03/2012 (versendet am 08.02.2012)

News2Use, 03/2012: Wie man einen Elefanten isst: Geniales neues Buchhaltungsseminar; Antragsberatung und Kosten-Airbag: Neue Angebote verhelfen zum Gründungszuschuss

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"
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Liebe Leserin, lieber Leser,

träumen Sie auch davon, dass ein Buchführungs-Programm Rechnungen und Mahnungen für Sie schreibt und am Monatsende auf Knopfdruck die aktuellen Zahlen und Steuermeldungen ausgibt? Leider scheitert das oft an den Fragen, die so ein Programm vorher beantwortet wissen möchte.

Unser neuer Crashkurs "Rechnungen, Buchführung & Steuern" zeigt Ihnen, was Sie überhaupt absetzen können, welches Ablagesystem zu Ihnen passt und was Sie wissen müssen, um mit einer Software ganz einfach selbst zu buchen. Ein Tag und Sie sind Ihrem Traum ganz nah.

Außerdem: Wie wir mit unseren neuen Angeboten "Antragsstellungnahme" und "Kosten-Airbag" Ihre Chancen auf den Gründungszuschuss erhöhen. Was Online-Pressemitteilungen von herkömmlichen unterscheidet. Was Social Media-Nutzern am wichtigsten ist.

Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. "Wie isst man einen Elefanten?" - Geniales neues Buchhaltungsseminar
2. Zahl der geförderten Gründungen stürzt im Januar ab auf 6.073
3. Neue Angebote: Antragsberatung und Airbag verhelfen Ihnen zum Gründungszuschuss
4. Presse-Tipp: Was Online-Pressemitteilungen von herkömmlichen unterscheidet
5. Social-Media-Umfrage: Privatsphäre ist am wichtigsten
6. Frühbucherrabatt bis 10.2. nutzen: Impulstag mit vielen Zeitmanagement-Ideen

7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. "Wie isst man einen Elefanten?" - Geniales neues Buchhaltungsseminar

Sie haben einen Steuerberater, verstehen aber nicht was der eigentlich macht? Sie wollen einen Teil Ihrer Buchhaltung selbst erledigen, um Kosten zu sparen und Überblick über Ihre Zahlen zu gewinnen? Ihre Belege verschwinden immer noch im "Schuhkarton"?

Dann sollten Sie unbedingt an unserem neuen Crashkurs teilnehmen. Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen zu Rechnungen, Buchhaltung und Steuern:

- Was kann ich alles absetzen?
- Welches Ablagesystem funktioniert für mich am besten?
- Wie erledige ich mit einem Programm die Buchhaltung?
- Welche häufigen Fehler kann man leicht vermeiden?

Buchführung lernen ist wie einen Elefant essen: Das geht nur Stück für Stück. Was Sie wissen müssen, erfahren Sie deshalb  in zwölf leicht "verdaubaren" Schritten.

Im Seminarpreis von 129 Euro ist eine Lizenz von "WISO Mein Büro" im Wert von 99 Euro enthalten. So können Sie das Gelernte anschließend direkt in die Praxis umsetzen.

Die Kosten für unseren Crashkurs können Sie natürlich absetzen. Wie? Auch das lernen Sie in unserem Seminar...

Weitere Informationen und Anmeldung unter
www.gruendungszuschuss.de/buchhaltung_ws


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2. Zahl der geförderten Gründungen stürzt im Januar ab auf 6.073

Für den Januar 2012 hat die Bundesagentur für Arbeit 5.391 Gründungen mit Gründungszuschuss und 682 Gründungen mit Einstiegsgeld gemeldet. In Summe haben 6.073 Personen Förderung erhalten. Das ist beim Gründungszuschuss ein Rückgang von rund 60 Prozent gegenüber dem Januar 2011. Damals hatten 13.243 Gründer die Förderung erhalten.

Ursache für den Rückgang sind die Ende Dezember in Kraft getretenen Neuregelungen beim Gründungszuschuss. Viele Gründer, die eigentlich 2012 gründen wollten, haben diesen Schritt vorgezogen. Zugleich verfolgen landauf – landab die Arbeitsagentur eine Blockadepolitik. Sie erzählen allen Interessenten zunächst einmal, sie sollten sich bewerben, hätten doch beste Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt – selbst wenn dies objektiv gar nicht der Fall ist. Nur wer insistiert und seine Motivation klar darlegt, erhält die Antragsformulare für den Gründungszuschuss.

Angesichts dieser Blockadehaltung ist die Zahl von 5.391 Bewilligungen schon fast wieder erstaunlich hoch. Vermutlich sind darunter viele Vorhaben, die bereits im Dezember erfolgten, aber erst im neuen Jahr bewilligt wurden. Das kommt vor, weil die Antragsunterlagen nachgereicht oder erst jetzt geprüft wurden. Es wird also spannend, wie die Februar-Zahlen ausfallen werden. Möglicherweise wird der Januar noch einmal unterboten.

Die Arbeitsagentur testet aus, wie weit sie mit ihrer Blockade gehen muss, um die Einsparungsziele zu erreichen. Wenn sich mit dieser Methode viele Gründungswillige abschrecken lassen und gar nicht erst einen Antrag stellen, haben gut informierte Gründer, die mit der richtigen Unterstützung überzeugende Businesspläne einreichen, umso bessere Chancen auf die Förderung. Gerecht ist das nicht, aber die Agenturen können so mit möglichst wenig Prüfaufwand die Einsparungen erzielen.

Lesen Sie im folgenden Beitrag, mit welchen Angeboten wir unseren Kunden helfen, unter diesen Umständen ihre Chancen auf Gründungszuschuss zu optimieren.


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3. Neue Angebote: Antragsberatung und Airbag verhelfen Ihnen zum Gründungszuschuss

Auf die Gesetzesänderung beim Gründungszuschuss reagieren wir mit zwei neuen Angeboten, die unseren Kunden bestmögliche Aussichten auf die Förderung sichern: Im Rahmen der "Antragsberatung" sagen wir Ihnen schon vor dem ersten Gespräch mit der Arbeitsagentur ganz konkret anhand einer Skala von 1 bis 10, wie wir Ihre Chancen auf Gründungszuschuss einschätzen und besprechen mit Ihnen, was Sie tun können, um Ihre Aussichten deutlich zu steigern. Aussichtsreichen Antragstellern mit überzeugendem Businessplan bieten wir im Rahmen der fachkundigen Stellungnahme künftig zudem einen "Kosten-Airbag" an, in dessen Rahmen wir die Kosten für einen Rechtsanwalt übernehmen, falls es trotz optimaler Vorbereitung im ersten Schritt zu einer Ablehnung kommen sollte. Der Arbeitsrechts-Experte berät Sie und formuliert gemeinsam mit Ihnen den Widerspruch.

Die Arbeitsagenturen setzen auf Abschreckung. Zurzeit erzählen Sie jedem Gründungsinteressenten dieselbe Geschichte: "Für Sie gibt es keinen Gründungszuschuss, die Mittel sind dieses Jahr schon aufgebraucht, Sie finden doch problemlos eine Stelle, Fachkräfte werden gesucht."

Tatsächlich hat die Bundesagentur für Arbeit aber eine Milliarde Euro Budget für den Gründungszuschuss eingeplant, genügend Geld, um dieses Jahr 90.000 Existenzgründungen zu fördern (Vorjahr: 134.000). Aber die Förderung bekommen nur diejenigen, die sich von der Taktik der Arbeitsagentur nicht abschrecken lassen und nicht in eine der zahlreichen ausgelegten Fallstricke treten, über die wir in den letzten Ausgaben berichtet haben. Das ist ungerecht, denn eigentlich sollten allein die Aussichten des Vorhabens über die Förderung entscheiden.

Neue Vorgehensweise erforderlich

Die neue Situation erfordert eine neue Vorgehensweise. Bisher kamen viele Gründer erst ins Beratungsgespräch zu uns, nachdem sie ihren Antrag auf Gründungszuschuss abgeholt und – gegebenenfalls mithilfe unseres Businessplantools, unserer Seminare und Bücher zum Thema – eine erste Version ihres Businessplans erstellt haben. Inzwischen kommt die Mehrzahl der Gründer bereits vor oder unmittelbar nach dem ersten Gespräch mit der Arbeitsagentur zu uns. Je früher, desto besser: Schon beim ersten Termin bei der Behörde müssen Sie in der Regel eine Zielvereinbarung unterschreiben, an die Sie dann möglicherweise mehrere Monate gebunden sind.

Neu: Antragsberatung

Damit Sie die Weichen schon beim ersten Gespräch mit der Arbeitsagentur in die richtige Richtung stellen können, bieten wir eine spezielle Antragsberatung an. In einem in der Regel einstündigen (maximal zweistündigen) Gespräch geben wir Ihnen ein offenes und direktes Feedback. Wir sagen Ihnen ganz konkret, wie wir die Tragfähigkeit, persönliche Eignung, Vermittlungs- und Eigenleistungsfähigkeit auf einer Skala von 1 bis 10 aktuell und potenziell einschätzen. Wir geben Ihnen dann Tipps und Empfehlungen für den weiteren Umgang mit der Arbeitsagentur, zur optimalen Vorgehensweise und zum Timing sowie zur weiteren Gründungsvorbereitung. Wenn Sie unsere Hinweise umsetzen, haben Sie unserer Überzeugung nach bestmögliche Aussichten, den Gründungszuschuss zu erhalten. Wenn Sie möchten, begleiten wir Sie bei den weiteren Schritten. So haben Sie die besten Chancen, dass Ihr Antrag auf Gründungszuschuss unmittelbar bewilligt wird.

Fachkundige Stellungnahme allein genügt nicht mehr

Am Ende der Gründungsvorbereitung steht die fachkundige Stellungnahme. Es gibt neben uns viele weitere Stellen, die die Tragfähigkeit Ihres Vorhabens bescheinigen können. Ein Stempel irgendeiner Stelle genügt aber nicht mehr, um den Gründungszuschuss zu erhalten. Wenn Sie uns mit Ihrem Konzept überzeugen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Antragstellung erfüllen, bieten wir Ihnen an, nicht nur die fachkundige Stellungnahme zu erstellen - sondern wir gehen auch mit ins Risiko. Wir bieten dann eine fachkundige Stellungnahme plus "Kosten-Airbag".

Natürlich können wir angesichts der auf Ermessen beruhenden und damit schwer nachvollziehbaren Entscheidungssituation nicht ausschließen, dass auch einzelne von uns betreute und befürwortete Gründer im ersten Schritt abgelehnt werden. Wenn Sie das Pech haben, von einer solchen ungerechten Entscheidung betroffen zu sein, lassen wir Sie aber nicht allein, sondern setzen uns mit aller Kraft für Sie ein und übernehmen im Rahmen des "Kosten-Airbag" das Honorar für einen auf Arbeitsrecht spezialisierten Rechtsanwalt, der Sie berät und bei der Formulierung des Widerspruchs unterstützt. Ein von einem Anwalt formulierter Widerspruch hat erfahrungsgemäß deutlich höhere Erfolgschancen als ein selbst formulierter Widerspruch, insbesondere wenn es um die Überprüfung einer Ermessensentscheidung geht. Denn in diesem Fall geht es darum, ob die Agentur das Ermessen pflichtgemäß angewendet hat. Durch die bereits im Rahmen der Antragsberatung empfohlenen Schritte stellen wir sicher, dass Sie auch im Widerspruchsverfahren optimale Argumente haben, um zu Ihrem Recht zu kommen.

Sie sind an einer Antragsberatung interessiert? Dann füllen Sie bitte das Formular www.gruendungszuschuss.de/fachkundige_stellen aus und geben Sie im Feld "Fragen" das Stichwort "Antragsberatung" an. Wir melden uns dann umgehend bei Ihnen zwecks Terminvereinbarung.


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4. Presse-Tipp: Was Online-Pressemitteilungen von herkömmlichen unterscheidet

Während die klassische Pressemitteilung als Arbeitsvorlage für Journalisten dient, wandelt sich die Online-Pressemitteilung zu einem Format, das die potenziellen Kunden direkt anspricht. Somit ist die Online-Pressemeldung ein eigenständiges Kommunikationsinstrument im Internet geworden, an das andere Anforderungen gestellt werden als an herkömmliche Meldungen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Presseverteiler-Dienstes PR-Gateway auf Basis von über 20.000 veröffentlichten Pressemitteilungen auf über 180 Portalen.

Im Einzelnen haben die Autoren der Studie herausgefunden, dass bereits 73 Prozent der veröffentlichten Online-Pressemitteilungen nicht mehr den formellen und inhaltlichen Vorgaben der klassischen Pressemitteilung entsprechen. Die Meldungen unterscheiden sich im Aufbau und den Inhalten sowie durch die Einbindung von Hyperlinks, Keywords und Videos. Über 63 Prozent der Online-Pressemitteilungen sind in Form eines Fachartikels verfasst. Eine klare Gliederung des Textes mit Zwischenüberschriften sowie Aufzählungen erleichtern das Lesen im Internet. Annähernd 13 Prozent der Online-Pressemitteilungen enthalten besonders kundenorientierte Inhalte wie etwa fachspezifische Tipps und Ratschläge.

Auch die Vernetzung der Pressemitteilung ist zu einem wichtigen Kriterium für die Online-PR geworden. Rund 72 Prozent der Online-Pressemitteilungen enthalten Hyperlinks und stellen somit eine direkte Verbindung zur Unternehmenswebsite her. Außerdem sind knapp 30 Prozent der Online-Pressemitteilungen suchmaschinenoptimiert. Und obwohl Videos ein noch recht neues Instrument der Online-PR sind, beinhalten bereits knapp sechs Prozent der Pressemeldungen kleine Filme, die Zusatzinformationen liefern oder erklärungsbedürftige Inhalte durch Bewegtbilder verständlicher darstellen.

Mehr Informationen zur Pressearbeit im Internet sowie auf klassischem Wege erhalten Sie in unserem Seminar „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige“.  Sie erfahren auch, wie wichtig die Vernetzung zu Multiplikatoren in sozialen Netzwerken ist und wie Sie dort erfolgreich PR betreiben: www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/workshop.html


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5. Social-Media-Umfrage: Privatsphäre ist am wichtigsten

Die deutschen Social-Media-Nutzer bewerten XING beim Datenschutz besser als alle anderen sozialen Medien. Dies ergab eine aktuelle repräsentative Online-Befragung des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF, an der 4.230 Internet-Nutzer teilgenommen haben. Knapp drei Viertel der Befragten sind zufrieden mit XING. Generell stehen Datenschutz und Privatsphäre bei der Frage, welche Kriterien bei der Bewertung von sozialen Netzwerten überhaupt ausschlaggebend seien, an erster Stelle. 78 Prozent der Nutzer halten beides für „sehr wichtig“, 16 Prozent für „eher wichtig.“

Weniger entscheidend für die Nutzer sind die Übersichtlichkeit der Seite sowie die Zuverlässigkeit der Server. Darauf legen jeweils 56 Prozent der Befragten gesteigerten Wert. Eine Verknüpfung mit anderen Social-Media-Diensten ist hingegen für die wenigsten erforderlich (elf Prozent). Für nur 27 Prozent ist die Nutzer-Anzahl bedeutend.

Danach gefragt, wie viel Vertrauen die Deutschen den Nachrichten oder Postings aus sozialen Netzwerken schenken, schneiden ihre privaten Kontakte gut ab: 67 Prozent glauben den Informationen, die von Bekannten stammen. Bei knapp jedem vierten Nutzer hat eine Empfehlung aus dem eigenen Netzwerk schon mal zum Kauf eines Produkts geführt, bei den 14- bis 29-Jährigen sogar jeder Dritte. Deutlich weniger vertrauen die Nutzer den von kommerziellen Anbietern gestreuten Informationen. Nur 22 Prozent geben an, hohes Vertrauen in Meldungen von Unternehmen zu haben. Andererseits hat Werbung auf Social-Media-Seiten bei gut einem Fünftel der User schon mal zum Kauf eines Produktes geführt.

Sie wollen mehr darüber wissen, wie Sie XING effektiv nutzen? Dann besuchen Sie eines unserer Seminare. Mehr Infos unter www.xing-seminare.com


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6. Frühbucherrabatt bis 10.2. nutzen: Impulstag mit vielen Zeitmanagement-Ideen

Sie sind häufig überlastet und unter Zeitdruck und unterscheiden oft nicht mehr zwischen Arbeit und Freizeit? Dann sollten Sie endlich aus dem „Hamsterrad“ ausbrechen und lernen, wie Sie künftig in weniger Zeit mehr erreichen können. Der fünfte Impulstag für Gründer und Selbständige am 28.2.2012 gibt in sechs Vorträgen „Die besten Zeit- und Selbstmanagementideen an einem Tag“. Beginn ist um 13 Uhr in den Räumen der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) in der Orleansstraße 34 in München. Profitieren Sie von dem Expertenwissen und knüpfen Sie wertvolle Kontakte zu anderen Selbständigen. Der Impulstag wird veranstaltet von der BAW und gruendungszuschuss.de.

Wer sich schon jetzt Zeit nimmt für die Anmeldung, spart 20 Euro: Denn bei einer Registrierung bis 10. Februar 2012 gilt der Frühbucherrabatt von 59 Euro. Später zahlen Sie 79 Euro. Die Preise umfassen die Teilnahme an den Vorträgen und die Verpflegung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Das ausführliche Programm und weitere Informationen finden Sie unter: baw.gruendungszuschuss.de


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7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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