Newsletter für Gründer & Selbständige

12/2012 (versendet am 27.04.2012)

News2Use, 12/2012: Fünf Fragen an Neu-Gründerin, Mehr Kontrolle über Internet-Daten, Kurztest zum Mikrokredit

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"
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Liebe Leserin, lieber Leser,

wie erhält man den Gründungszuschuss, trotz erschwerter Bedingungen? Durch Dickköpfigkeit und die richtigen Argumente, sagt die Münchner Sekretärin Christine Schneider. Im Interview verrät sie, wie sie es geschafft hat, die Förderung zu bekommen. In einem Selbsttest, der aus nur zwei Fragen besteht, können Sie herausfinden, ob Sie der Typ für einen Mikrokredit sind. Außerdem: Wie Sie die Herrschaft über Ihre Daten im Internet zurückgewinnen.

Viel Spaß beim Lesen unseres Newsletters – genießen Sie das schöne Wetter!

Beste Grüße – Ihr Andreas Lutz


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INHALT

1. Glückwunsch zum Gründungszuschuss – Fünf Fragen an Neu-Gründerin Christine Schneider
2. Drei Tipps: So gewinnen Sie mehr Kontrolle über Ihre Internet-Daten
3. Crashkurs "Rechnung, Buchführung, Steuer" – jetzt auch in Augsburg, Dresden, Freiburg, Leipzig und Ulm
4. 2-Fragen-Kurztest: Sind Sie der Mikrokredit-Typ?

5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Glückwunsch zum Gründungszuschuss – Fünf Fragen an Neu-Gründerin Christine Schneider

Trotz der schwierigen Gesetzeslage schaffen es findige Selbständige, den Gründungszuschuss zu erhalten. In unregelmäßigem Abstand stellen wir gruendungszuschuss.de-Kunden und Newsletter-Leser vor, die berichten, wie sie an die Förderung gekommen sind – und damit anderen Gründern Mut machen wollen. Heute: Christine Schneider (38) aus München, die in einer Coworking-Bürogemeinschaft als freie Sekretärin arbeitet. Mit dieser cleveren Geschäftsidee hat sie sich kürzlich selbständig gemacht und schafft es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.

gruendungszuschuss.de: Glückwunsch zum Gründungszuschuss! Wann haben Sie gegründet, wie sieht Ihre Geschäftsidee aus? Hatten Sie einen guten Start?

Christine Schneider: Vielen Dank! :-) Ich habe zum 1.3.2012 gegründet – und zwar habe ich mich als Coworking Assistentin selbstständig gemacht. Als was? Diese Frage höre ich oft, denn viele kennen das Thema Coworking selbst noch gar nicht. Ich arbeite im Combinat 56, dem ersten Coworking Space in München – dort buchen Selbständige und Freiberufler temporäre Arbeitsplätze (stunden-, tage- oder auch monatsweise). Ich biete ihnen dort meine Dienstleistung als frei und flexibel buchbare Sekretärin/Assistentin an.

Mein Start war großartig, da ich bereits vor meiner Selbständigkeit im Combinat 56 einen Minijob im Bereich Office Management hatte. Die meisten Coworker kennen mich also bereits und haben meinen Weg in die Selbständigkeit mitbekommen und begleitet – und mit mir zusammen auf den Gründungszuschuss angestoßen. ;) Eine einfachere Kundenakquise geht wohl kaum. Ich habe bereits in meinem ersten Monat Rechnungen an drei verschiedene Kunden stellen dürfen, das macht Mut.

Frage: Sie haben trotz der neuen, gründungsfeindlichen Umstände den Gründungszuschuss erhalten. War das schwierig?

Antwort: Ja, ich habe den Weg als sehr schwierig empfunden, da man mir eigentlich von Anfang an bei der Bundesagentur für Arbeit suggeriert hat, dass man überhaupt keine Notwendigkeit in meiner Selbstständigkeit sieht und ich im Bereich Sekretariat ohnehin so gut wie keine Chance auf den GZ habe. Ich habe mich dennoch nicht abschrecken lassen, habe alle „Auflagen“ brav erfüllt und bin den Weg sehr geradlinig gegangen, um zu zeigen, dass ich das auch wirklich und unbedingt will. Mein Businessplan wurde zu einer Art Doktorarbeit – aber es hat sich gelohnt. Als dann der Anruf mit der Zusage zum GZ kam, war ich allerdings total überrascht, da ich ehrlich gesagt erst einmal mit einer Ablehnung und dem steinigen Weg über Widerspruch etc. gerechnet habe. Offensichtlich war dann aber meine Betreuerin bei der Arbeitsagentur selbst von mir überzeugt und hat sich für mich eingesetzt.

Frage: Welche Argumente waren Ihres Erachtens ausschlaggebend dafür, dass Sie den GZ (trotzdem) erhalten haben?

Antwort: Ich habe mich erkundigt (viele Infos habe ich von Ihren Newslettern erhalten – vielen Dank!), welche Steine man Neugründern von Seiten der Arbeitsagentur in den Weg legt. Zunächst war ich etwas ratlos, aber beim Austausch über das Thema kam ich auf immer mehr Argumente, am Ende stand ein stimmiges Konzept für meine Argumentation.

Zum Beispiel wurde mir von der Agentur entgegengehalten, dass ich im Bereich Sekretariat so gut wie keine Chance auf GZ haben werde. Ich habe direkt kontern können, dass laut Gesetzestext keine Berufssparte in irgendeiner Art und Weise bevorzugt oder benachteiligt werden darf.

Je besser man auf die Gespräche vorbereitet ist, umso höher sind die eigenen Chancen. Ich hatte den Eindruck, die Berater der Arbeitsagentur werden darauf gedrillt, dass sie so viele Gründer wie möglich bereits im Vorfeld zermürben. Dann haben diese gar keine Lust mehr, den Antrag überhaupt zu stellen, sondern geben eben vorher auf – obwohl es wirklich um viel Geld geht. Ich war zwar zwischenzeitlich auch mal ziemlich mit den Nerven am Ende, habe aber Gott sei Dank nicht aufgegeben – ich denke, meine Beraterin hat dann auch irgendwann eingesehen, dass sie es mit einem Dickschädel zu tun hat…

Hinzu kam, dass ich – obwohl ich in der Vermittlung der Arbeitsagentur war – von ihnen keine Jobangebote erhalten habe. Zudem konnte ich nachweisen, dass ich mich auch selbst um eine Vermittlung gekümmert habe – ohne Erfolg. Damit war auch das Thema des Vermittlungsvorranges außer Kraft gesetzt.

Zudem ist die Idee der Coworking Assistentin neu und eben nur in der Selbstständigkeit auszuführen (wie sonst soll man für mehrere Einzel- oder Kleinstunternehmen arbeiten?) – neue Ideen am Markt werden vielleicht doch noch eher unterstützt.

Meine weitere Argumentation ging dann auf meinen persönlichen Hintergrund: als Mutter von zwei Kindern liegt mir natürlich am Herzen, Beruf und Familie so gut es geht unter einen Hut zu bringen. Mein Arbeitsplatz liegt in meinem Wohnviertel. Sprich: ich lebe hier, arbeite hier, meine Kinder gehen hier in den KiGa – und ich kann auch gut vom Home Office aus arbeiten, also auch abends etwas nachholen, was ich tagsüber nicht geschafft habe. Keine Festanstellung dieser Welt kann mir diesen Luxus sonst bieten, warum sollte ich also eine Festanstellung vorziehen, wenn mein Traumberuf vor der Haustür liegt und nur darauf wartet, von mir personell umgesetzt zu werden?

Frage: Welche Hilfen waren besonders nützlich?

Antwort: Ich hatte bereits im Frühjahr 2011, bevor über die Kürzungen diskutiert wurde, an einem Basis-Workshop von gruendungszuschuss.de teilgenommen und auch den Newsletter abonniert. Deshalb war und bin ich immer auf dem aktuellsten Stand der Dinge.

Besonders durch den Newsletter und die vielen Tipps war ich immer sehr gut informiert und entsprechend vorbereitet gewesen. Das war ein ganz klarer Vorteil. Wenn man seinem Gegenüber (in dem Fall der Beraterin der Bundesagentur) direkt zeigt, dass man sich nicht für dumm verkaufen lässt, dass man über seine Rechte informiert ist, ist die Situation gleich eine andere, weil man auf gleicher Augenhöhe miteinander reden kann.

Durch die Arbeitsagentur wurde ich dann verpflichtet, an von ihnen organisierten Seminaren teilzunehmen, was ich auch getan habe, sogar über die Pflicht-Module hinaus, um auch hier die Ernsthaftigkeit meiner Gründungsabsichten zu beweisen. Das Miteinander in den Gründerworkshops hilft doch sehr. Jeder hat andere Erfahrungen und andere Geschichten, man kann immer was mitnehmen.

Frage: Gibt es noch andere Tipps, die Sie den Lesern unseres Newsletters gerne geben würden?

Antwort: Nicht einschüchtern lassen, nicht abschrecken lassen und auf keinen Fall das erste „Nein“ hinnehmen. Ganz wichtig: sich immer gut informieren und reden, reden, reden! Ich habe so viele Leute um mich herum genervt und gefragt und um ihre Meinung gebeten. Holt euch Hilfe, wenn ihr nicht mehr weiter wisst – und nehmt dafür auch in Kauf, dass es auch mal ein paar Euro kostet. Auf lange Sicht zahlt es sich aus, nicht an der falschen Stelle zu sparen.

Wenn auch Sie von Anfang an alles richtig machen und die schlagenden Argumente für Ihren Antrag mit uns erarbeiten wollen, dann nutzen Sie die Antragsberatung von gruendungszuschuss.de. Kommen Sie möglichst frühzeitig zu uns – idealerweise vor dem ersten Gespräch mit der Arbeitsagentur:
bit.ly/IgvM62


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2. Drei Tipps: So gewinnen Sie mehr Kontrolle über Ihre Internet-Daten

Die Internet-Riesen Facebook und Google gelten als Datensammler, denen man nur schwer entkommt. Wie Sie zumindest erfahren, welche Daten über Sie gespeichert sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

a) Facebook

Bei Facebook gibt es eine neue Funktion, die nach und nach für alle Mitglieder freigeschaltet wird, wie das Magazin „c’t“ berichtet. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung der Funktion „Lade deine Informationen herunter“. Hiermit können Nutzer des Netzwerks eine Zusammenfassung der Daten abrufen, die sie auf Facebook mit anderen geteilt haben. Die Sammlung umfasst öffentliche und nichtöffentliche Postings sowie historische Daten Ihres Kontos.

Um zu dieser Funktion zu gelangen, müssen Sie auf "Kontoeinstellungen" klicken. Für das erweiterte Archiv wird Ihr Passwort abgefragt. Das Zusammenstellen des Archivs braucht einige Zeit. Facebook informiert Sie dann per E-Mail. Das Archiv wird Ihnen in Form einer Zip-Datei zum Download zur Verfügung gestellt. Diese enthält die Informationen in Form mehrerer HTML-Dateien.

b) Google

Sie können auch erfahren, welche Daten Google über Sie gespeichert hat: Klicken Sie auf www.google.com/dashboard. Hier erhalten Sie einen Überblick über die Daten aller Produkte, die Sie mit Ihrem Konto verwenden, etwa über Ihre YouTube-Aktivitäten, über Ihre Blogs oder die Google Dokumente. Bei mir umfasste allein die Übersicht fünf A4-Seiten! Erläuterungen sowie ein Video über die Benutzung des Dashboards finden Sie unter: https://www.google.com/goodtoknow/manage-data/dashboard/

Bei dieser Gelegenheit sollten Sie sich auch den "Ads Preferences Manager" anschauen: www.google.com/ads/preferences/. Unter dieser Adresse finden Sie heraus, was Google aus den von Ihnen besuchten Webseiten über Ihr Alter, Ihr Geschlecht und Ihre Interessen geschlussfolgert hat. Die entsprechenden Daten beeinflussen, welche Textanzeigen Ihnen von Google-Diensten präsentiert werden. Mein Geschlecht hat Google richtig erkannt und auch meine Interessen korrekt aufgezählt. Den einzigen Fehler verzeihe ich Google gerne: Es schätzt mich auf 25-34 Jahre, also deutlich jünger als ich es tatsächlich bin (45).

Allerdings könnte Google seine Fehleinschätzung schon bald korrigieren, denn es ist dabei, die von den verschiedenen Google-Diensten bisher getrennt erfassten Daten zusammenzuführen. Statt der Abenteuerreise demnächst also Anzeigen über Treppenlifte und Haftcreme? Mal schauen!

c) Schnipps

Welche Daten diverse Unternehmen von Ihnen gesammelt haben, von der Pizzeria um die Ecke bis zur Schufa, dürfen Sie ebenfalls erfahren – das ist laut Bundesdatenschutzgesetz Ihr gutes Recht. Doch wie setzen Sie diesen Anspruch um? Hier hilft die Internetseite www.schnipps.de. Schnipps erzeugt blitzschnell juristisch korrekt formulierte Anschreiben, mit denen Sie Auskunft über gespeicherte Daten verlangen können. Sie können mit Hilfe der Seite auch Anschreiben generieren, mit denen Unternehmen aufgefordert werden, gespeicherte Daten zu ändern oder zu loschen. Die Schreiben werden mit Gesetzesverweisen und Fristen versehen und können per Mail oder als Brief versandt werden.

Was Datenschutz betrifft sind Sie mit XING auf der sicheren Seite. Immer wieder wird die Networking-Plattform für Ihre hohen Ansprüche an den Datenschutz gelobt. Trotzdem können Sie auch hier Fehler machen, wenn Sie zum Beispiel emotional auf einen Gruppenbeitrag reagieren, statt sachlich zu bleiben. In unseren XING-Seminaren erhalten Sie viele Tipps – auch zum richtigen Verhalten in sozialen Netzen. Infos unter:

www.xing-seminare.com


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3. Crashkurs "Rechnung, Buchführung, Steuer" – jetzt auch in Augsburg, Dresden, Freiburg, Leipzig und Ulm

Nach den Metropolen bieten wir unsere erfolgreichen Buchführungs-Seminare nun auch in mittelgroßen Städten an. In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart haben wir seit Einführung der neuen Seminarreihe schon bis zu fünf Veranstaltungen pro Stadt durchgeführt. In Augsburg, Dresden, Freiburg, Leipzig und Ulm bieten wir die Seminare erstmals an, es fehlen uns jeweils nur noch wenige Teilnehmer, damit wir die Workshops durchführen können. Also: Gleich anmelden!

Die Seminare tragen den Untertitel "Wie isst man einen Elefanten?", denn zunächst einmal erscheint das Thema "Buchführung" genau so unverdaubar wie ein solcher Dickhäuter. Es geht aber doch, nämlich wenn man Stück für Stück vorgeht. Was Sie wissen müssen, erfahren Sie in zwölf leicht "verdaubaren" Schritten.

Mit jedem dieser Schritte ist ein Aha-Effekt verbunden. Dafür zwei Beispiele:

a) Gleich in der ersten halben Stunde des Workshops werden Sie mit Ordner, Beispielbelegen, Locher, Trenn- und Heftstreifen usw. ausgerüstet – wie im richtigen Leben. Sie lernen, wie Sie Ihre Belege systematisch ablegen und sich allein schon dadurch künftig enorm viel Sucherei ersparen.

b) Im Seminarpreis von 129 Euro ist eine Lizenz von "WISO Mein Büro" im Wert von 99 Euro enthalten. Anhand der Software erfahren Sie in einem späteren Schritt, wie einfach die Buchführung mit derartigen Programmen ist: Sie lesen die Buchungssätze von Ihrer Bank ein und ordnen ihnen das richtige Konto zu. Fertig ist die Monatsbuchhaltung. Dafür haben wir in Zusammenarbeit mit Steuerberatern den aus unserer Sicht idealen Kontenrahmen für Gründer und Selbständige erarbeitet.

Mit dem Know-how aus dem Seminar werden Sie zwar nicht gleich zum Starbuchhalter, der selbständig Jahresabschlüsse erstellen kann, dafür reicht die Zeit dann doch nicht ganz. Sie werden aber künftig viele Fehler vermeiden, Vorteile nutzen und in kürzester Zeit die Umsatzsteuervoranmeldung, Einnahme-Überschuss-Rechnung und andere Auswertungen erstellen können und einen besseren Überblick über Ihre Finanzen gewinnen.

Weitere Infos und Anmeldung unter:
www.gruendungszuschuss.de/index.php


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4. 2-Fragen-Kurztest: Sind Sie der Mikrokredit-Typ?

Stellen Sie sich vor, Sie hätten überraschend 1.000 oder 2.000 Euro zusätzlich für Ihr Unternehmen zur Verfügung. Was würden Sie damit tun? Je nachdem, wie Sie auf diese und eine weitere Frage antworten, können wir Ihnen sagen, ob für Sie Bonsaikredite interessant sind oder nicht.

Frage A: Was also würden Sie auf unsere erste Frage mit den zusätzlichen 1.000 oder 2.000 Euro antworten?

- Würden Sie das Geld investieren, zum Beispiel in eine zusätzliche Werbemaßnahme oder Anschaffung, die Sie für sinnvoll halten, sich aber normalerweise nicht leisten würden? Oder könnten Sie einen Auftrag vorfinanzieren, den Sie sonst nicht annehmen könnten? Dann käme ein Mikrokredit in Frage, denn aller Wahrscheinlichkeit nach sind die zu zahlenden Zinsen sofort wieder eingespielt, wenn Sie durch die zusätzliche Investition auch nur einen zusätzlichen Auftrag erhalten: Ein Bonsaikredit über 1.000 Euro kostet bei 6 Monaten Tilgungsdauer weniger als 26 Euro Zinsen.

- Würden Sie das Geld auf die Bank bringen und anlegen? – In diesem Fall bekommen Sie noch weniger Zinsen als ein Mikrokredit Sie kostet: Sie sollten sich die nächste Frage anschauen.

Frage B: Was tun Sie, wenn überraschend Ihr Firmenwagen kaputt geht, das Finanzamt eine größere Nachzahlung fordert oder Sie aus anderen Gründen einen größeren Betrag benötigen?

- Verfügen Sie über so viel finanzielle Reserven, dass Sie auch dann keinen Mikrokredit benötigen? – Gut für Sie, brauchen Sie nicht weiterzulesen.

- Machen Sie sich dann auf die Suche nach einem Geldgeber, der Ihnen, ohne Sie zu kennen und ohne Sicherheiten, einen fünfstelligen Betrag ausleiht? – Dann wünschen wir Ihnen viel Erfolg dabei! Wir würden uns das nicht trauen. Leider geht es auch 99,9 Prozent der Banker so.

- Sie verfügen über Sicherheiten oder über Familienmitglieder und Bekannte, die in einem solchen Fall für Sie bürgen? – In diesem Fall sind wir bereit, Ihnen auf Anhieb einen etwas größeren Mikrokredit zu geben.

- Würden Sie gerne jetzt schon etwas tun, um in solchen Fällen auch ohne Bürgschaften und Sicherheiten einen Kredit von uns zu erhalten? – Dann ist ein Bonsaikredit für Sie interessant, denn Gründern und Selbständigen, die einen ersten Kredit zuverlässig über mehrere Monate zurückbezahlt haben, geben wir in der Regel auch weitere Kredite, so dass Sie schrittweise Zugang zu Krediten auch im fünfstelligen Bereich erhalten.

Sie sind ein Mikrokredit-Typ? Dann beantworten Sie unter www.bonsaikredit.de unseren zweiseitigen Fragebogen und senden Sie die erforderlichen zusätzlichen Unterlagen ein. Wir sagen Ihnen dann innerhalb weniger Tage, ob und in welcher Höhe Sie einen Bonsaikredit von uns erhalten können.


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5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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