Newsletter für Gründer & Selbständige

5/2012 (versendet am 29.02.2012)

BETREFF:
News2Use, 05/2012: Dramatischer Rückgang der Gründungszahlen, Rettungspaket für den Gründungszuschuss, Mikrokredit ohne Bürgschaft

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

statt den Fuß behutsam vom Gaspedal zu nehmen haben die Arbeitsagenturen beim Gründungszuschuss eine Vollbremsung unternommen: 1.579 Gründungen im Februar 2012 wurden mit Gründungszuschuss gefördert. Zum Vergleich: Im Monatsdurchschnitt 2011 gab es 11.159 Gründungen.

Geschehen ist das NICHT durch eine hohe Zahl von Ablehnungen, die man nachträglich überprüfen lassen könnte. Vielmehr erzählen die Berater gründungswilligen Arbeitslosen landauf, landab, sie, ja gerade sie speziell hätten keine Chance auf die Förderung. Denn wer keinen Antrag stellt, macht auch keine Arbeit. Das Perfide: Wer sich das gefallen lässt und nicht zumindest auf die Herausgabe der Antragsformulare besteht, verliert damit tatsächlich jeden Anspruch auf Förderung.

Lesen Sie, wie wir unseren Kunden helfen, mit den richtigen Argumenten, einem perfekten Businessplan und notfalls mit einem von uns bezahlten Anwalt zu ihrem Recht zu kommen. Außerdem: Wie Sie Mikrokredite auch ohne Bürgschaft erhalten, wie Sie eine XING-Gruppe zum Erfolg machen, und wie Sie Ihren Kunden ein gutes Bauchgefühl geben.

Viel Spaß bei der Lektüre unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Zahl der geförderten Gründungszuschuss-Gründungen im Februar 82 Prozent unter Vorjahresmonat
2. Rettungspaket für den Gründungszuschuss: Antragsberatung und Kosten-Airbag verhelfen zur Förderung
3. Mikrokredit ohne Bürgschaft
4. Verkaufstipp: Erfüllen Sie die Wünsche Ihrer Kunden
5. XING: Sechs Tipps für Ihre eigene Gruppe

6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit


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1. Zahl der geförderten Gründungszuschuss-Gründungen im Februar 82 Prozent unter Vorjahresmonat

Die Bundesagentur für Arbeit meldete heute für den Februar 2012 1.579 Gründungen mit Gründungszuschuss und 485 Gründungen mit Einstiegsgeld. Insgesamt haben sich im zurückliegenden Monat also 2.064 Männer und Frauen mit Hilfe staatlicher Förderung selbständig gemacht. Zugleich wurde die bereits sehr niedrige Zahl der Gründungszuschuss-Gründungen im Januar von 5.391 um 655 auf 4.736 nach unten korrigiert. (Die Januar-Zahlen enthielten noch Gründungen aus dem Dezember, die nachträglich eingereicht bzw. bearbeitet wurden.)

Zum Vergleich: Im Januar 2011 wurden 13.243 Gründer gefördert, im Februar 2011 8.945. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sprechen wir also über einen Rückgang von 64 Prozent im Januar und sogar von 82 Prozent im Februar.

Der Rückgang bedeutet keineswegs, dass jetzt 82 Prozent der Anträge abgelehnt werden, sondern vielmehr, dass viel weniger Anträge GESTELLT werden. Die Berater bei den Arbeitsagenturen versuchen möglichst viele Gründungswillige davon abzuhalten, überhaupt einen Antrag zu stellen. Damit schießen sie momentan völlig über das tatsächliche Sparziel hinaus. Es ist viel mehr Geld für den Gründungszuschuss budgetiert, als momentan vergeben wird.

Das Problem: Wer sich abschrecken lässt und gründet, ohne vorher zumindest einen Antrag abgeholt zu haben, verliert damit definitiv den Anspruch auf den Zuschuss.

Die Zahlen und viele Kommentare von Lesern auf unserer Website zeigen, dass die Arbeitagenturen mit ihrer Abschreckungspolitik völlig überziehen und das Kind mit dem Bade ausschütten. Diese Taktik wird sicherlich keinen Bestand haben.

Lesen Sie im folgenden Beitrag, wie die Berater bei den Agenturen momentan argumentieren und wie wir unsere Kunden dabei unterstützen, den Gründungszuschuss trotz dieser Umstände zu erhalten.


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2. Rettungspaket für den Gründungszuschuss: Antragsberatung und Kosten-Airbag verhelfen zur Förderung

Seit der Reform des Gründungszuschusses am 28.12.2012 hat sich ein kleines Jobwunder ereignet. Wer seitdem die Förderung beantragen möchte, um sich damit selbständig zu machen, erlebt Überraschendes. Die Berater bei der Arbeitsagentur beschreiben die Chancen am Arbeitsmarkt in den schillerndsten Farben. Sogar Alleinerziehende, Alte und Kranke bekommen zu hören, es gäbe doch eine Vielzahl an geeigneten Stellenangeboten – sie mögen sich doch erst einmal auf diese bewerben.

Mit dieser Strategie halten die Arbeitsagenturen potenzielle Gründer von der Antragstellung ab, denn der Gesetzgeber hat die zur Verfügung stehenden Mittel gegenüber dem Vorjahr von 1,8 auf 1,0 Milliarden Euro gekürzt. Die Abschreckungsmethode hat Erfolg: Die Zahl der eingereichten Anträge ist seither dramatisch zurückgegangen. Zudem prüfen die Agenturen die eingereichten Anträge sehr viel strenger. Wurden Antragsteller früher gewarnt, wenn ihnen ein Formfehler unterlaufen ist, so reagieren die Agenturen jetzt häufig mit einer sofortigen Ablehnung.

Mit dieser Taktik verunsichern die Agenturen systematisch Gründungswillige und schießen über das Ziel hinaus: In Hamburg wurde eine Kommission zur Auswahl der Antragsteller eingerichtet. Bisher musste sie nicht tagen, weil es angesichts der niedrigen Zahl gestellter Anträge keinen Budgetengpass gibt.

"Wer gegenüber der Agentur richtig argumentiert und einen gut vorbereiteten und komplett fehlerfreien Antrag stellt, hat nach wie vor sehr gute Chancen auf die Förderung. Wer sich hingegen abschrecken lässt und sich ohne Antrag auf Gründungszuschuss selbständig macht, hat den Anspruch auf Förderung ein für alle mal verspielt", sagt Förderexperte Andreas Lutz.

Die neue Situation erfordert eine andere Vorgehensweise. Reichte es bisher, wenn die Gründer nach dem Schreiben des Businessplans einen Gründungsberater aufsuchten, sollten sie heute möglichst schon vor dem ersten Gespräch mit der Arbeitsagentur Rat einholen. Denn schon beim ersten Termin bei der Behörde werden wichtige Weichenstellungen vorgenommen.

Wir als führender Anbieter zum Thema Gründung und Selbständigkeit reagieren auf die Gesetzesänderung mit zwei neuen Angeboten, die die Chancen betreuter Gründer auf die Förderung deutlich erhöhen:

- Im Rahmen einer meist einstündigen "Antragsberatung" sagen unsere Gründungsberater den Gründern ganz konkret auf einer Skala von 1 bis 10, wie ihre Chancen auf Gründungszuschuss tatsächlich stehen und geben differenziert nach verschiedenen Entscheidungskriterien der Arbeitsagentur konkrete Hinweise, wie sie ihre Aussichten auf Förderung steigern.

- Aussichtsreichen Antragstellern mit überzeugendem Businessplan bietet gruendungszuschuss.de im Rahmen der fachkundigen Stellungnahme zudem einen "Kosten-Airbag" an. Sollte es trotz des eindeutigen Votums für den Gründer zu einer Ablehnung des Antrags kommen, übernimmt gruendungszuschuss.de die Kosten für einen  Rechtsanwalt, der den Kunden berät und im Widerspruchsverfahren vertritt.


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3. Mikrokredit ohne Bürgschaft

Seit vergangenem Jahr bieten wir Mikrokredite unter dem Namen „Bonsai Kredit“ an, und konnten inzwischen mehr als 50 Darlehen vergeben werden. Von Interessenten werden wir häufig gefragt, welche Sicherheit für einen Mikrokredit nötig ist, denn in der Regel braucht es dafür bei Mikrokrediten einen Bürgen. Wir aber verfolgen einen ungewöhnlichen und unserer Meinung nach besonders kundenfreundlichen Ansatz, indem wir darauf verzichten.

Ein Bürge, meist ein Verwandter oder ein Freund des Kreditnehmers, unterschreibt, dass er den Betrag, für den er gerade steht, an den Kreditgeber zahlt, wenn der Kreditnehmer diesen nicht begleichen kann. Für den Kreditgeber steht diese finanzielle Absicherung jedoch gar nicht im Vordergrund, denn die Bürgschaft hat eine viel wichtigere Funktion: Der Bürge dient als Referenz. Wenn jemand, der den Kreditnehmer gut kennt, bereit ist, für ihn eigene Ersparnisse einzusetzen, dann ist er überzeugt davon, dass  der Kreditnehmer zuverlässig ist und seine Schulden zurück bezahlt. Das ist eine wichtige Information. Zudem spielt der Bürge eine wichtige Rolle, falls der Kreditnehmer Probleme bekommt und "untertaucht", sich also nicht mehr meldet, Anrufe ignoriert etc. Dann ist es wichtig, jemanden im Umkreis zu haben, den man erreichen kann und der den Kontakt zum Kreditnehmer sicherstellt. Kein Wunder also, dass Bürgschaften ein von Kreditgebern geschätztes Instrument ist.

Andererseits ist es vielen grundsoliden Kreditnehmern unangenehm, einen Freund oder Verwandten um eine Bürgschaft zu bitten – und das wegen "ein paar tausend Euro". Sie haben ihre Verbindlichkeiten stets zuverlässig zurückbezahlt, haben eine solide Geschäftsidee, das soll für sich stehen. Auch wollen sie Freundschaften oder familiäre Beziehungen nicht dadurch belasten, dass der andere sich Sorgen macht oder bei Schwierigkeiten wegen ihnen Ärger bekommt. Und manchmal geht es auch darum, dass der andere zwar gerne bereit ist zu bürgen, man aber nicht möchte, dass er ständig reinredet.

Weil wir unter unseren Kunden und Lesern besonders viele solcher grundsolider Gründer haben, haben wir eine andere Methodik bei der Kreditvergabe gewählt: Eine Bürgschaft ist möglich, aber nicht nötig. Wir vergeben nach der Methode der Stufenkredite. Einen ersten, überschaubaren Kredit gibt's auch ohne Sicherheiten und Bürgschaft. Wenn der Kunde sich an seinen Teil der Abmachung hält und den Kredit wie vereinbart pünktlich zurückzahlt, dann sind wir bereit, weitere Kredite zu vergeben und die Kreditsumme somit schrittweise zu erhöhen. Der Kunde gewinnt einen Finanzierungspartner, der ihn kennt und bei dem er auch in einer kritischen Situation "Kredit hat".

Das heißt nun keineswegs, dass wir uns nicht auch über eine Bürgschaft freuen. Wer kein Problem hat, Bürgschaften zu erfragen oder wer über andere Sicherheiten verfügt, bei dem trauen wir uns von Anfang an, ihm einen etwas höheren Kredit zu geben. Sagen Sie uns einfach, wie viel Geld Sie benötigen und was Sie uns an Sicherheiten anbieten wollen / können. Wir nennen das Cafeteria-System. Auch wenn wir Ihnen von Anfang an einen etwas höheren Kredit geben, greift auch hier die Methode der Stufenkredite, das heißt mit zuverlässiger Rückzahlung und Einhaltung der Absprachen können Sie den Betrag, den wir bereit sind Ihnen zu geben, auch hier nach und nach noch zusätzlich steigern.

Falls Sie als Gründer oder auch als etablierter Selbständiger an einem Mikrokredit interessiert sind, füllen Sie einfach unseren zweiseitigen Fragebogen auf www.bonsai-kredit.de aus und senden sie ihn zusammen mit den zusätzlich benötigten Unterlagen an uns. Wir melden uns umgehend bei Ihnen und entscheiden schnell und unbürokratisch über die Vergabe des Kredites.


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4. Verkaufstipp: Erfüllen Sie die Wünsche Ihrer Kunden

Das Bauchgefühl entscheidet mit: Wenn Sie einem Kunden den Nutzen Ihrer Leistung oder Ihres Produkts beschreiben wollen, sollten Sie zwischen dem tatsächlichen Bedarf und der Wunschvorstellung Ihres Gegenübers unterscheiden. Sprich: Erfüllt sich der Kunde mit dem Kauf einen Traum, oder ist Ihr Produkt „nur“ nützlich für ihn? Berücksichtigen Sie von Anfang an die Gefühle Ihres Kunden.

Beispiele: Wer einen Kombi kauft, weiß, dass er oft viel transportieren muss – er hat Bedarf an einem Kombi. Der Wunsch, also die emotionale Ebene dabei ist, künftig die umfangreiche Sportausrüstung bequem einladen zu können. Oder: Türschlösser schließen nicht nur Türen, sie bieten auch Sicherheit. Kosmetik pflegt die Haut, sie steht aber auch für den Wunsch nach Schönheit und dafür, begehrt zu werden.

Machen Sie sich bewusst, dass Kunden nicht nur Ihre Dienstleistungen oder Produkte kaufen, sondern vor allem die Ergebnisse, die sie damit erzielen können. Kunden sind nicht begierig auf die Verfahren, auf die Sie vielleicht so stolz sind, sondern auf Lösungen ihrer Probleme. Mit dem, was Ihr Angebot leistet, wollen sie die eigenen Ziele erreichen. Die Ziele der Menschen sind immer emotional verankert.

Wenn Sie nicht wissen, was die Kunden mit Ihrem Produkt erreichen wollen, lassen Sie sich helfen - und fragen Bekannte oder Menschen aus Ihrem Netzwerk, welche Wünsche Sie wohl mit Ihrem Produkt erfüllen könnten. Die wertvollste Unternehmensberatung bekommen Sie übrigens von Ihren (potenziellen) Kunden. Rufen Sie die betreffenden Personen an und sagen Sie: „Guten Tag, lieber Kunde. Wir wollen noch besser werden, und ich habe einige Fragen an Sie: Welche dringenden Probleme oder Herausforderungen stehen gerade bei Ihnen an? Was an meinem Angebot fällt Ihnen besonders auf oder gefällt Ihnen? Warum haben Sie bei mir gekauft?“ Oder: „Warum würden Sie mir einen Auftrag geben?“

Keine Sorge, dass Sie Ihre Kunden damit belästigen: Viele sind sogar erfreut über eine unkonventionelle Marktbefragung und freuen sich, dass sie mit ihren Bedürfnissen ernst genommen werden. Was Ihnen das nützt? Die ehrlichen Antworten, die Sie jetzt von Ihren Kunden erhalten, können Sie fast wörtlich als Nutzenargumentation in Verkaufsgesprächen, auf Ihrer Homepage und in Prospekten verwenden.

Weitere Tipps zum besseren Verkaufen erhalten Sie in unserem Buch „Verkaufen heißt Zuhören“. Verkaufsprofi Joachim Skambraks zeigt darin, wie Selbständige Kunden für sich gewinnen, Einwänden begegnen und durch taktisch kluges Vorgehen Ihre Verkaufsergebnisse um ein Vielfaches steigern können. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/buch3.html


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5. XING: Sechs Tipps für Ihre eigene Gruppe

Ein großer Teil der XING-Kommunikation findet in den Gruppen der Plattform statt. Wenn Sie eine eigene, lebendige Gruppe mit Mitgliedern aus Ihrer Zielgruppe haben, ist es ein Leichtes, hiermit Kunden zu gewinnen und zu pflegen.


Falls Sie selbst keine neue Gruppe gründen wollen, dann engagieren Sie sich doch in einer bereits vorhandenen Gruppe. Sie können auch anbieten, als Co-Moderator mitzuhelfen, mit klar abgegrenzten Aufgaben. Der Zeitaufwand lohnt sich. XING-Trainer Joachim Rumohr verrät Ihnen die sechs besten Tipps, wie Sie erfolgreich Ihre eigene Gruppe zum Fliegen bringen.

a) Nur wenige Foren zum Start der Gruppe gründen

Stellen Sie sich vor, Sie kommen als neues Mitglied in eine Gruppe und stoßen auf viele Foren, in denen gar nicht oder nur mit wenigen Beiträgen diskutiert wird. Möglicherweise denken Sie, dass in der Gruppe nichts los ist, oder Sie trauen sich auch nicht, als neues Mitglied den ersten Artikel in einem Forum zu schreiben. Das alles blockiert Sie. Wenn Sie daher eine eigene Gruppe gründen, legen Sie am besten am Anfang nur maximal vier bis fünf Foren an, füllen Sie diese mit Leben und erweitern Sie diese nach Bedarf schrittweise.

b) "Über diese Gruppe“-Seite pflegen

Die Definition des Gruppenzwecks sollten Sie auf die „Über diese Gruppe“-Seite schreiben, denn hier schaut sich ein neues Mitglied um, bevor es beitritt. Halten Sie diese Seite unbedingt aktuell, es geistern immer noch Gruppen herum, die Ihre Mitglieder “in der OpenBC-Gruppe xyz“ begrüßen. Legen Sie auf der „Über diese Gruppe“-Seite zudem fest, welche Erwartungen Sie an die Gruppe haben und welche (Kommunikations-)Regeln gelten sollen.

c) Willkommensnachricht einrichten

In den Einstellungen einer Gruppe können Sie eine Willkommensnachricht für neue Mitglieder einrichten. Diese wird nach dem Beitritt in die Gruppe automatisch per E-Mail versendet. In dieser Mail sollten Sie dem neuen Mitglied direkt einige Handlungsaufforderungen geben und weitere wichtige Informationen zur Gruppe mitteilen. Fordern Sie neue Mitglieder beispielsweise auf, sich in einem dafür eingerichtetem Forum mit einem kurzen Text vorzustellen.

d) Auch inaktive Nutzer sind wichtig

Kommen Sie nicht auf die Idee, Mitglieder, die keine Beiträge schreiben, wieder auszuladen aus der Gruppe: Die aktiven Nutzer brauchen ein Publikum, das die geschriebenen Artikel liest.

e) Newsletter senden

Mit Newslettern können Sie Ihre Mitglieder immer mal wieder an die Gruppe erinnern. Dies sollte jedoch nicht der eigentliche Zweck des Newsletters sein, sondern ein Nebeneffekt. Schreiben Sie nur Newsletter, wenn Sie ein Thema haben, das die Mitglieder interessiert und das Ihnen möglicherweise konkret nutzt.  Machen Sie nicht nur Eigenwerbung, sondern bieten Sie echten Nutzen, zum Beispiel indem Sie auf eine spannende Diskussion in der Gruppe hinweisen, über eine wichtige Gesetzesänderung berichten oder eine Umfrage durchführen.

f) Ein Moderator gleicht aus

Bleiben Sie in Ihrer Rolle als Moderator möglichst neutral. Stellen Sie sich eine Podiumsdiskussion vor, hier achtet der Moderator nur darauf, dass keiner zu lange redet und jeder mal dran kommt. Ansonsten hält er sich zurück, was als angenehm empfunden wird und ihm eine ganz besondere Stellung und Beachtung bei den Teilnehmern garantiert.

Falls Sie mehr Tipps zum erfolgreichen Umgang mit XING erhalten wollen, besuchen Sie doch eines unserer Seminare. Weitere Informationen unter www.xing-seminare.com


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6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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