Newsletter für Gründer & Selbständige

05/2010 (versendet am 17.03.2010)

News2Use, 05/2010: Richtige Presseansprechpartner finden, immer flüssig bleiben - und sich vom Krankenkassen-Zusatzbeitrag befreien lassen

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

ärgerlich, unnötig Zeit zu verlieren, wenn man voller Tatendrang so schnell wie möglich eine Gründung an den Start bringen will. Wer weiß, was beim Schreiben des Businessplans genau erwartet wird (was unser neu strukturierter Businessplan-Workshop vermittelt) kommt schneller an das Geld von Arbeitsagentur und Banken. Auch der Bürokratieabbau soll dazu beigetragen, dass Amtswege nicht mehr so viel Zeit fressen wie früher: Statistisch ist ein Gründungsverfahren inzwischen nach durchschnittlich 4,5 Tagen durch, womit Deutschland in Europa relativ gut dasteht.

Bei diesem Rekordtempo sollte Ihnen hoffentlich genügend Zeit für die Lektüre unseres aktuellen Newsletters bleiben. Viel Spaß dabei!

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Bürokratieabbau: Gründungen jetzt schneller und günstiger
2. Krankenkassen-Zusatzbeiträge: Ausnahme von der Regel für Langzeitarbeitslose
3. Neue DVD: XING-Tipps in bewegten Bildern
4. Friendsfactory – jetzt auch in Hamburg

Tipps & Termine

5. Buchhaltungs-Tipp: So bleiben Sie flüssig für die Steuer
6. Pressearbeits-Tipp: Den richtigen Ansprechpartner finden
7. Noch praxisnäher: Unser Businessplan-Workshop komplett überarbeitet

8. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit


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1. Bürokratieabbau: Gründungen jetzt schneller und günstiger

Gründer kommen immer schneller zum Zug: 2009 ließ sich eine Gründung bereits in 4,5 Tagen realisieren, das Verfahren kostet in der Regel 166 Euro. Diese Zahlen hat das IfM Bonn im Rahmen einer europaweiten Vergleichsstudie der Europäischen Kommission ermittelt. Bei der letzten Erhebung 2007 dauerte eine Gründung noch 6,3 Tage und war mit 792 Euro fast fünf Mal so teuer wie heute. Damit liegt Deutschland weit über (bzw. unter) dem EU-Durchschnitt mit 7,7 Tagen und 417 Euro Kosten.

Im Schnitt konnte man in Meißen genauso schnell gründen wie in München oder Bremerhaven, was zeigt, dass in den Kommunen, so unterschiedlich diese auch sein mögen, die Bemühungen um eine schmalere Gründungsbürokratie im Gleichschritt vorangekommen sind. Was Zeit und Geld kostet beim formalen Gründungsakt, ist insbesondere der Handelsregistereintrag in Zusammenhang mit GmbH-Gründungen; ebenso ziehen sich andere rechtsformspezifische Verfahren gerne in die Länge. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier: http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=666

Sollte das Gründungsverfahren trotz aller Verbesserungen unerwartet viel Zeit kosten, sind meist mangelnde Information und Beratung schuld, so die IfM-Experten. Zeit gehe vor allem dann verloren, wenn unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen eingereicht werden. Wir raten Gründern, ihr Vorhaben auch in Hinsicht auf die nötige Bürokratie gut vorzubereiten.

Machen Sie es sich einfach und lassen Sie sich durch einen professionellen Berater unterstützen – was übrigens wiederum gefördert werden kann - wobei wir Ihnen auch bei diesem Antrag gerne zur Seite stehen. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie von uns, wenn Sie unseren kostenlosen und unverbindlichen Rückrufservice nutzen: http://www.gruendungszuschuss.de/?id=309


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2. Krankenkassen-Zusatzbeiträge: Ausnahme von der Regel für Langzeitarbeitslose

Rund acht Extra-Euro im Monat verlangen verschiedene Krankenkassen seit Februar, um die zu erwartende Finanzlücke der Kassen in Milliardenhöhe zu stopfen. Für gesetzlich versicherte Selbständige erhöht sich der Beitrag nur ein mal - der Arbeitgeberanteil bleibt gleich. Auch Arbeitslosengeld I-Empfänger müssen mehr bezahlten: Eine Übernahme der Kosten durch die Agentur für Arbeit ist generell nicht möglich. Selbst Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALG II) müssen die Zusatzbeiträge grundsätzlich selbst bezahlen. Wenn sie durch die geforderten Beiträge unter finanziellen Druck geraten könnten, bleibt ihnen grundsätzlich nur die Möglichkeit, zu einer Krankenkasse zu wechseln, die keine Zusatzbeiträge verlangt.

Doch für ALG II-Bezieher gibt es Ausnahmen: Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt auch ohne Kassenwechsel den Zusatzbeitrag, wenn dieser für die Betroffenen eine „besondere Härte“ darstellen würde. Wann das der Fall ist? Ein Kassenwechsel gilt als „besonders hart“, wenn Mitglieder oder ihre familienversicherten Angehörigen erhebliche Einbußen im Hinblick auf die gewährten Leistungen erleiden. Das ist beispielsweise gegeben, wenn Versicherte bei der alten Kasse an speziellen Programmen wie Hausarztmodellen teilnehmen. Auch falls Leistungen wie Reha oder Kuren bereits bewilligt wurden, kann der Hartz-IV-Empfänger bleiben, ohne Zusatzbeiträge zahlen zu müssen.

Kein Wechsel ist ferner nötig, wenn Versicherte ansonsten bestimmte Sachleistungen zurückgeben müssten – etwa einen Rollstuhl. Auch chronisch Kranke oder Schwangere müssen ihre Behandlung und Versorgung nicht abbrechen. Und auch die Bürokratie, die zuzumuten ist, hat Grenzen: Wenn ein Wechsel der Krankenkasse aufgrund der Erhebung eines Zusatzbeitrags höchstens sechs Monate zurückliegt, muss sich der Langzeitarbeitslose nicht schon wieder nach einer neuen Versicherung umsehen.

Betroffene müssen übrigens selbst nachweisen, dass in ihrem Fall besondere Härte vorliegt. Die Bundesagentur für Arbeit stellt entsprechende Antragsformulare zur Verfügung.
   
Doch Vorsicht: Auch wenn die genannten Beispiele konkret sind, haben die Mitarbeiter der Grundsicherungsstellen Ermessensspielräume. Eine Garantie dafür, dass Ihr Antrag durchgewunken wird, haben Sie nicht. Wir empfehlen Ihnen daher, die Begründung detailliert auszuführen. Übrigens: Man geht davon aus, dass die meisten Krankenkassen nachziehen und bis Ende 2010 ebenfalls zusätzliche Beiträge von acht Euro erheben.


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3. Neue DVD: Für 29 Euro ins XING-Seminar schnuppern

Es sind Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass das eigene Profil auf XING gefunden wird und ansprechend wirkt – oder eben nicht. Deutschlands bekanntester XING-Experte Joachim Rumohr beklagt, dass das, "was viele bei XING präsentieren, wie ein Tante-Emma-Laden ausschaut, der zudem selbst für Interessierte kaum auffindbar ist."

In seiner kürzlich erschienenen DVD "Das XING-Profil" präsentiert er in 70 Minuten konkrete Tipps, wie man sich auf der Business-Networking-Plattform besser darstellt und optimal vermarktet. Ziel der DVD ist, dass Ihr Profil unter den in Ihrem Business relevanten Stichworten besser gefunden wird, Sie sich von Kollegen mit ähnlicher Qualifikation deutlich abheben, danach schneller mit Geschäftspartnern in Kontakt treten und insgesamt besser sichtbar sind. "Die DVD ist ein Angebot für diejenigen, die bisher keine Zeit gefunden haben, in eines unserer Seminare zu gehen, aber endlich auch richtig von XING profitieren wollen.", sagt Rumohr. "Das Gesehene können Sie sofort umsetzen und den Effekt erleben."

Wenn Sie die DVD "Das XING-Profil" jetzt unter www.rumohr.de/DVD/gz-special.php bestellen, bezahlen Sie den Einführungspreis von 29 Euro und sparen somit zehn Euro. Unser Kalkül: Die DVD wird Ihnen ganz bestimmt Lust machen, das erworbene XING-Wissen weiter zu vertiefen und eines unserer Seminare zu besuchen. Die Seminar-Termine finden Sie am Ende dieses Newsletters.


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4. Friendsfactory – jetzt auch in Hamburg

Im Grunde war die Idee naheliegend: Gregor Gebhardt, Spezialist für die Vermarktung von Gewerbeimmobilien, war es lange ein Dorn im Auge, dass mitten in München Büroetagen leer stehen, während Gründer und Selbständige dringend nach erschwinglichen Räumlichkeiten suchen. Zuerst versuchte er, die Vermieter verschiedener leer stehender Büroetagen von seiner Idee kleinteiliger Vermietung zu überzeugen – ohne Erfolg.

Dann nahm er das Ganze selbst in die Hand, mietete 1.000 Quadratmeter an und begann, die zwanzig unterschiedlich großen Räume unterzuvermieten – mit günstigem Pauschalpreis inklusive aller Nebenkosten und Internetzugang per WLAN. Seine Vision: Eine Kreativetage, in der die Mieter nicht einfach Raum zum Arbeiten finden, sondern auch Spaß und Synergien. Sein Projekt expandiert mit großem Erfolg:

Kürzlich eröffnete in der Hamburger Königstraße 28 der bundesweit neunte Friendsfactory-Standort. Die ersten Mieter sind bereits eingezogen und erweitern so das mittlerweile 500 Personen starke Netzwerk des Unternehmens. Ab 350 Euro netto inklusive Internet, Strom und Heizung können Büros angemietet werden. Dieses Angebot dürfte nicht nur für Gründer interessant sein, die das Home Office hinter sich lassen wollen, sondern auch für etablierte Selbständige, die neue Räumlichkeiten suchen. Weitere Infos unter
http://www.friendsfactory.ag/standorte/hamburg/fakten-hamburg.html.


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5. Buchhaltungs-Tipp: So bleiben Sie flüssig für die Steuer

Haben Sie auch oft das Gefühl, nicht zu wissen, ob zu den verschiedenen Steuerterminen auch das nötige Geld dafür da ist? Es gibt jede Menge Zahltage, die Sie im Blick haben müssen:

- Die Umsatzsteuervorauszahlung zahlen Sie monatlich oder vierteljährlich auf die geleisteten Umsätze. Je nach Umsatzgrenze ist die Umsatzsteuer erst nach der Zahlung durch den Kunden fällig (die so genannte Istversteuerung) oder bereits nach Rechnungsstellung (Sollversteuerung).
- Die Einkommensteuervorauszahlung wird in der Regel vierteljährlich fällig. Die Höhe richtet sich nach dem letzten Einkommensteuerbescheid und wird davon ausgehend in vier Teilzahlungen aufgeteilt.
- Wenn Sie Personal beschäftigen, kommt noch eine regelmäßige Steuerzahlung auf Sie zu: die Lohnsteueranmeldung. Diese wird grundsätzlich rückwirkend für den letzten Monat fällig und verpflichtet Sie als Arbeitgeber, die Lohnsteuer einzubehalten und an das Finanzamt abzuführen.
- Je nach Größe und Rechtsform des Betriebes gibt es noch die Gewerbesteuervorauszahlung und die Körperschaftssteuervorauszahlung.
Um stets genügend Geld für diese Verpflichtungen übrig zu haben, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:

1. Legen Sie ein kostenfreies Online-Tagesgeld-Konto an. Als Kontenbezeichnung eignet sich zum Beispiel "Ihr Name – Steuern".

2. Mindestens einmal pro Monat sollten Sie überprüfen, wie hoch die Steuerzahlungen für diesen Monat sind. Erstellen Sie sich hierfür eine Tabelle, zum Beispiel mit Excel, in die Sie alle anfallenden Steuerarten eintragen.

a) Addieren Sie Ihre Umsätze beziehungsweise die Zahlungseingänge von Kunden im vergangenen Monat und rechnen Sie den Steueranteil (19 Prozent) heraus. Dieser wird unter dem Punkt Umsatzsteuer eingetragen

b) Aus der Lohnsteueranmeldung und den Steuervorauszahlungsbescheiden für Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer können Sie die fälligen Beiträge leicht ablesen. Rechnen Sie diese, wenn nötig, auf einen einzigen Monat um, um herauszufinden, wieviel Geld Sie pro Monat weglegen müssen. Tragen Sie die Monatswerte ebenfalls in die Tabelle ein.

c) Falls Sie monatlich Ihren Gewinn ermitteln, tragen Sie diesen in eine Extra-Spalte der Excel-Tabelle ein und berechnen Sie die voraussichtliche Höhe Ihrer Jahres-Einkommensteuer. Unter www.jeder-ist-unternehmer.de/steuerrechner finden Sie einen Steuerrechner, der Ihnen bei der Hochrechnung hilft. Diese Jahressteuer teilen Sie durch 12, um den Monatsanteil in die Liste eintragen zu können.

3. Nun addieren Sie alle monatlichen Beträge. Diese Summe überweisen Sie jeweils auf das eigens angelegte Steuerkonto.

Wenn Sie Ihrem Finanzamt eine Einzugsermächtigung für dieses Konto geben, können die fälligen Steuervorauszahlungen direkt abgebucht werden, ohne dass Sie die Liquidität Ihres Firmenkontos belasten.

Wenn Sie an unserem Buchhaltungs-Workshop "Vom Schuhkarton zum System" teilnehmen und unsere Tipps umsetzen, werden Sie Ihre Steuerzahlungen im Griff haben und böse Überraschungen künftig vermeiden. Informieren Sie sich unter http://www.gruendungszuschuss.de/?id=724.


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6. Pressearbeits-Tipp: Den richtigen Ansprechpartner finden

Name und Anschrift einer Redaktion sind relativ einfach herauszufinden, reichen aber oft nicht aus, um die Pressemitteilung auf den Schreibtisch des zuständigen Ansprechpartners zu befördern. Natürlich können Sie „Chefredakteur“ oder „Chef vom Dienst“ ergänzen und die Meldung ohne weitere Qualifizierung versenden – das bringt aber meist wenig, da das Schreiben dann intern weitergeleitet werden muss, und dabei häufig im Datenmüll landet.

Sie sollten Ihre Nachricht zumindest an den Ressortleiter oder die Ressortleiterin der entsprechenden Rubrik, zum Beispiel „Wirtschaft“, „Beruf und Karriere“ oder Ähnliches, adressieren. Achten Sie dabei auf die korrekte Ressortbezeichnung und machen Sie sich zudem jeweils die Mühe, den Namen des betreffenden Ressortleiters oder der Ressortleiterin herauszufinden.

Besser ist es, vorab direkt anzurufen und nach dem zuständigen Redakteur und dessen Kontaktdaten zu fragen. Wenn man Ihnen dann doch eine allgemeine Redaktionsadresse nennt, so hat dies mit der Organisation der Redaktion zu tun, und Sie sollten es ganz einfach akzeptieren. Bei Radiostationen zum Beispiel rotiert die Aufgabe des Chefs vom Dienst häufig zwischen den Redakteuren. Ihr Ziel sollte es trotzdem bleiben, Ihre ganz individuellen Kontakte in die Redaktionen aufzubauen, um nach und nach vertrauensvolle Beziehungen zu einzelnen Journalisten zu erarbeiten.

Weitere Tipps zur erfolgreichen Pressearbeit erhalten Sie im Workshop Pressearbeit: http://www.gruendungszuschuss.de/?id=223.


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7.  Noch praxisnäher: Unser Businessplan-Workshop komplett überarbeitet

Viele Gründer beginnen enthusiastisch, ihren Businessplan zu verfassen – verlieren aber nach einer Weile die Lust am Schreiben, vor allem weil die Erwartungshaltung künftiger Geldgeber und der Arbeitsagentur unklar sind.

Das Hauptziel unseres Businessplan-Seminars ist es, diese Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, so dass die Teilnehmer gleich im Anschluß an das Seminar motiviert durchstarten können und genau wissen, was von ihnen erwartet wird.

In den vergangenen Wochen haben wir das Businessplan-Seminar komplett überarbeitet: Die Seminarunterlagen sind aber nicht nur visuell viel attraktiver geworden. Die bewährten Inhalte haben wir völlig neu angeordnet, so dass es keine theoretischen Vorbemerkungen mehr gibt, sondern die Teilnehmer sofort nach der Vorstellungsrunde in medias res gehen, also mit den Inhalten des Textteils beginnen. So haben wir mehr Zeit für praktische Übungen, Diskussionen und andere interaktive Elemente gewonnen, die sich immer auf ein konkretes Kapitel des Businessplans oder einen Teilplan des Zahlenteils beziehen.

Für die Überarbeitung verantwortlich war gruendungszuschuss.de-Gesellschafter Christian Bussler, der nicht nur Autor der Businessplan-Mappe ist, sondern auch sehr viele Gründer beim Erstellen des Businessplans betreut hat und genau die Unsicherheiten und Fragen kennt, mit denen angehende Selbständige auf dem Weg zum förderfähigen Businessplan zu kämpfen haben.

Neugierig geworden? - Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.gruendungszuschuss.de/?id=193.


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8. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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