Newsletter für Gründer & Selbständige

19/2013 (versendet am 21.08.2013)

News2Use, 19/2013: Was die Parteien planen, wie die GZ-Pakete helfen, was SEPA konkret bedeutet

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

ab sofort können Sie die Antworten der Parteien auf die zehn wichtigsten Fragen von "kleinen" Selbständigen und Gründern lesen und bewerten - eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die anstehende Bundestagswahl.

Interessierten Gründern erklären wir unsere neuen Produktpakete, die zu einem günstigen Preis (129 bzw. 199 Euro) alles umfassen, was man braucht, um zielgerichtet den eigenen Businessplan zu erstellen und erfolgreich Gründungszuschuss zu beantragen.

Wir erklären Ihnen verständlich, was SEPA ist und welche Änderungen es für Sie konkret bedeutet. Müssen Sie womöglich Ihr Briefpapier neu drucken lassen? Außerdem beantworten wir drei häufige Fragen zum Thema Altersvorsorge und geben stolz die Neuauflage unseres Buches für Teilzeit-Selbständige bekannt.

Viel Spaß beim Lesen und genießen Sie die spätsommerlichen Temperaturen!

Ihr Andreas Lutz

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INHALT

1. VGSD-Wahlprüfsteine: die Antworten aller Parteien jetzt online
2. Gründungszuschuss-Pakete: Alles, was Sie zur erfolgreichen Antragstellung brauchen
3. SEPA: Langsam wird es ernst ... Was ist zu tun?
4. Angesichts niedriger Zinsen: Lohnt es sich überhaupt noch zu sparen?
5. "Selbstständig in Teilzeit" erscheint in der 2. Auflage

6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. VGSD-Wahlprüfsteine: die Antworten aller Parteien jetzt online

Der Wahlkampf dümpelt vor sich hin, weiterhin sind viele von uns unschlüssig, wen sie im September eigentlich wählen sollen. Eine Entscheidungshilfe bieten die VGSD-Wahlprüfsteine: Der Verband hat die zehn wichtigsten Fragen von Gründern und Selbständigen an die Parteien ausgewählt, alle relevanten Parteien bis hin zu Piratenpartei und Alternative für Deutschland (AfD) haben geantwortet.

Die Ergebnisse hat der VGSD Anfang August zunächst im Rahmen eines Blindtests auf seiner Homepage präsentiert. Rund 3.000 Antworten wurden mit einer Schulnote bewertet - ganz unabhängig, ohne dass der Name der Partei danebenstand.

Ab sofort sind die Antworten ganz klassisch nachzulesen, denn nun sind die Logos der Parteien zu sehen. So kann sich jeder schnell einen Überblick verschaffen, was die verschiedenen Parteien in Hinblick auf die Sozialversicherung für Selbständige, bei Gründungsförderung und Bürokratieabbau planen und eine besser begründete Wahlentscheidung treffen.

Jede Antwort kann man mit einer Schulnote bewerten. Die Ergebnisse der Abstimmung, also die resultierenden Durchschnittsnoten der Parteien in Hinblick auf die verschiedenen Themengebiete, werden wir dann Anfang September veröffentlichen. Spannend wird auch, wie die Bewertung der Parteien sich unterscheidet, je nachdem, ob die "Parteizugehörigkeit" der Antworten bekannt war oder nicht.

Antworten der Parteien zu den Wahlprüfsteinen jetzt lesen/bewerten:
www.vgsd.de/themen/wahlen-2013/


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2. Gründungszuschuss-Pakete: Alles, was Sie zur erfolgreichen Antragstellung brauchen

Für alle, die sich mithilfe des Gründungszuschusses selbständig machen wollen, haben wir Produktpakete geschnürt, die alles umfassen, was Sie für das Schreiben des Businessplans und damit auch für die Beantragung des Gründungszuschusses benötigen.

Wir nehmen Sie an der Hand, beantworten Ihre Fragen und ersparen Ihnen auf diese Weise viel Zeit und Unsicherheit. Denn gerade beim Schreiben des Businessplans und bei der Antragstellung bleiben viele Gründer immer wieder an den gleichen Stellen "hängen".

Sichern Sie sich 300 Euro staatliche Förderung - Sie erhalten Leistungen im Wert von rund 450 Euro, zahlen aber nur 129 Euro (zzgl. USt.). Unser "Paket L" umfasst:

* Weiterentwickeltes Businessplan-Tool speziell für Paketkäufer. (Wenn Sie bereits unser reguläres Businessplan-Tool bestellt haben, erstatten wir den Kaufpreis von 29 Euro zurück.) Damit können Sie sofort loslegen und in wenigen Stunden einen ersten Wurf Ihres Businessplans entwickeln.
* 3 1/2-stündiges Online-Coaching in Kleingruppe (4-6 Personen), in dem wir Ihnen eine genaue Anleitung zum Schreiben und Rechnen des Businessplans geben und alle Ihre Fragen dazu beantworten.
* Wenige Wochen später: Online-Kleingruppen-Coaching, in dessen Rahmen Sie individuelles Feedback bekommen zu dem, was Sie zwischenzeitlich geschrieben haben.
* Einzelgespräch für den letzten Feinschliff und die fachkundige Stellungnahme durch den Referenten oder einen Berater vor Ort (Preis normalerweise ca. 100 Euro)
* Im Rahmen unseres Pakets "XL" können Sie zudem eine individuelle Antragsberatung hinzubuchen, damit Ihnen bei der Beantragung des Gründungszuschusses keine Fehler unterlaufen und Sie von Anfang an richtig mit der Arbeitsagentur umgehen.

Unsere Gründungszuschuss-Pakete bringen Sie sicher zur Förderung: Es ist uns kein Kunde bekannt, dessen Antrag auf Gründungszuschuss nach dieser intensiven Betreuung abgelehnt worden wäre.

Die Pakete bieten Ihnen das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis. Noch intensiver ist nur die geförderte Einzelberatung im Rahmen eines Vorgründungscoachings. Interessant ist das vor allem für Gründer aus Südddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg, Hessen). Diese Länder übernehmen bei Vorgründungscoachings bis zu 80% der Beratungskosten. Damit schaffen Sie nicht nur optimale Voraussetzungen für die Bewilligung des Gründungszuschusses, sondern auch für den von Anfang an erfolgreichen Start Ihres Unternehmens.

Unsere Gründungszuschuss-Pakete können Sie auf der folgenden Seite direkt buchen:

www.gruendungszuschuss.de/index.php

Wenn Sie sich für ein Vorgründungscoaching interessieren oder noch Fragen haben, finden Sie auf dieser Seite auch unsere Kontaktdaten.


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3. SEPA: Langsam wird es ernst ... Was ist zu tun?

Kein Weg führt daran vorbei: Auf Kontoauszügen und in Flyern weisen Banken und Sparkassen überall auf die SEPA-Einführung hin. Es gibt Informationen für Privatkunden und ausführliche Whitepaper für größere Unternehmen. Doch was müssen "kleine" Selbständige beachten?

Im folgenden Beitrag erklären wir, was SEPA ist, inwiefern wir alle davon betroffen sind und wie Sie sich konkret auf die Änderungen vorbereiten können. Die größten Auswirkungen hat die SEPA-Umstellung auf Unternehmen (und Vereine), die Lastschriften einziehen, da sich das entsprechende Verfahren komplett ändert. Tipps speziell für diese Gruppe geben wir in einer der folgenden Newsletter-Ausgaben.

Was ist SEPA?  
Die Abkürzung steht für "Single European Payments Area". Durch die Umstellung soll nämlich ein solcher einheitlicher europäischer Zahlungsverkehrsraum entstehen, der neben den 27 EU-Staaten die Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und Island umfasst.

Was ändert sich? Hier die Antwort erst einmal in drei Sätzen!
Die bisherige Kontonummer und Bankleitzahl wird durch IBAN und übergangsweise BIC ersetzt. Außerdem wird das Bankeinzugsverfahren neu geregelt. Das klingt trivial, hat aber eine Vielzahl von Änderungen zur Folge, die wir im Folgenden noch genauer beschreiben.

Welche Vorteile bringt die SEPA-Einführung?
* Überweisungen funktionieren überall in Europa gleich,
* werden innerhalb eines Tages ausgeführt,
* damit wird der Zahlungsverkehr preisgünstiger,
* getrennte Euro-Konten im Ausland werden überflüssig,
* kostengünstigere, weil einheitliche ec-/Kreditkartenterminals sind möglich,
* höhere Sicherheitsstandards sind realisierbar.

Wann wird SEPA eingeführt?
Unternehmen und Vereine müssen die Umstellung bis 1. Februar 2014 abgeschlossen haben. Sie können und müssen mit der Umstellung schon früher beginnen: Fast alle Banken bieten bereits die nötigen Formulare und Schnittstellen an. Privatpersonen können für einen Übergangszeitraum von zwei Jahren noch herkömmliche Überweisungsbelege nutzen und unter Angabe von Kontonummer und BLZ bezahlen.

Was sind IBAN und BIC?
* IBAN steht für "International Bank Account Number", sie besteht aus 22 Zeichen und enthält Kontonummer und BLZ. Beispiel: "DE 21 10020030 0012345678". Auf das zweistellige Länderkürzel folgen zwei Prüfziffern, dann Bankleitzahl und Kontonummer.
* BIC steht für "Bank Identifier Code" und ist auch als "SWIFT-Code" bekannt. Beispiel: "SSKM DE MM" steht für "Stadtsparkasse München". Die ersten vier Stellen identifizieren die Bank, darauf folgen das Länderkürzel sowie zwei Ziffern für den Ort. Optional können drei weitere Zeichen zur Kennzeichnung der Filiale angehängt werden.

Benötige ich sowohl IBAN als auch BIC?
Die IBAN enthält Kontonummer und BLZ. Für Inlandsüberweisungen reicht ab Februar 2014 in aller Regel die IBAN, bei Auslandsüberweisungen braucht man noch bis Februar 2016 zusätzlich die BIC.

Lässt sich die IBAN aus Kontonummer und BLZ berechnen?
* Grundsätzlich ja: Auf das Länderkennzeichen folgen wie bereits beschrieben zwei Prüfziffern, die BLZ und dann die Kontonummer, dazwischen füllen Nullen das Ganze auf 22 Zeichen auf.
* Diese Grundregel führt aber nur in 90% der Fälle zum richtigen Ergebnis. Allein für deutsche Bankverbindungen gibt es 140 Ausnahmen, die bei der Konvertierung beachtet werden müssen.
* Die Sparkassen stellen kostenlos das Windows-Programm "SEPA Account Converter" zur Verfügung: Damit kann man einzelne Kontoverbindungen, aber auch ganze Liste konvertieren.
* Nach und nach werden auch alle in Deutschland vertriebenen Buchhaltungs- und Onlinebankingprogramme um solche Konvertierungsmodule ergänzt, sodass man die bisherigen Bankverbindungen direkt umwandeln kann.

Wie wirkt sich das auf meine Firma aus?
* Überall, wo bisher Kontonummer und BLZ angegeben, abgefragt oder gespeichert werden, müssen künftig (auch) IBAN und BIC angegeben, abgefragt oder gespeichert werden.
* Betroffen sind also neben den Buchhaltungs- und Onlinebankingprogrammen unter Umständen Briefpapier (neu drucken? Aufkleber?), Brief-, Rechnungs- und Mahn-Texte sowie -Templates, Verträge, Kundenverwaltung, Online-Formulare auf der Website usw.
* Die Bankverbindung von Dienstleistern/Lieferanten und ggf. auch von Kunden müssen einmalig konvertiert (siehe oben) werden, künftig müssen IBAN und ggf. BIC erfasst werden.
* Dienstleister/Lieferanten, bei denen Sie per Bankeinzug zahlen, werden mit Änderungsinformationen auf Sie zukommen.

Was sollte ich tun, um mich vorzubereiten?
* Leiten Sie aus den obigen Punkten eine kurze Checkliste ab - am besten mit Zeitplan: Was kann/muss ich bis wann umstellen?
* Sepa-Überweisungen aber auch -Lastschriften sind bei vielen Banken jetzt schon möglich: einfach mal bei der nächsten Überweisung ausprobieren!
* Buchhaltungssoftware, Onlinebanking: Informieren Sie sich, für welchen Zeitpunkt der Hersteller SEPA-Updates angekündigt hat, ob kostenpflichtige Updates nötig sind. Machen Sie sich nach Erscheinen mit den neuen Funktionen vertraut!
* Falls Sie selbst entwickelte Software verwenden, sollten Sie frühzeitig die nötigen Programmänderungen angehen, sprich: jetzt! Sonst könnte es zum Jahreswechsel zu Engpässen kommen ...
* Wenn Ihnen soweit alles klar ist und Sie Mitarbeiter haben: Informieren Sie diese über die Änderungen, über neue Dokumente, Vorlagen usw.

Nehmen Sie die notwendige Umstellung zum Anlass, Rechnungsstellung, Buchführung und Büroorganisation sauber und arbeitssparend zu organisieren. Am besten geht das mithilfe der beiden folgenden preisgünstigen Tagesseminare. Eines der nutzerfreundlichsten Buchhaltungs- und Onlinebankingprogramme ist im Preis des ersten Seminars inbegriffen:

Crashkurs "Buchführung & Steuern" - bit.ly/HKtHIS
Crashkurs "WISO Mein Büro" - bit.ly/XAfFHR


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4. Angesichts niedriger Zinsen: Lohnt es sich überhaupt noch zu sparen?

Eines ist sicher: Wer kein Geld für die Altersvorsorge zurücklegt, erhält später auch keine Rente. Aber wie? Angesichts dauerhaft niedriger Zinsen stellt sich die Frage, wie man überhaupt noch sinnvoll fürs Alter vorsorgen kann. Drei Fragen - drei Antworten.

* Lohnt es sich angesichts niedriger Zinsen und tendenziell steigender Teuerung überhaupt, Geld anzulegen?

Die Zinsen, die Tagesgeld- und Sparkonten bringen, reichen nicht aus, um die Inflationsrate auszugleichen, vor allem wenn man oberhalb der Steuerfreibeträge liegt und die spärlichen Zinseinnahmen vorab auch noch besteuert werden. Trotzdem ist es sinnvoll, eine gewisse Liquiditätsreserve für unvorhergesehene Ereignisse aufzubauen, zum Beispiel für eine längere Krankheit oder Auftragsflaute.

Für die Altersvorsorge ist eine unter dem Strich negative Rendite natürlich unbefriedigend. Deshalb ist es nach Ansicht von Experten unverzichtbar, einen gewissen Teil dieser langfristigen Ersparnisse in Aktien(fonds) anzulegen. Je höher der Aktienanteil ausfällt, umso höher ist allerdings auch das Risiko von Schwankungen und Rückschlägen bei der Wertentwicklung. Über längere Zeiträume betrachtet, liegt die Rendite von Aktienportfolios deutlich höher als die von festverzinslichen Wertpapieren oder gar von Spareinlagen. Auch bieten Aktien eine Absicherung gegen Inflation (ähnlich, wenn auch nicht in gleichem Maß wie Immobilien).

* Ich kann doch später einfach meinen Betrieb verkaufen oder länger arbeiten?

Bei dieser Alternative ist zu bedenken: Nur wenn Sie an Ihrer Stelle einen Geschäftsführer einsetzen können und nach Abzug von dessen Gehalt noch ordentlich Gewinn übrig bleibt bzw. gute Wachstumschancen bestehen, werden Sie beim Verkauf Ihres Unternehmens einen Verkaufserlös erzielen. Das dürfte aber bei kleinen Unternehmen nur in Ausnahmefällen zutreffen.
Auch sollten Sie bedenken, dass die meisten Geschäftsmodelle nicht für die Ewigkeit gemacht sind: Womit Sie jetzt gutes Geld verdienen, dafür besteht vielleicht in 10, 20 oder gar 30 Jahren gar keine Nachfrage mehr.
Einfach weiterarbeiten und nicht in Rente gehen? Natürlich können Sie, wenn sich das Rentenalter nähert, entscheiden, ein paar Jahre länger oder kürzer zu arbeiten, je nachdem, ob Sie bereits ausreichend vorgesorgt haben. Irgendwann möchten - oder müssen - Sie dann aber den Schritt vollziehen. Oder was würden Sie denken, wenn sich ein 75-Jähriger bei Ihnen um auf Aufträge bewirbt?

* Was tun, wenn ich lieber auf Nummer sicher gehen möchte?

Die meisten von uns fühlen sich am sichersten mit Sparplänen, Anleihen usw., bei denen vorab ein bestimmter Zinssatz vereinbart wird, den man auch mit anderen Angeboten vergleichen kann. Man muss dann allerdings von einer niedrigeren Wertentwicklung ausgehen und sollte deshalb deutlich mehr pro Monat ansparen. Es ist schwierig, mit solchen Anlagen alleine eine ausreichende Rente sicherzustellen. Außerdem sind auch diese Anlagen unter zwei Aspekten unsicher: Sie bieten keine Absicherung für Zeiten mit höherer Inflationsrate. Und in der heutigen Zeit ist die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit auch bei Banken und selbst Staaten nicht mehr von der Hand zu weisen.

Deshalb ist ein Mix aus Anlageformen sinnvoll. Je nach persönlichem Sicherheitsbedarf mit höherem oder niedrigerem Aktienanteil. Man kann auch zunächst mit klassischen Anlagen starten und dann nach und nach Anlagen mit höherer Rendite/höheres Risiko ergänzen. In jedem Fall sollte man den Aktienanteil und damit das Risiko größerer Schwankungen mit zunehmendem Alter reduzieren, damit man über den Renteneintritt unabhängig von der Börsensituation entscheiden kann.

Sie wollen etwas für Ihre Altersvorsorge tun? Der VGSD e.V. hat für seine Mitglieder Rahmenvereinbarungen mit mehreren Versicherungsunternehmen ausgehandelt, bei denen die Kosten um 50 Prozent reduziert sind. Dies führt bei gleicher Beitragshöhe zu einer merklich höheren Rente (unter typischen Annahmen ca. 5 Prozent mehr). Dieses Angebot gilt nur für Mitglieder, allerdings beträgt die Ersparnis bei Abschluss ein Vielfaches des Mitgliedsbeitrags. Bei Interesse erhalten Sie eine kompetente Beratung durch einen anbieterunabhängigen Makler.

Weitere Infos unter:
www.vgsd.de/basisrente/


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5. "Selbstständig in Teilzeit" erscheint in der 2. Auflage

Im Sommer 2011 erschien es erstmalig, am 27.8.2013 folgt die zweite, überarbeitete Auflage: "Selbstständig in Teilzeit" hat sich schnell zu einem der erfolgreichsten Bücher unserer Reihe "jeder-ist-unternehmer.de" entwickelt.

Und das nicht ohne Grund: Teilzeit-Selbstständige haben viel weniger Zeit als Fulltime-Unternehmer, trotzdem müssen sie alle für diese geltenden Regeln und Vorschriften beachten und noch einige mehr. Denn je nachdem, ob man neben der Teilzeit-Selbständigkeit angestellt oder arbeitslos ist, eine Familie versorgt, studiert oder bereits die Rente genießt: Fast immer kommt es darauf an, bestimmte Betrags- und Zeitgrenzen zu beachten, damit nicht plötzlich die Sozialversicherung unbezahlbar wird oder es zu Kürzungen an anderer Stelle kommt. Bei Einhalten der Grenzen haben sie umgekehrt Zugang zu Gründungsförderung und anderen Vorteilen.

Unser Buch ist deshalb eine große Hilfe für all diejenigen, die sich mit kleinem Zeitbudget selbstständig machen. "Selbstständig in Teilzeit" stellt kompakt und übersichtlich dar, was sie alles beachten sollten, von den Anforderungen an Teilzeit-Geschäftsideen über Gründungsformalitäten, Beantragung von Förderung, soziale Absicherung, Organisation von Ablage, Rechnungs- und Mahnwesen, Umgang mit dem Finanzamt. Das Überleben im Homeoffice und die Alternativen dazu, die Selbstorganisation angesichts von Mini-Zeitbudgets, der Aufbau eines gesunden Unternehmer(innen)-Bewusstseins bis hin zum Wechsel in die Vollzeitselbstständigkeit: Alle Themen werden abgedeckt.

Sichern Sie sich ein Exemplar der aktualisierten Neuauflage, indem Sie es schon jetzt vorbestellen:
bit.ly/SW1V7a


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6. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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