.

Wenn Sie auf der Widgets-Seite weiter nach unten scrollen, sehen Sie, dass Sie auf dieselbe Weise noch weitere Elemente auf Ihrer Seite einbauen können. Hier finden Sie noch den Code für eine Infografik, die zählt, wie viele eingeloggte XING-User auf Ihrer Seite waren. Auch ein Fenster mit den öffentlichen XING-(Gruppen-)Events, an denen Sie teilnehmen, können Sie für Ihre Homepage bekommen, so dass Interessenten Sie dort treffen können. Falls Sie sich gerade zu keiner Veranstaltung angemeldet haben, werden öffentliche Events in Ihrer Stadt angezeigt. Ungünstig an diesem Widget ist bislang, dass Sie nicht bestimmen können, welche Events Sie veröffentlicht haben wollen – denn möglicherweise wollen Sie nicht all Ihre Aktivitäten preisgeben.
 
Wie Sie die Möglichkeiten von XING besser für sich nutzen, wie Sie beispielsweise mit XING neue Kunden oder eine neue Stelle finden, wertvolle Kontakte knüpfen und bestehende Beziehungen nachhaltig pflegen können, das erfahren Sie bei den offiziellen XING-Seminaren. Weitere Informationen hierzu auf www.xing-seminare.de.

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4. Darlehens-Tipp: Gut, besser, Bonität - so klappt's!

Ein Rating ist ein Verfahren zur Beurteilung der Bonität eines Schuldners – seit 2007 muss sich jeder, der ein Darlehen von einer Bank haben will, einer solchen Prüfung unterziehen. Das beginnt oft schon bei der Beantragung eines Überziehungskredits. Der Unternehmer wird dabei von der Bank auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis des Ratings entscheidet schließlich darüber, ob Sie den Kredit bekommen - und zu welchen Konditionen. 

Sie sollten sich daher entsprechend informieren, welche Bereiche Ihres Unternehmens besonders relevant für Ihren künftigen Geldgeber sind - und Ihre Vorteile klar darstellen. In der Regel blicken Banken im Rahmen des Ratings

- einerseits in die Vergangenheit, indem sie die Vermögens- und Ertragslage bewerten, zum Beispiel anhand von Jahresabschlüssen, Einnahme-Überschuss-Rechnungen (EÜR) sowie betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA).

- andererseits in die Zukunft anhand von Businessplan, Marktforschung und anderen Faktoren, die die Geschäftsaussichten des Unternehmens beeinflussen.

Ein Unternehmensberater mit entsprechender Bankerfahrung kann Sie bei der Erstellung und Aufbereitung dieser Unterlagen unterstützen.

Wenn die Bank zu einer konkreten Einschätzung hinsichtlich Bonität und Ihrer Sicherheiten gelangt ist, so lassen Sie sich die Gründe, die hierzu geführt haben, genau erläutern. So können Sie erkennen, durch welche Maßnahmen sich mittelfristig die Bonität Ihres Unternehmens und damit die Einschätzung der Hausbank verbessern lässt (zum Beispiel Verstärkung des Eigenkapitals). So können Sie aus dem Kreditantrag Lehren ziehen und erhalten im besten Fall niedrigere Zinsen bei künftigem Finanzierungsbedarf. Das Wissen um die Einschätzung Ihrer Bonität und Sicherheiten hilft Ihnen auch beim Einholen von Vergleichsangeboten bei anderen Banken oder Sparkassen.

Weitere Tipps, wie Sie im Umgang mit Banken punkten können, erhalten Sie in unserem Ratgeber „Darlehen und Kredit“: http://www.gruendungszuschuss.de/businessplan/darlehen-und-kredit.html

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5. Presse-Tipp: So finden Sie den richtigen Ansprechpartner

Sie haben eine Pressemitteilung, vielleicht über eine neue Dienstleistung, die Sie gerne an den Mann bringen möchten? Aber Sie kennen gar keine Journalisten? Bevor Sie aus allen möglichen Medien konkrete Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen heraussuchen, überlegen Sie systematisch, für welche Redaktionen Ihre Pressemitteilung überhaupt interessant ist. Fahren Sie zum Bahnhof in Ihrer Stadt oder in den nächsten Zeitschriftenlesesaal einer Bibliothek: Hier finden Sie ein breites Presseangebot, das es an anderer Stelle nicht gibt, darunter auch Medien, die nicht jeder Zeitschriftenladen bereithält. Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wo eine Berichterstattung über Ihre Dienstleistung sinnvoll sein könnte. Vielleicht kommen Sie mit einem dicken Stapel Zeitungen und Zeitschriften nach Hause, in jedem Fall aber sind Sie nach dem Streifzug sensibilisiert für die Vielfalt der infrage kommenden Medien. Jetzt wissen Sie vielleicht, welche Medien relevant für Sie sind - und sind dem richtigen Ansprechpartner ein Stück näher gekommen.

Über das Impressum sind Name und Anschrift einer Redaktion relativ einfach herauszufinden, reichen aber oft nicht aus, damit die Pressemeldung auf dem richtigen Schreibtisch landet. Natürlich können Sie „Chefredakteur“ oder „Chef vom Dienst“ ergänzen und die Pressemitteilung ohne weitere Qualifizierung versenden, das bringt aber meist wenig, da die Meldung dann noch intern weitergeleitet werden muss. Ihre Meldung erreicht den richtigen Empfänger dann oft nicht oder zu spät. Sie sollten Ihre Nachricht deshalb zumindest an den Ressortleiter oder die Ressortleiterin der entsprechenden Rubrik, zum Beispiel „Wirtschaft“, „Beruf und Karriere“ oder Ähnliches, adressieren. Achten Sie dabei auf die korrekte Ressortbezeichnung und machen Sie sich zudem jeweils die Mühe, den Namen des betreffenden Ressortleiters oder der Ressortleiterin herauszufinden.

Noch besser ist es, direkt anzurufen und nach dem/r zuständigen Redakteur/in und dessen/deren Kontaktdaten zu fragen. Wenn man Ihnen dann doch eine allgemeine Redaktionsadresse nennt, so hat dies mit der Organisation der Redaktion zu tun, und Sie sollten es ganz einfach akzeptieren. Bei Radiostationen zum Beispiel rotiert die Aufgabe des Chefs vom Dienst häufig zwischen den Redakteuren. Ihr Ziel sollte es trotzdem bleiben, Ihre ganz individuellen Kontakte in die Redaktionen aufzubauen, um nach und nach vertrauensvolle Beziehungen zu einzelnen Journalisten zu erarbeiten.

Weitere Tipps auf dem Weg zur erfolgreichen Veröffentlichung erhalten Sie in unserem Seminar „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige“: http://www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/workshop.html

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6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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