Newsletter für Gründer & Selbständige

29/2012 (versendet am 05.12.2012)

News2Use, 29/2012: Vorsicht vor Adressbuchverlagen, Büro und Buchhaltung perfekt organisieren, XING-Podcasts

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

6.500 Euro für Adressbucheinträge: So viel hätten wir bezahlen müssen, wenn wir all die Formulare und Überweisungsbelege ausgefüllt hätten, die wir nach der Gründung unserer GmbH erhalten haben. Lesen Sie; was die EU gegen irreführende Praktiken tun will und wie ein Rechtsanwalt den Spieß umgedreht hat und einen Adressbuchverlag mit den eigenen Mitteln schlagen will.

Außerdem: Wie aus Ihrer Vision vom perfekt organisierten Büro schon bald Wirklichkeit wird. Und: Wie Sie sich mit kostenlosen XING-Podcasts unterhaltsam und praxisnah weiterbilden können.

Gesucht: Selbständige in Voll- und Teilzeit für eine Vergleichsstudie des Wirtschaftsministeriums. Und: Gründer- und kleinunternehmerfreundliche Steuerberater. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Herzliche Grüße und einen schönen Nikolaus-Tag!
Ihr Andreas Lutz


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INHALT

1. Teure Post von Adressbuchverlagen: EU wird aktiv - Und: Wie ein Rechtsanwalt den Spieß umgedreht hat
2. 2013 wird alles besser: Büro und Buchhaltung perfekt organisiert für 248 Euro
3. Teilzeit- versus Vollzeit-Selbständigkeit: Teilnehmer für BMWi-Studie gesucht
4. Gründer- und kleinunternehmerfreundliche Steuerberater aus Großstädten gesucht - Können Sie Ihren empfehlen?
5. XING-Tipps auch zum Hören: Podcasts von Joachim Rumohr und Carsten Meiners
6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Teure Post von Adressbuchverlagen: EU wird aktiv - Und: Wie ein Rechtsanwalt den Spieß umgedreht hat

Als wir die Bonsai Kredit GmbH gegründet und ins Handelsregister eingetragen hatten, fanden wir kurz darauf eine ganze Flut offiziell wirkender Schreiben im Briefkasten: Sie kamen vom Branchenbuch Bayern, von der Gewerbeauskunft.com, dem Hauptregister der Privatwirtschaft, Gewerbe-Bekanntmachungen, Gewerbeauskunft-Zentrale.de, der Industrie und Gewerberegister-Zentrale und anderen Absendern (Scans siehe hier: bit.ly/TnLuw3). Im Kern ging es darum, unsere Firmenangaben in ein Register einzutragen oder zu aktualisieren - natürlich kostenpflichtig. Das Ganze wirkte wie ein Formular bzw. wie eine Rechnung - großenteils hing ein Überweisungsformular direkt an. Hätten wir in allen Fällen so reagiert, wie von den Firmen gewünscht, hätten wir mehr als 6.500 Euro ausgegeben für Adressbucheinträge von ungewissem Nutzen.

Wer einen Blick auf die eingescannten Anschreiben wirft, dem fällt sofort ins Auge, was das Ganze so schwierig macht. Die Briefe sehen zum Teil aus wie Formulare von offiziellen Stellen, sodass der erste Gedanke ist: Da muss ich dann wohl mitmachen und zahlen... Außerdem ist oft erst auf den zweiten Blick erkennbar, dass es sich lediglich um ein Angebot handelt, das der Empfänger auch ablehnen kann, indem er gar nicht reagiert.

Als die Rechnung des Registergerichts für den Handelsregistereintrag der GmbH eintraf, warf ich sie auch erst einmal in den Papierkorb - erst aufgrund des vergleichsweise niedrigen Rechnungsbetrags wurde mir dann klar, dass dies die eine Rechnung ist, die ich wirklich bezahlen muss, um die GmbH-Gründung abzuschließen.

Ob die EU diese oder ganz andere Verlage im Auge hatte, als sie am Dienstag dieser Woche "Maßnahmen der Europäischen Kommission zum Schutz vor betrügerischen Vermarktungspraktiken" vorstellte? Entscheiden Sie selbst. In der Meldung heißt es: "Vermarktungspraktiken, die beispielsweise von Adressbuchfirmen angewendet werden... Ziel dieser Maßnahmen ist es, Unternehmen, Freiberufler und NRO in ganz Europa vor unseriösen Gewerbetreibenden und irreführenden Vermarktungspraktien zu schützen - wie dem Zusenden von Formularen zwecks scheinbar unentgeltlicher Aktualisierung von Unternehmensdaten in Verzeichnissen, woraufhin den betroffenen Unternehmen jährliche Gebühren in Rechnung gestellt werden. Kleine Unternehmen sind besonders anfällig für Betrüger... Die Kommission hat daher angekündigt, dass sie die bestehenden Rechtsvorschriften ... über irreführende und vergleichende Werbung verstärken wird, um Praktiken wie die Verschleierung der kommerziellen Absicht einer Mitteilung ausdrücklich zu verbieten und gleichzeitig die Durchsetzung der Vorschriften in grenzüberschreitenden Fällen zu intensivieren. ... Täglich fallen in der EU ansässige Unternehmen, Freiberufler ... zum Opfer. Diese reichen von falschen oder irreführenden Informationen über angebotene Dienstleistungen bis hin zur Zusendung von als Rechnung getarnten Angeboten oder von irreführenden Formularen, verbunden mit der Aufforderung zur Aktualisierung von Unternehmensverzeichnissen."

Laut Kommission nutzen die Adressbuchverlage neue Techniken und versenden nachweislich bis zu 6 Millionen Formulare pro Jahr. Der finanzielle Schaden wird für jedes einzelne betroffene Unternehmen auf 1.000 bis 5.000 Euro pro Jahr geschätzt.

Mehr zu den geplanten Maßnahmen der Europäischen Kommissionen finden Sie hier: bit.ly/WvajaJ

Eine Anwaltskanzlei aus Dortmund hat sich auf kreative Weise gegen einen Adressbuchverlag gewehrt und den Spieß umgedreht, wie die Zeitschrift c't in ihrer aktuellen Ausgabe 25/2012 berichtet: Im Winter 2011 erhielt Dr. Mirko Möller das Schreiben der eingangs genannten Gewerbeauskunft-Zentrale, das auch wir erhalten haben. Er wurde aufgefordert, den Firmeneintrag seiner Kanzlei zu prüfen und zu ergänzen. Nicht auf den ersten Blick ersichtlich wurde, dass es sich hierbei um ein Angebot handelte, mit dessen Rücksendung die Kanzlei sich verpflichtete, jährlich 596,06 Euro für die Dienstleistung zu bezahlen. Doch Dr. Möller bastelte mithilfe von Schere, Scanner und Kopierer aus dem erhaltenen Anschreiben ein neues. Der Inhalt: Die Gewerbeauskunft-Zentrale sollte nun ihrerseits dafür zahlen, dass sie die Daten der Kanzlei veröffentlichen darf. Der Preis: 596,06 Euro.

Die Geschichte ging so weiter, dass die Gewerbeauskunft-Zentrale wie sonst auch eine Rechnung und Mahnungen schickte, der Rechtsanwalt reagierte seinerseits mit Rechnungen. Erst als die Kanzlei dann im Mai 2012 eine Klage beim Amtsgericht Düsseldorf einreichte, lasen die Mitarbeiter der Gewerbeauskunfts-Zentrale offenbar das Korrekturblatt von Dr. Möller. Auf jeden Fall bekam der Anwalt plötzlich eine Gutschrift zugeschickt und der Vertrag wurde angefochten - mit der Begründung, das Kleingedruckte sei irreführend und überraschend gewesen. Der Verlag muss sich also mit denselben Argumenten wehren, wie dies normalerweise die eigenen Kunden tun, die sich gegen unbedacht beauftragte Adressbucheinträge zur Wehr setzen. Das Urteil des Gerichts, ob ein wirksamer Vertrag, in diesem Fall zulasten des Adressbuchverlags, zustande gekommen ist, steht noch aus. Bei uns hat Dr. Möller auf jeden Fall schon einmal den Sympathiepreis gewonnen für seine witzige und hintergründige Aktion.

Falls Sie selbst einmal in die Situation kommen, sich gegen einen Vertrag wehren zu müssen: Nutzen Sie die von uns angebotene telefonische Kurzberatung durch einen Rechtsanwalt:
bit.ly/Jx6Gvg


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2. 2013 wird alles besser: Büro und Buchhaltung perfekt organisiert für 248 Euro

2013 soll alles besser werden: Ihre Rechnungen stellen Sie schneller, Mahnungen versenden Sie endlich zeitnah. Ihre Kunden und Interessenten schreiben Sie regelmäßig an, Anfragen schneien nur so herein, die Angebote stellen Sie aus Textbausteinen in Minuten zusammen. Kurzum: Alle Abläufe sind reibungslos organisiert. Und die Buchhaltung erledigen Sie künftig gleich am Monatsende, sodass Sie genau wissen, womit Sie wie viel Gewinn erzielen.

Damit aus dieser Vision Wirklichkeit werden kann, haben wir ein Paket geschnürt aus der Software "WISO Mein Büro" und zwei Tagesseminaren, in denen Sie alles erfahren, was Sie zur perfekten Organisation des Büros und der Buchhaltung benötigen. Das Ganze können Sie jetzt zum günstigen Komplettpreis buchen.

Unser Angebot hat sich aus der Erfahrung entwickelt: Eine Buchhaltungs-Software alleine, egal wie einfach zu bedienen, sorgt noch nicht für bessere Abläufe. Dazu gehört das Know-how, wie man solche Programme einsetzt und optimal anwendet - und natürlich auch das Hintergrundwissen im Bereich, Buchhaltung, Recht und Steuer.

So lernen Sie im Seminar "Rechnung, Buchführung, Steuer", wie Sie Ihre Belegablage am besten organisieren (ganz unabhängig von einem Programm), was Sie überhaupt absetzen können und wann Sie Abschreibungen vornehmen können. Wir haben dafür einen Kontenrahmen zusammengestellt, der auf kleine Unternehmen passt. Erfahren Sie, wie Buchhaltung funktioniert und wie einfach es im Grunde ist.

Der Crashkurs "WISO Mein Büro" vermittelt Ihnen, wie Sie mit dem gleichnamigen Programm Ihre Abläufe optimieren, benötigte Informationen und Dateien schneller finden, professionelle Angebote schreiben, mit gezielten Serienmails Aufträge generieren, eine Kundendatenbank aufbauen und mit einem sinnvoll strukturierten Mahnwesen schneller an Ihr Geld kommen. Sie haben Ihr Unternehmen so besser im Griff, können auf einen Blick erkennen, wo etwas zu tun ist, und sofort handeln.

Die Software "WISO Mein Büro" ist im Preis des ersten Seminars enthalten, mit ihm können Sie das Gelernte unmittelbar in die Praxis umsetzen und die Vision wahr werden lassen.

Beide Seminare zusammen kosten inklusive Software nur 248 Euro (276,31 Euro inkl. USt.). Sie können auch zunächst nur das erste der beiden Seminare zum Preis von 149 Euro buchen und haben dann nach der Teilnahme zwei Wochen Zeit, um sich für das Komplettpaket zu entscheiden.

Weitere Informationen und Termine unter
bit.ly/GYcoqq (Crashkurs "Rechnung, Buchhaltung, Steuer“)
bit.ly/XAfFHR (Crashkurs "WISO Mein Büro")


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3. Teilzeit- versus Vollzeit-Selbständigkeit: Teilnehmer für BMWi-Studie gesucht

Professor Jörn Block von der Universität Trier untersucht im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in einer großangelegten Studie Teilzeit-Selbständige und vergleicht diese mit Vollzeit-Selbständigen. Wir haben ihn zu diesem Forschungsprojekt befragt.

Frage: Wer kann an Ihrer Studie teilnehmen?

Block: Wir suchen sowohl Gründer im Haupt- als auch Nebenerwerb und würden uns freuen, wenn möglichst viele Newsletter-Leser unter www.studie-nebenerwerb.de teilnehmen würden. Das Wirtschaftsministerium möchte die Startbedingungen für Teilzeit-Selbständige verbessern. Man weiß aber bisher nur sehr wenig über Nebenerwerbsgründer. Deshalb befragen wir Neben- und Haupterwerbsgründer nach ihrer Gründungsmotivation, aber auch nach Hindernissen. Bisher haben schon rund 500 Selbständige geantwortet, wovon etwas mehr als die Hälfte im Nebenerwerb gegründet haben. Um aussagekräftigere Ergebnisse und solide Handlungsempfehlungen abzuleiten, brauchen wir noch weitere Umfrageteilnehmer. Deshalb meine dringende Bitte: Beantworten Sie unsere Fragen und informieren Sie auch Selbständige im Bekanntenkreis darüber!

Frage: Was sind Nebenerwerbsgründungen und warum lohnt es sich, diese Gruppe in einer großangelegten Studie zu untersuchen?

Block: Nebenerwerbsgründungen machen je nach Quelle und Definition zwischen 35 und 55 Prozent der Existenzgründungen in Deutschland aus. Das sind mehrere 100.000 pro Jahr. Trotz ihrer großen Bedeutung wissen wir bisher aber fast nichts über diese Gründer: Wer gründet im Nebenerwerb? Mit welchem Ziel? Wie sind die Erfolgsaussichten? Wie viele möchten später in Vollzeit selbständig sein?

Schon die Definition ist nicht ganz einfach: In unserer Studie bezeichnen wir als Selbständige im Nebenerwerb alle, die neben einer anderen Tätigkeit wie Anstellung, Studium, Schule, Rente, Elternzeit oder Arbeitslosigkeit gründen bzw. selbständig sind. Mit der Studie möchten wir helfen, diese Wissenslücken zu schließen und die Gründungsbedingungen für Nebenerwerbsgründer zu verbessern.

Frage: Warum gründen Menschen denn überhaupt im Neben- statt Haupterwerb?

Block: Wir haben dazu Expertengespräche und Vorabinterviews geführt und drei wichtige Motive identifiziert.

a) Flexibilität und Zeitumfang: Ort und Zeit der Selbständigkeit kann leichter an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden als bei einem Job mit festen Bürozeiten oder einer zeitintensiven Haupterwerbs-Selbständigkeit. Für viele Menschen kommt aufgrund persönlicher Umstände eine Vollzeit-Selbständigkeit gar nicht in Frage, zum Beispiel für Mütter mit kleinen Kindern. Eine Teilzeit-Selbständigkeit kann hier eine zumindest temporäre Lösung sein.

b) Test einer Geschäftsidee: Für viele geht es darum, eine Geschäftsidee zu testen und wichtige Erfahrungen zu sammeln - ohne gleich das volle unternehmerische Risiko einzugehen. Wenn der Test erfolgreich ist, können Sie sich mit geringerem Risiko hauptberuflich selbständig machen.

c) Selbstverwirklichung: Ein Teil der Nebenerwerbsgründer ist finanziell gar nicht auf die Einkünfte aus der Selbständigkeit angewiesen, es geht eher um die Selbstverwirklichung. So kann zum Beispiel ein Hobby als selbständige Tätigkeit ausgeführt werden, um einen kleinen Zuverdienst zu generieren.

Die Einteilung ist noch vorläufig. Nach Abschluss der Studie können wir Genaueres sagen.

Frage: Und was könnten Ihrer Meinung nach spezifische Probleme von Nebenerwerbsgründungen sein?

Block: Die Doppelbelastung durch unterschiedliche Tätigkeiten ist sicher eine Herausforderung. Ein gutes Zeitmanagement ist wichtig. Nebenerwerbs-Selbständige haben nicht immer ein gutes Image: „Du machst ja nichts Halbes und nichts Ganzes“.

Die genannten Punkte sind aber eher spekulativ. Im Moment existieren fast keine Informationen zu den Motiven, Bedürfnissen und wirtschaftlichen Potenzialen von Nebenerwerbsgründungen. Daher werden sie auch von der Gründungsförderung nicht oder nur wenig erfasst. Die Förderung von Gründungen ist oft auf Vollzeitgründer fokussiert. Denken Sie z.B. an Gründungszentren, Gründungsberatung, Seed- und Venturecapital-Initiativen etc. Nebenerwerbsgründer bleiben hier meist außen vor. Die Studie soll erstmals ein umfassendes Bild der Gruppe der Nebenerwerbsgründer liefern, um daraus konkrete Handlungsvorschläge für eine verbesserte Gründungspolitik abzuleiten.

Jetzt teilnehmen:
www.studie-nebenerwerb.de


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4. Gründer- und kleinunternehmerfreundliche Steuerberater aus Großstädten gesucht - Können Sie Ihren empfehlen?

Wie bereits im Newsletter 27/2012 berichtet, wollen wir ein Netzwerk aus gründer- und kleinunternehmerfreundlichen Steuerberatern aufbauen. Fast täglich werden wir von unseren Lesern, Beratungskunden und Seminarteilnehmern um die Empfehlung eines "guten Steuerberaters" gebeten. Damit wir diese Bitte erfüllen können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Leider haben viele Gründer und kleine Selbständige nicht nur positive Erfahrungen mit Steuerberatern gemacht. Sie fühlen sich nicht immer als vollwertige Mandanten behandelt und wünschen sich mehr Unterstützung, wenn sie die Umsatzsteuervoranmeldung oder Buchführung selbst erledigen wollen. Vor allem aber erwarten sie ein transparentes und faires Preismodell mit vorhersehbaren Kosten sowie einen Steuerberater, der von sich aus mit verständlichen Auswertungen und Tipps auf sie zukommt.

Immer mehr Selbständige und Gründer hegen diese Erwartungen. Steuerberater, die sich auf diese Bedürfnisse einstellen, haben die Chance, langfristige Mandantenbeziehungen mit schnell wachsenden Unternehmen aufzubauen. Wir wollen beide Seiten dabei unterstützen, indem wir die am besten zur Zielgruppe passenden Steuerberater auswählen, den Kontakt herstellen, jährlich das Feedback der Mandanten erfragen und bei Unzufriedenheit als Anlaufstelle und Schlichter fungieren.

Erfüllt Ihr eigener Steuerberater die obigen Kriterien und hat sein Büro direkt in einer größeren Stadt (ab 500.000 Einwohner)? Dann leiten Sie diesen Beitrag doch am besten gleich an ihn weiter. Wir freuen uns auf seine Bewerbung an stb@gruendungszuschuss.de

Sie als interessierter Steuerberater sollten kurz Ihre fachliche und eventuelle didaktische Erfahrung schildern, inwiefern Sie die unter bit.ly/11EQ8vq detaillierter beschriebenen Anforderungen erfüllen und welche (Beratungs-)Dienstleistungen Sie für Gründer und kleine Unternehmen anbieten. Wichtig ist auch die Information, ob Sie für das Gründercoaching Deutschland oder ähnliche Programme zertifiziert sind.

Wir freuen uns auf weitere zahlreiche Bewerbungen, insbesondere direkt aus Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Nürnberg und Hannover. Aber auch Steuerberater mit Büros in anderen Großstädten sowie in etwas kleineren Städten mit großem Einzugsbereich wie Karlsruhe, Freiburg und Ulm mögen sich melden.


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5. XING-Tipps auch zum Hören: Podcasts von Joachim Rumohr und Carsten Meiners

Tipps und Wissenswertes zu XING gibt's jetzt auch für die Ohren: Joachim Rumohr und Carsten Meiners - beide sind offizielle XING-Trainer - haben sich zusammengetan. Sie unterhalten sich jede Woche per Skype (zwischen Hamburg und Hannover) über praktische Funktionen und Neuerungen bei XING und veröffentlichen die Aufzeichnungen als Podcasts, die Sie kostenlos im Internet anhören können. Die Beiträge dauern typischerweise knapp zehn Minuten. In lockerer und unterhaltsamer Form präsentieren sie praxisnahe Tipps und Tricks, die sich sofort, noch während des Zuhörens, umsetzen lassen.

Inzwischen gibt es sechs Ausgaben, zum Beispiel zu folgenden Themen: Wie können Nachrichten mit Dateianhängen verschickt werden und wie groß dürfen sie sein, was sollte man bei der Freigabe von Kontaktdaten beachten? Regelmäßig laden Rumohr und Meiners auch Dritte in ihre Gesprächsrunde ein. Das gibt dem Zuhörer die Gelegenheit, XING-Power-Nutzer kennen zu lernen, die ihre Erfahrungen und Tipps verraten, so wie zuletzt Martina Bloch. Als Expertin für erklärungsbedürftige Produkte nutzt sie XING professionell, um zum Beispiel Termine mit Zielkunden zu generieren. Oder die beiden laden XING-Mitarbeiter ein, um aus erster Hand zu erfahren, was auf der Business-Networkingplattform geplant ist. So kam im vierten Podcast der für den Menüpunkt "Themen" verantwortliche Produktmanager Tobias Baier zu Wort.

Unser Fazit: Wer mehr über XING und all seine Möglichkeiten erfahren möchte, kann sich mithilfe der Podcasts unterhaltsam und tiefgehend informieren.

Die Podcast können Sie hier anhören:
(alle Web-Nutzer) www.xing-podcast.de oder
(für iTunes-Nutzer) bit.ly/TH73dX

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie mit XING Kunden und Geschäftspartner gewinnen, besuchen Sie am besten eines der von uns gemeinsam mit Joachim Rumohr veranstalteten offiziellen XING-Seminare. Weitere Infos unter:
www.xing-seminare.com


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6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

 

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