Newsletter für Gründer & Selbständige

3/2011 (versendet am 26.01.2011)

News2Use, 03/2011: So kommen Sie ins Radio, Überprüfen Sie Ihr Vitamin B, Richtig Reagieren auf Job-Angebote

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie glauben, Sie haben nur ein kleines Netzwerk? Ich vermute, da irren Sie sich: Visualisieren Sie die Beziehungen zu ehemaligen Kollegen, aber auch zu potenziellen Geschäftspartnern aus Ihrem erweiterten Bekanntenkreis - und reaktiveren Sie anschließend scheinbar eingeschlafene Kontakte. Wie das geht, lesen Sie in unserem Networking-Tipp. Wenn Sie diese Beziehungen weiter pflegen, entstehen von selbst neue, weitere daraus - was unverzichtbar in der turbulenter gewordenen Arbeitswelt ist: Denn ein Netz aus Beziehungen bietet die Sicherheit, die an anderen Stellen verloren gegangen ist.
 
Viel Spaß auch beim Lesen unserer weiteren News und Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Sechs Tipps: So kommen Sie ins Radio
2. Wie Sie auf das Angebot einer Festanstellung reagieren
3. Networking-Tipp: Machen Sie sich Ihre Kontakte bewusst
4. Businessplan-Gruppencoaching – Spezialangebot in München
5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Sechs Tipps: So kommen Sie ins Radio

Vor lauter Printmedien sollten Sie bei Ihrer Pressearbeit nicht die Möglichkeiten übersehen, die das Radio bietet. Es ist zwar ein flüchtiges Medium, die Töne sind nur im Moment zu hören - aber es eröffnet noch einmal einen anderen Weg, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Schicken Sie Ihre Pressemitteilung also auch an Radiosender. Bieten Sie an, als Gast ins Studio zu kommen oder als Experte am Telefon zur Verfügung zu stehen. Auch, wenn Sie sich davor fürchten – nehmen Sie jede Gelegenheit wahr, im Radio zu sprechen, denn nur so bekommen Sie Übung.

Wundern Sie sich nicht, sollte es beim Radio schwerer als bei der Lokalzeitung sein, mit einem Thema zu punkten: Es wird stärker ausgesiebt. Der Grund: Es gibt wenig bis keine Lokalradios, die Radiosender haben deshalb in der Regel ein größeres regionales Verbreitungsgebiet als Lokalzeitungen. Ihr Thema muss für einen größeren Hörerkreis in der Region interessant sein. Als Adressaten für Ihr Thema werden sich in der Regel eher öffentlich-rechtliche Radiosender eignen als Privatradios, deren Wortanteil oft vor allem aus Moderation, Spielen und Unterhaltung besteht denn aus journalistisch aufbereiteten Sendungen. Allerdings kann es sehr wohl nützlich sein, auch die Privatradios mit Veranstaltungshinweisen zu versorgen. Folgende sechs Tipps helfen Ihnen bei der Pressearbeit fürs Radio:

a) Pressemitteilung doppelgleisig verschicken

Regionalradios haben meist keine Fachredaktionen, trotzdem kann es sein, dass einzelne Kollegen auf bestimmte Themen spezialisiert sind. Meistens gibt es einen Chef vom Dienst, der die Sendung verantwortet und auch bestimmt, wer welche Termine besetzt. Deshalb schadet es nicht, Presseinformationen doppelgleisig sowohl an die Chefs vom Dienst als auch an einzelne Redakteure zu schicken.

b) Story muss zur Zielgruppe des Senders passen

Wichtig beim Radio ist es, klar zu analysieren, welche Zielgruppe angesprochen wird. In den letzten Jahren ist die Entwicklung zum so genannten Formatradio stark vorangeschritten. Auch die öffentlich-rechtlichen Radiosender sind nach Wellen gegliedert und sprechen etwa bestimmte Altersgruppen mit einer bestimmten „Musikfarbe“ an. So gibt es etwa ausschließlich Kultur-, Nachrichten- oder Jugendkanäle. Überlegen Sie genau, welche Zielgruppe Sie erreichen wollen und welcher Welle diese Zielgruppe angehört.

c) Liefern Sie O-Töne

Das Radio ist ein akustisches Medium. Wie gestalten Sie also Ihr Thema attraktiv? Durch O-Töne, wie Radiojournalisten Statements (Originaltöne) von Betroffenen und Experten nennen. Welche Klänge, Geräusche oder Musik verbinden sich mit Ihrem Thema? Hat Ihr Unternehmen eine neue Maschine angeschafft, die Inhalt der Berichterstattung ist – welche Geräusche gibt diese Maschine von sich? Bedenken Sie, dass Sie bei einer Presseeinladung Radiojournalisten die Möglichkeit geben sollten, solche und andere interessante Geräusche einzufangen. Was ist „radiofon“ an Ihrem Thema? Es schadet nicht, wenn Sie Ihre Presseinformationen an Radiojournalisten um Hinweise ergänzen, was akustisch an Ihrem Thema interessant ist und welche Töne wie und wo aufgenommen werden können.

d) Veranstalten Sie Kino im Kopf

Sind Sie als Studiogast ins Radio eingeladen oder besucht Sie ein Radioreporter in Ihrer Firma, denken Sie daran, dass Radio im besten Fall „Kino im Kopf“ ist. Erzeugen Sie Bilder, erzählen Sie Geschichten, machen Sie Beispiele hörbar. Stellen Sie sich vor, dass das Interview ein Dialog mit den Hörern ist. Dabei helfen Ihnen Formulierungen wie „Stellen Sie sich vor, …“ oder die Frage „Kennen Sie das auch ...?“, der dann Ihre Beschreibung einer konkreten Situation folgt.

e) Sprechen Sie nicht einstudiert

Das Wichtigste ist die Spontaneität. Haben Sie keine Angst, sich zu versprechen, korrigieren Sie sich einfach. Hauptsache, Sie kommen natürlich rüber und nicht einstudiert. Das Medium ist aktuell, schnell – was Hörer nicht sofort verstehen, verstehen sie gar nicht, Nachlesen ist nicht möglich. Sprechen Sie deutlich, fassen Sie sich kurz und haben Sie keine Scheu vor Wiederholungen. Sprechen Sie nicht kompliziert und gestelzt, sondern eher schlaglichtartig und möglichst so wie Sie sonst auch reden - nicht zu schnell, aber auch nicht langsam.

f) Entspannen Sie sich

Das Radio transportiert Persönliches. Bei einem Radio-Interview erfahren die Hörer auch etwas über Ihre Stimmung – über Ihre Stimme. Entspannen Sie vor Interviews Ihren Körper, lockern Sie sich und schütteln Sie sich. Setzen Sie sich aufrecht hin und stellen Sie die Füße fest auf den Boden. Damit sorgen Sie für eine sichere Verankerung im Boden. Atmen Sie tief durch – und lächeln Sie, denn man hört es ...

Wenn Sie mehr Tipps und praktische Unterstützung für eine gelungene Pressearbeit erhalten wollen, besuchen Sie unseren Workshop „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige“.

Mehr Infos unter www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/workshop.html.


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2. Wie Sie auf das Angebot einer Festanstellung reagieren

Stellen Sie sich vor, Sie beziehen Gründungszuschuss, bauen Ihr Geschäft auf – und plötzlich kommt ein Auftraggeber und will Sie fest anstellen. Vielleicht führt er Sie mit der Sicherheit einer Festanstellung in Versuchung, doch wenn Sie an Ihr Konzept glauben und endlich Ihr eigener Chef sein wollen, spricht viel dafür, dass Sie mit der Sicherheit des Gründungszuschusses im Rücken weiter an der Selbständigkeit arbeiten und sein Angebot ausschlagen müssen.

Um den Auftraggeber nicht vor den Kopf zu stoßen und um ihn vielleicht sogar als großen Auftraggeber zu gewinnen, könnten Sie ihm einige Gründe nennen, warum es für ihn von Vorteil ist, wenn Sie ihm als freier Mitarbeiter und nicht als Angestellter zuarbeiten. Machen Sie ihm Folgendes bewusst - auch und gerade, wenn Sie ein angemessenes Honorar herausschlagen wollen:

  • Sie kosten nur die Zeit, in der Sie für die Firma Leistung bringen – vielleicht werden Sie auch nur für die Lieferung Ihrer Leistung bezahlt, egal wie lange Sie dafür gearbeitet haben. Angestellte hingegen bekommen auch das Gehalt aufs Konto überwiesen, wenn sie privat im Internet surfen, Zigarettenpause machen, einen schlechten Tag haben, krank oder im Urlaub sind – und wenn sie ihre Arbeit zu spät abliefern, kriegen sie zwar Ärger, aber dennoch ihr Geld. Ihre Anwesenheit wird bezahlt, in guten wie in schlechten Zeiten. Selbständige hingegen werden nur engagiert, wenn ein Unternehmen komplizierte, schnelle oder umfangreiche Extra-Aufgaben zu vergeben hat oder etwas braucht, was es von außen beziehen muss.
  • Machen Sie Ihrem Auftraggeber klar, dass Sie bei Ihm keine aufwändige und kostspielige Bürokratie verursachen. Für Sie braucht es keine Personal- und Lohnbuchhaltung, Sie schreiben nach der Arbeit eine Rechnung – und mit der Überweisung Ihres Honorars ist alles erledigt. Sie stehen nicht unter Arbeitnehmerschutz, Ihr Auftraggeber muss Ihnen in der Regel nicht mal einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.
  • Selbständige dürften bei der Erfüllung Ihrer Aufträge für gewöhnlich motivierter sein als Mitarbeiter, die in ihrem geregelten Arbeitsalltag in Routine verfallen. Immerhin sind Sie stark daran interessiert, die Arbeit gut zu erledigen, denn Sie müssen mehr um Folgeaufträge kämpfen als Festangestellte, die mit Kündigungsschutz im Rücken fest im Stuhl sitzen.
  • Sie springen auch ein, wenn vielen Angestellten bereits der Stift aus der Hand fällt: Dann, wenn man Sie als Feuerwehr engagiert, weil eine wichtige Aufgabe fertig gestellt werden muss oder dann, wenn exakt Ihr Fachwissen, Ihre Erfahrung oder Ihre Ware gefragt sind. Sie kennen keine Überstunden, weil Sie arbeiten, bis der Auftrag erledigt ist.
  • Oft beklagen Unternehmer, dass Ihre Mitarbeiter nur ihren Job erledigen – zwar gewissenhaft, aber ohne das große Ganze zu sehen. Ihnen sei oft nicht bewusst, dass es das Hauptziel ihrer Firma ist, Gewinn zu erzielen. Sie als Selbständiger  müssen hingegen selbst unternehmerisch denken – Sie können in der Regel besser als Angestellte einschätzen, dass die Arbeit wirtschaftlich erledigt werden muss.

Weitere Tipps zum Thema Gründung erhalten Sie in unserem Buch „Gründungszuschuss und Einstiegsgeld". Mehr Infos über  http://www.gruendungszuschuss.de/gruendungsfoerderung/buch.html


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3. Networking-Tipp: Machen Sie sich Ihre Kontakte bewusst

Sie wollen Ihr Netzwerk ausbauen und pflegen? Keine Sorge, dafür müssen Sie nicht gleich zum  Partylöwen mutieren, fremde Menschen ansprechen und mit Unbekannten regelmäßig zum Golfen gehen. Beginnen Sie vielmehr mit Ihren vorhandenen Kontakten und intensivieren Sie diese. Auf diese Weise werden Sie schnell erste spürbare Erfolge erzielen und sich mit den Methoden des Networking vertraut machen. Beginnen Sie, indem Sie eine Bestandsaufnahme machen.

Tipp: Wenn Sie ganz systematisch vorgehen wollen, können Sie sich ein Mindmapping-Programm aus dem Internet herunterladen, sonst reicht aber auch ein großes Blatt Papier. Damit können Sie Ihr Netzwerk hervorragend visualisieren: Sie sind der Mittelpunkt und zeichnen Äste für Ihre verschiedenen Lebensbereiche und -abschnitte, wie Kollegen, Geschäftsfreunde, Ex-Kollegen, Studienfreunde, Mitschüler, Vereine und Netzwerke, Nachbarn.  Teilen Sie Ihre Kontakte schließlich diesen Bereichen zu. Unter Familie können Sie zum Beispiel Ihre Schwester eintragen, dann von ihrem Namen abgehend deren Familienangehörige, Menschen, die Sie über Ihre Schwester kennengelernt haben und so weiter. Unter Ex-Kollegen tragen Sie die verschiedenen Firmen ein, für die Sie bisher gearbeitet haben, und die Kollegen, die Sie aus dieser Zeit noch kennen.

Sie sehen schon anhand dieser wenigen Beispiele: Das Mindmapping spornt Ihre Kreativität an. Dabei wird Ihnen sicher eine ganze Reihe von Kontakten einfallen, an die Sie schon lange nicht mehr gedacht haben. Sie können auch Ihr Adressenverzeichnis zu Hilfe nehmen. Bei der Überlegung, wohin ein bestimmter Kontakt gehört, werden Sie auf weitere Äste aufmerksam und damit auf Kontakte, die Sie sonst vielleicht übersehen hätten.

Während eine Zeichnung auf einem Blatt Papier auch unübersichtlich werden kann, können Sie mit Hilfe eines Mindmapping-Programms auch große Netzwerke übersichtlich darstellen und dann – zum Beispiel getrennt nach Ästen – ausdrucken. Ein solches finden Sie etwa auf www.mindmeister.de. Bestimmte Kontakte, etwa solche, die nicht mehr aktiv sind, die Sie aber gerne wieder aufleben lassen würden, können Sie farblich hervorheben.

Bei einer solchen Bestandsaufnahme werden Sie vielleicht überrascht bemerken, wie viele ausbaufähige Kontakte Sie im Lauf Ihres Lebens bereits geknüpft haben und wie wenige davon Sie wirklich aktiv pflegen. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen, sondern freuen Sie sich über das Potenzial an Kontakten, über das Sie bereits verfügen. Wenn Ihre Mindmap allzu sehr auszuufern droht, können Sie einen Filter „einschalten“, indem Sie sich beispielsweise überlegen, wem von diesen Kontakten Sie ohne zu zögern Geld oder Ihr Auto leihen würden. Es geht schließlich nicht um die vollständige Erfassung aller Kontakte, dafür haben Sie Ihr Adressenverzeichnis, sondern darum, sich über die Größe, Vielfalt und Qualität des eigenen Netzwerks bewusst zu werden.

Kümmern Sie sich nun um die Kontakte, die Sie wieder aktivieren wollen – und handeln Sie sofort,  auch wenn Sie nicht viel Zeit übrig haben: Ein kurzer Anruf, eine Mail oder Postkarte genügen. Vereinbaren Sie ein persönliches Treffen oder ein längeres Telefonat, bei dem Sie sich ausführlicher unterhalten können. Erinnern Sie an gemeinsame Erlebnisse oder Bekannte, bedauern Sie, dass der Kontakt eingeschlafen ist, und kündigen Sie an, dass Sie sich zukünftig wieder regelmäßig melden und Kontakt pflegen wollen. Das müssen Sie dann allerdings auch tun.

Auch über eine Nachricht auf XING gelingt es, alte und verschollen geglaubte Kontakte zu reaktivieren. Wie Sie Ihr Netzwerk auf der Businessplattform am besten pflegen und viele weitere Tipps fürs professionelle Kontakthalten und -aufbauen erhalten Sie bei den offiziellen XING-Seminaren. Mehr Infos auf www.xing-seminare.com.


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4. Businessplan-Gruppencoaching – Spezialangebot in München

In München bieten wir seit Kurzem einen neuen Workshop an - mit unserem Angebot „Businessplan Gruppencoaching“ begleiten wir Sie auf dem gesamten Weg von der Geschäftsidee zur fachkundigen Stellungnahme. Wir arbeiten gemeinsam mit Ihnen konkret an Ihrem Businessplan, am Ende des Coachings können Sie ihn dem Arbeitsamt oder potenziellen Geldgebern vorlegen. Sie können ein Paket unserer Leistungen für nur 129 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer = 153,31 Euro) buchen; dieser Preis ist dank staatlicher Förderung möglich. Sie sparen rund 300 Euro.

In folgenden Schritten entsteht Ihr Businessplan; all diese Leistungen sind im Buchungspreis inbegriffen:

  •  Sie bearbeiten einen gut verständlichen Fragebogen in unserem Businessplan-Tool, mit jeder Antwort füllt Sich Ihr Plan Stück für Stück aus. Mit diesem 10.000-fach bewährten Tool kommen Sie schnell zu einem ersten Wurf Ihres Businessplans.
  • In einem Intensiv-Workshop arbeiten wir in Kleingruppen von vier bis sechs Personen den Plan weiter gemeinsam aus. Sie erfahren, worauf es ankommt, damit Ihr Plan tragfähig ist, und setzen das Gelernte sofort um. Innerhalb eines Tages erarbeiten Sie einen deutlich verbesserten Plan.
  • In einer einstündigen Einzelberatung, die Sie innerhalb von sechs Wochen nach dem Workshop in Anspruch nehmen dürfen, klären Sie noch offene Fragen, die Sie in der Gruppe nicht besprechen wollten. Das ist persönlich oder telefonisch möglich.
  • Bei Tragfähigkeit des Plans erteilen wir die fachkundige Stellungnahme, die Sie zur Beantragung von Gründungszuschuss und Einstiegsgeld benötigen.

Das Gruppencoaching ist bisher nur in München möglich – der nächste Termin findet am 23. Februar statt. Weitere Informationen und Buchung unter: http://www.gruendungszuschuss.de/businessplan/businessplan-gruppencoaching.html


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5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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