Newsletter für Gründer & Selbständige

8/2011 (versendet am 08.03.2011)

News2Use, 08/2011: Handwerk ohne Meisterzwang, 4. Impulstag: Richtig verkaufen!, Warnung vor Konfliktthemen in der Presse

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Handwerk hat goldenen Boden, heißt es - doch manchmal werden tüchtigen Handwerkern Steine in den Weg gelegt. Der Berater und Buchautor Michael Wörle legt sich daher regelmäßig mit den Handwerkskammern an, um aus seiner Sicht ungerechte Verhältnisse zu ändern und zumindest ein Stachel im Fleisch der großen Handwerksorganisationen zu sein. Worum es ihm genau geht, hat er uns im Interview verraten.

Sie möchten sich und Ihre Leistungen gerne besser verkaufen? Dann besuchen Sie unbedingt den 4. Impulstag für Gründer und Selbständige zum Thema "Richtig gut verkaufen", den wir gemeinsam mit der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) am Mittwoch, den 13. April, in München veranstalten. Sechs Top-Referenten geben Ihnen Impulse für Ihren unternehmerischen Erfolg. Frühbucherrabatt: Melden Sie sich bis 20. März an und zahlen Sie nur 59 (statt 79) Euro.

Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Interview mit Michael Wörle: "Der Meisterzwang ist ungerecht und muss abgeschafft werden"
2. Zum vierten Mal: Impulstag für Gründer und Selbständige am 13.4. in München
3. „Jetzt sind Sie Unternehmer“ erscheint aktualisiert in der 4. Auflage
4. Geheimtipp: Regionale Beratungsförderung – Beispiel Hamburg
5. Pressetipp: Vorsicht bei konfliktreichen Themen
6. XING-Tipp: So schützen Sie Ihre Privatsphäre
7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Interview mit Michael Wörle: "Der Meisterzwang ist ungerecht und muss abgeschafft werden"

Meine Arbeit bringt mich mit interessanten Menschen zusammen, deren Meinung vom Mainstream abweicht. Michael Wörle ist so einer. Er eckt gerne und häufig an. Mit seinem Buch „Selbständig ohne Meisterzwang“ zeigt er Wege vorbei an den Handwerkskammern, im Rahmen des von ihm gegründeten „Interessenverband freier und kritischer Handwerkerinnen und Handwerker“ hilft er tüchtigen Handwerkern, sich auch ohne Meistertitel selbständig zu machen.

Gruendungszuschuss.de: Warum ist das deutsche Handwerksrecht aus Ihrer Sicht ein Problem? Können Sie ein Beispiel nennen?

Wörle: Ich hatte gerade gestern einen Anruf von einem Handwerker, der legal ohne Meister tätig ist und einen Auftrag bekam, den sein Konkurrent - ein Meisterbetrieb - haben wollte. Daraufhin wurde er vom Zoll sechs mal kontrolliert! Er bekam ein Standardschreiben der Handwerkskammer, dass er in die Handwerksrolle eingetragen werden müsse, daraufhin leitete das Ordnungsamt dann ein Ermittlungsverfahren ein. Wie es dem Mann jetzt geht, können Sie sich sicher vorstellen. Aber so sieht die alltägliche Diskriminierung aus. Der Fall zeigt mal wieder: Handwerksrecht ist unlauterer Konkurrenzschutz. Unlauter deshalb, weil es gegen das Grundrecht auf freie Berufswahl verstößt.

Gruendungszuschuss.de: Im Geleitwort zu Ihrem Buch schreibt der ehemalige Wirtschaftsweise Prof. Donges: „Im Bundeswirtschaftsministerium und im Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) wird die Neuauflage dieses Buches keine Begeisterung auslösen". Was ist Ihre Motivation, sich mit solchen übermächtig erscheinenden Organisationen anzulegen?

Wörle: Wir sind der Stachel im Fleisch dieser beiden Organisationen. Wir finden die Verhältnisse im Handwerk grundlegend ungerecht und finden, dass man etwas dagegen tun muss. Durch den Meisterzwang sollen neue Anbieter vom Markt ferngehalten werden, dabei sind Meister nicht zwangsläufig besser qualifiziert als andere Anbieter. Warum soll sich nicht auch ein gut qualifizierter Geselle oder Quereinsteiger selbständig machen können?
Es ist legitim für den ZDH, die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten. Nicht legitim ist es, zu behaupten, dass man für das Handwerk als Ganzes eintritt, denn tatsächlich vertreten die Handwerkskammern nur die Interessen etablierter Anbieter.
Es ist nicht schwer, den Nachweis zu erbringen, welche Marktdynamik eine Liberalisierung des Zugangs zum Handwerksberuf auslösen könnte. Schon die Liberalisierung im Jahr 2004, damals in Verbindung mit der Einführung der Ich-AG, hat dazu geführt, dass die Kammern mit Anträgen überschwemmt wurden.

Gruendungszuschuss.de: Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun?

Wörle: Die Kunden sollen entscheiden, nicht die Behörden. In der Praxis können die Gewerbeämter selten sagen, ob eine Tätigkeit im Handwerk zulassungspflichtig ist oder nicht. Der eine Beamte ist großzügiger, der andere strenger. Da kann man auch gleich würfeln. Im Zweifel wird zu Unrecht an die Handwerkskammern verwiesen. Und die sagen dann: Für die Zulassung müssen Sie erst die Meisterprüfung ablegen.

Gruendungszuschuss.de: Was verschweigen die Handwerkskammern?

Wörle: Sie verschweigen regelmäßig, dass es Ausnahmeregelungen gibt, ohne die Meisterprüfung nachzumachen. Sie verschweigen auch, dass es noch viele weitere Möglichkeiten gibt, sich auch ohne Meisterprüfung  selbständig zu machen. In meinem Buch habe ich 17 verschiedene Wege beschrieben, auch ohne Meisterprüfung selbständiger Handwerker werden zu dürfen. Die Handwerkskammern kalkulieren damit, dass sich ein großer Teil der Anfragenden abschrecken lässt und es sich mit der Selbständigkeit noch mal überlegt. So hält man sich Konkurrenten vom Leibe.

Gruendungszuschuss.de: Was sollte an der Handwerksordnung geändert werden?

Wörle: Der Meisterzwang im Handwerk sollte fallen gelassen werden. Damit würde das Handwerk mit dem Handel und der Industrie gleichgestellt. Das Handwerk sollte nicht anders als andere Branchen behandelt werden. Warum muss ein Bäcker erst seinen Meister machen, ein Restaurant eröffnen darf dagegen jeder? Stellen Sie sich vor, jeder, der sich in der Gastronomie betätigen wollte, müsste künftig die Meisterprüfung machen. Was würde dann ein Essen im Restaurant kosten?

Gruendungszuschuss.de: Ist die Handwerksausbildung sinnvoll und vernünftig?

Wörle: Die Handwerker haben ja als eine der wenigen Berufsgruppen eine Art Unternehmerausbildung. Gerade der betriebswirtschaftliche Teil der Meisterausbildung geht aber an den Bedürfnissen der angehenden Unternehmer meist vorbei. Da werden Lehrbücher verwendet, in denen zum Teil nicht mal das Wort „Handwerk“ vorkommt. Angehende Handwerker brauchen nicht unbedingt Kenntnisse in der Bilanzanalyse und auch nicht immer Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht. Viele wollen ja gar keine Mitarbeiter anstellen. Das sind Anforderungen, die zu hohen Barrieren errichten und zu einer Fehlqualifikation führen, denn oft fehlt es in anderen Bereichen an ganz grundlegendem Wissen.

Gruendungszuschuss.de: Für Sie ist der Meisterzwang im Grunde überflüssige Bürokratie. Über welche anderen Dinge ärgern Sie sich noch?

Wörle: Man könnte in Deutschland noch vieles einfacher organisieren und den Selbständigen das Leben leichter machen. Bei all den Dingen, die man beachten und wissen muss, hat mancher Gründer kaum noch Zeit für das Gewinnen von Kunden und das Erbringen von Leistungen, die er dann in Rechnung stellen kann. Warum müssen Selbständige in der Krankenversicherung hohe Mindestbeiträge bezahlen? Warum gilt für angestellte Minijobber eine Flatrate bei Steuern und Sozialversicherung, nicht aber für Selbständige mit kleinem Einkommen? Warum ist das Umsatzsteuerrecht so unglaublich kompliziert? Wenn es gelänge, den einen oder anderen alten Zopf abzuschneiden, würde dies wenig kosten und zu mehr Wettbewerb und wirtschaftliche Dynamik führen. Die Deutschen müssen beweglicher werden.


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2. Zum vierten Mal: Impulstag für Gründer und Selbständige am 13.4. in München

Am Mittwoch, den 13. April 2011, findet in der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) in München der vierte Impulstag für Gründer und Selbständige statt - gemeinsam veranstaltet von der BAW und gruendungszuschuss.de.

Unter dem Motto „Richtig gut verkaufen“ bieten Ihnen sechs Top-Referenten von gruendungszuschuss.de und BAW Impulse für Ihren unternehmerischen Erfolg. Jeder Teilnehmer kann drei Vorträge besuchen.

* Claudia Dietl (Unternehmensberatung "Art of Sales"): "Verkaufen beginnt im Kopf: Die richtige Einstellung finden"
* Dr. Josef Sedlmair (Leiter Vertrieb Europa, F&K Delvotec): "Mit Präsentationen begeistern: Es geht auch anders"
* Robert K. Bidmon (Psychologe und Trainer für Dialog- und Direktmarketing): "Die zehn wichtigsten Beeinflussungs-Techniken"
* Thomas Zacharias (Telefonmarketing-Experte): "Telefonmarketing im B2B: was kann es leisten, wo sind die Grenzen?"
* Doris Brauner (Prokuristin Gustav Käser Training International): "Überzeugen statt verkaufen: Gesprächstechniken für die Praxis"
* Oliver Weber (Experte für Unternehmensmarketing): "Haben Sie schon Kunden - oder suchen Sie noch? Tipps aus der Praxis"

Profitieren Sie vom Expertenwissen unserer Referenten und knüpfen Sie wertvolle Kontakte zu anderen Selbständigen. Gelegenheit zum Networking haben Sie beim Begrüßungsempfang mit Imbiss ab 13 Uhr, sowie in zwei weiteren Pausen, in denen Sie sich ebenfalls stärken können.

Informationen über die Veröffentlichungen der Referenten erhalten Sie an einem Büchertisch.  Auch Sie können Ihre Visitenkarten und Flyer auslegen. Die Präsentationsunterlagen aller Vorträge stellen wir Ihnen nach der Veranstaltung, soweit lieferbar, als Download bereit. Ende der Veranstaltung ist gegen 19 Uhr.

Frühbucherrabatt: Registrieren Sie sich bis 20. März 2011 und zahlen Sie 59 (statt 79) Euro. Sie sparen 20 Euro! Weitere Informationen und Anmeldung unter
baw.gruendungszuschuss.de


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3. „Jetzt sind Sie Unternehmer“ erscheint aktualisiert in der 4. Auflage

Der Businessplan ist geschrieben, die Gründungsformalitäten erledigt, die Förderung bewilligt. Und jetzt? Nach der Gründung stehen frisch gebackene Unternehmer vor völlig neuen Herausforderungen. Sie müssen Belege korrekt ablegen, Angebote und Rechnungen schreiben, die passende Geschäftsausstattung auswählen, sich mit Fragen zu Buchhaltung, Steuern, Mahnwesen und vielen anderen Themen befassen.

Mit dem Buch „Jetzt sind Sie Unternehmer“ möchten wir Sie in die Zeit nach der Gründung begleiten. Wir beschränken uns auf das, was Sie von Anfang an wissen müssen, um erfolgreich und professionell als Selbständiger zu agieren. Das Buch hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Standardwerk zum Thema Unternehmerwissen entwickelt. Es erscheint am 28. März in vierter Auflage, wir haben es überarbeitet und an die zwischenzeitlich aufgetretenen umfangreichen (steuer-)rechtlichen und technischen Änderungen angepasst.

Zum Beispiel informieren wir Sie über zusätzliche Anforderungen in Hinblick auf die Umsatzsteuer, etwa bei Auslandsrechnungen. Auch Formulare, Abbildungen und Rechenbeispiele sind aktualisiert. Der 200 Seiten starke Ratgeber kostet 19,90 Euro, ab sofort sind über unsere Seite Vorbestellungen möglich:

www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=244


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4. Geheimtipp: Regionale Beratungsförderung – Beispiel Hamburg

Sie sind Unternehmer und wollen sich und Ihr Geschäft weiterentwickeln? Aber wie? Sie denken, Sie können sich nicht mehr kostengünstig beraten lassen, weil die Gründungsphase längst vorbei ist – und eine voll bezahlte Unternehmensberatung ist Ihnen zu teuer? Weit gefehlt: Es gibt immer wieder  in bestimmten Regionen geförderte Programme, die Ihrem Unternehmen unter die Arme greifen sollen. Warum solche Beratungen bezahlt werden? Weil Selbständige, die sich coachen lassen, nachweislich erfolgreicher sind.
Beispiel einer Förderung in Hamburg: Wer dort ein Unternehmen mit mindestens fünf Mitarbeitern hat und länger als drei Jahre auf dem Markt ist, kann derzeit eine interessante Förderung beanspruchen: Sie können zehn Unternehmensberatertage in Anspruch nehmen, 75 Prozent der Kosten werden aktuell aus EU-Fördermitteln  übernommen. Das ist deutlich mehr als in anderen Programmen, nur wenige Berater sind zugelassen – gerne empfehlen wir Ihnen den richtigen.

Wenn Sie Interesse an einer Beratung haben und sich über Fördermöglichkeiten auch in Ihrer Region informieren wollen, tragen Sie sich in unser Formular an – wir rufen Sie zurück:

www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=309


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5. Pressetipp: Vorsicht bei konfliktreichen Themen

Konflikte können ausgesprochen publikumswirksam sein - insbesondere dann, wenn David gegen Goliath antritt: Überlegen Sie doch einmal, in welchen Bereichen Ihres Fachgebiets Sie mit Ihrer Fachkompetenz vermeintliche Selbstverständlichkeiten in der öffentlichen Meinung hinterfragen oder dem politisch korrekten Mainstream entgegentreten können. Wichtig ist allerdings, dass Sie genau überprüfen, ob dieses Vorgehen zu Ihrer eigenen Positionierung passt: Den Nachrichtenfaktor "Konflikt" als Aufhänger zu nehmen, birgt zweifellos Risiken. Als Querulant erreichen Sie unter Umständen zwar ein starkes Medienecho, die Folge könnte ein unerwünschtes Negativ-Image sein.

Trotzdem lohnt es sich, darüber nachzudenken, welcher Konfliktstoff in Ihrem Fachgebiet steckt: Selbst wenn Sie ihn anschließend nicht direkt in den Mittelpunkt einer Pressemitteilung stellen, ist die Chance groß, dass Journalisten, die sich mit Ihrem Thema beschäftigen, dieses Konfliktpotenzial auffällt. Sie sind dann auf Nachfragen gut vorbereitet und haben gleich sinnvolle Argumente zur Hand.

Doch seien Sie auch darauf vorbereitet, dass Sie im Kontakt mit Journalisten nicht nur Kläger, sondern auch Angeklagter sein können. Das beginnt mit harmloseren Presseanfragen, die derzeit lauten könnten: „Warum verkaufen Sie bereits jetzt, zu Beginn der Fastenzeit, Ostereier in jeder nur denkbaren Farbe?“, „Warum steht am Aschermittwoch kein Fisch auf Ihrer Speisekarte?“.  Es kann aber auch heikler werden, wenn Sie beantworten müssen, ob das bunte Tuch, das Sie im Onlineshop vertreiben, in einem Entwicklungsland mit giftigen Farben behandelt worden ist, womöglich noch von Kindern. Oder ob Sie mit Ihrem Fahrertraining nicht weiteres unnötiges CO2 in die Atmosphäre pusten? Oder ob Ihr Fremdsprachkurs für Vorschulkinder diese nicht unter Leistungsdruck setzt? Wenn Sie sich vorab überlegen, wie Sie auf schwierige, provokative oder auch berechtigt kritische Fragen reagieren, können Sie rechtzeitig nach klugen Antworten suchen.

Wie Sie Konfliktthemen am besten pressetechnisch für sich nutzen können, oder wie Sie sie geschickt abwenden können, erfahren Sie in unserem bundesweit angebotenen Workshop „Effektive Pressearbeit für Gründer und Selbständige": http://www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/workshop.html


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6. XING-Tipp: So schützen Sie Ihre Privatsphäre

Bestimmt haben Sie die neue Startseite von XING bereits entdeckt, jetzt können Sie dort die Aktivitäten in „Neues aus Ihrem Netzwerk“ kommentieren oder zumindest als „interessant“ kennzeichnen. Doch vorsicht: Was Sie dort unternehmen, wird dokumentiert: Auf Ihrer Profil-Seite hält der Tab „Aktivitäten“ eine ständig aktualisierte Übersicht über Ihre eigenen Aktivitäten auf XING bereit. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie kontrollieren können, wer diese verfolgen darf.

Sie selbst entscheiden, ob Sie auf Ihrem Profil nur Ihre Kontakte oder alle XING-Mitglieder über Ihre Aktivitäten informieren möchten. Unter „Einstellungen“ > „Privatsphäre“ finden Sie dazu die neue Option „Wer darf den Tab mit meinen Aktivitäten sehen“. Hier können Sie zwischen „niemand“, „nur meine direkten Kontakte“ oder „alle Mitglieder“ wählen. Standardmäßig werden nur den eigenen Kontakten alle Aktivitäten angezeigt.

Im Profil können Sie beim Eingeben einer neuen Statuszeile weiterhin direkt in jedem Einzelfall festlegen, wer diese sehen soll: „Kontakte“ oder „alle Mitglieder“. Wann immer Sie in „Neues aus Ihrem Netzwerk“ kommentieren, weiterempfehlen oder etwas interessant finden, sollten Sie bedenken, dass es sich dabei potenziell um eine öffentliche Aktion handelt. Der Grund dafür: die Sichtbarkeit Ihrer Aktion ist abhängig von den Einstellungen der Person, mit deren Beiträgen Sie interagieren.

Ob Sie eine Benachrichtigung per E-Mail erhalten wollen, wenn ein Mitglied Ihre Aktivitäten kommentiert, können Sie unter „Einstellungen“ > „Benachrichtigungen“ einstellen.

Wie Sie die neuen XING-Funktionen gekonnt einsetzen, um sich selbst und Ihre Arbeit bekannter zu machen und interessante Kontakte anzusprechen beziehungsweise bestehende geschäftliche Kontakte zu pflegen, erfahren Sie bei den von uns veranstalteten offiziellen XING-Seminaren.

Weitere Infos unter www.xing-seminare.com


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7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit
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