Newsletter für Gründer & Selbständige

25/2011 (versendet am 20.07.2011)

News2Use, 25/2011: Fünf Fragen zu Mikrokrediten, Pecha Kucha als originelles Vortrags-Format, KV-Beiträge auf Kapitaleinkünfte

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

kennen Sie Pecha Kucha? Es handelt sich dabei um eine Vortragstechnik, bei der die Anzahl der präsentierten Folien und die Zeit sekundengenau vorgegeben ist. Wir stellen Ihnen die kurzweilige Networking-Technik im Newsletter vor - vielleicht ist sie eine gute Möglichkeit, bei Meetings künftig Zeit zu sparen. Lesen Sie auch, wie Sie Ihre Nachrichten im neuen XING schneller bearbeiten können. Zudem: Ein Interview über den Nutzen von Mikrokrediten in Deutschland, und Neuigkeiten über erhöhte Beiträge für freiwillig Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse.

Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Nachgefragt: Wer braucht denn hier bei uns Mikrokredite?
2. Gesetzliche Krankenkasse: Selbständige müssen Beiträge auch auf Kapitaleinkünfte zahlen
3. Networking-Tipp: Was ist Pecha Kucha?
4. XING-Tipp: Abkürzung zum Posteingang

5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Nachgefragt: Wer braucht denn hier bei uns Mikrokredite?

Christian Bussler (36) ist Gesellschafter von gruendungszuschuss.de und Geschäftsführer der von uns gegründeten Bonsai Kredit GmbH. Das akkreditierte Mikrofinanzinstitut (MFI) vergibt bundesweit Kleinkredite an Gründer und Selbständige und nutzt dabei vor allem die Methode der „Stufenkredite“.

gruendungszuschuss.de: Herr Bussler, wie ist es möglich, dass aussichtsreiche Gründungen in Deutschland an einigen wenigen tausend Euro scheitern?

Bussler: Die Gründung findet meistens trotzdem statt, aber mit einem Mikrokredit würde sie sich schneller entwickeln und den Break-even erreichen. Das hat vielfältige Gründe. Jüngere Gründer hatten oft noch nicht die Gelegenheit, viel anzusparen. Ältere Gründer haben unter Umständen sämtliche Ersparnisse fest angelegt, sei es in Fonds oder in einer Immobilie. Oder dem Gründer fehlen bei schnell wachsendem Geschäft die Reserven, um vielversprechende Aufträge anzunehmen, für die er in Vorleistung gehen müsste. Wieder andere wollen einfach im Kleinen ausprobieren, wie die Aufnahme eines Kredits funktioniert, und sich eine Kredithistorie aufbauen für den häufigen Fall, dass nach einigen Monaten oder Jahren, wenn das Geschäft richtig angelaufen ist, ein höherer Kreditbedarf entsteht.
    
gruendungszuschuss.de: Warum nehmen die Gründer nicht einen Kredit bei Verwandten und Bekannten auf?

Bussler: Es gibt Gründer und vor allem Gründerinnen, die die gemeinsamen Ersparnisse nicht verwenden wollen, weil der Partner dem Vorhaben ohnehin kritisch gegenübersteht und ihnen dann womöglich ständig dreinredet. Kredite von Angehörigen führen im Krisenfall nicht selten zu persönlichen Konflikten, was in einer ohnehin schwierigen Situation eine zusätzliche Belastung darstellt.

gruendungszuschuss.de: Was unterscheidet Bonsai Kredit von anderen Mikrofinanzinstituten (MFI)?

Bussler: Viele MFI sind nur regional tätig, viele fokussieren sich zudem auf Gründer aus dem Arbeitslosengeld-II-Bezug. Einige der erfolgreichsten MFI konzentrieren sich auf ganz bestimmte Zielgruppen, zum Beispiel solche mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund. Bonsai Kredit ist bundesweit aktiv und richtet sich vor allem an Gründer, die sich nach mehr oder minder kurzem Arbeitslosengeld-I-Bezug selbständig machen oder bereits selbständig sind. Andere MFI setzen vor allem auf Bürgschaften als Sicherungsinstrument. Wir arbeiten vor allem mit Stufenkrediten.

gruendungszuschuss.de: Was verstehen Sie unter Stufenkrediten?

Bussler: Ein Kreditnehmer erhält zunächst sehr unbürokratisch einen kleinen Kredit, zum Beispiel 1.000 Euro für die Erstellung einer professionellen Geschäftsausstattung oder einer Webseite. Wenn er den Kredit zuverlässig zurückbezahlt, auch weil er mit dem professionellen Außenauftritt schneller Kunden gewinnt, kann er in der nächsten Stufe einen höheren Kredit erhalten, zum Beispiel 3.000 Euro für die nächste, größere Werbemaßnahme. In weiteren Stufen sind dann Kredite bis zu 20.000 Euro möglich. Durch die Kredite und bei Bedarf durch eine begleitende Beratung lernen wir den Kunden sehr gut kennen, es entsteht ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis, in dessen Rahmen wir bei Bedarf mit wenig Papierkram innerhalb weniger Tage Darlehen vergeben können.
    
gruendungszuschuss.de: Was sind die häufigsten Missverständnisse unter den Kreditnehmern?

Bussler: Sowohl bei Bank- als auch bei Mikrokrediten haften die Kreditnehmer immer auch persönlich für den Kredit. Davor schützt auch eine GmbH oder haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) nicht, denn es wird bei solchen Rechtsformen immer eine persönliche Bürgschaft der Gesellschafter verlangt. Wenn das geschäftliche Vorhaben scheitert, muss man den Kredit also aus privaten Ersparnissen oder aus dem künftigen Einkommen abbezahlen. Bei einem überschaubaren Mikrokredit ist das natürlich einfacher als bei einem von Anfang an fünf- oder sogar sechsstelligen Bankkredit. Umgekehrt gilt aber auch: Wenn Sie einen Kredit ganz oder teilweise nicht zurückbezahlen können, haften wir als Kreditgeber mit unseren Sicherheiten persönlich in voller Höhe für diesen Ausfall.

Bei Interesse an einem solchen Mikrokredit können Sie sich gerne an uns wenden: Bitte öffnen Sie die Worddatei unter folgender Adresse, füllen Sie die Formularfelder aus und fügen Sie die darin aufgelisteten Anlagen bei. Formular und Anlagen können Sie uns per E-Mail oder Post zusenden. Falls Sie noch Fragen haben, so empfiehlt es sich, den Fragebogen trotzdem soweit als möglich auszufüllen und ihn uns zusammen mit ihren Kontaktdaten zuzumailen, damit wir schon einmal eine Gesprächsgrundlage haben. Wir geben Ihnen dann Hinweise zum Vervollständigen der noch fehlenden Angaben.
www.gruendungszuschuss.de/fileadmin/media/downloads/Mikrokredite/Fragebogen.doc. Wir rufen Sie umgehend zurück, nachdem wir Ihre Kontaktdaten erhalten haben.


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2. Gesetzliche Krankenkasse: Selbständige müssen Beiträge auch auf Kapitaleinkünfte zahlen

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hat im Rahmen seiner Rechtssetzungs-Kompetenz klargestellt, dass sich freiwillig versicherte Selbständige bei der Berechnung ihrer Beiträge auch ihre Kapitaleinkünfte aufs Einkommen anrechnen lassen müssen. Auch wurde bekanntgegeben, ab wann freiwillige Mitglieder den dadurch gegebenenfalls erhöhten Beitrag zahlen müssen. Jedenfalls: Bei der Beitragsbemessung soll „die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds berücksichtigt werden“, heißt es in einem Schreiben des Verbands. Angestellte dagegen müssen auf ihre Kapitaleinkünfte keine Beiträge bezahlen.

Erst vor kurzem hatte das Landgericht Hessen kritisiert, dass es keine Rechtsgrundlage für die Erhebung von Krankenversicherungsbeiträgen auf die Kapitaleinkünfte gebe. Ein Mann hatte 74.000 Euro aus seiner Lebensversicherung erhalten und seine Krankenkasse wollte nun über einen Zeitraum von zehn Jahren jeden Monat Beiträge auf die rechnerischen Zusatzeinnahmen von 616 Euro (x 120 Monate) erheben. Die „Rechtssetzung“ des GKV-Spitzenverbands ist wahrscheinlich eine Reaktion auf die Kritik des Gerichts.

Wer sich freiwillig gesetzlich krankenversichert, muss auf Kapitaleinkünfte nicht nur die 25-prozentige Abgeltungssteuer zahlen (zuzüglich eines Aufschlags von 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und ggf. acht bis neun Prozent Kirchensteuer), sondern auch den Krankenversicherungsbeitrag in Höhe von 14,9 Prozent bzw. mit Krankentagegeldabsicherung 15,5 Prozent. Sparbuchzinsen reichen angesichts dieser Abzüge nicht aus, um auch nur die Inflationsrate wettzumachen.

Wann sind die zusätzlichen Beiträge zu bezahlen? Die Kapitaleinnahmen werden ab dem Zeitpunkt der turnusmäßigen Anpassung der Beitragsfestsetzung in die Berechnung einbezogen – ein erhöhter Beitrag gilt ab dem Folgejahr nach der Feststellung einer neuen Beitragspflicht. Sprich: Wer im letzten Jahr höhere Kapitaleinkünfte hat und diese im Fragebogen der Krankenkasse dieses Jahr meldet, muss ab 1. Januar 2012 die darauf anfallenden höheren Beiträge abführen. Dabei werden die gemeldeten Kapitaleinkünfte durch 12 dividiert und erhöhen das beitragspflichtige Monatseinkommen bis maximal zur Beitragsbemessungsgrenze in Höhe von 3.712,50 Euro.

Dies ist nicht die einzige Regelung, die Selbständige in der gesetzlichen Krankenversicherung benachrichtigt. Angestellte müssen und nebenberuflich Selbständige müssen auf Kapitaleinkünfte und weitere wichtige Einkunftsarten keine Krankenversicherungsbeiträge bezahlen. Mehr dazu im nächsten Newsletter.

Viele Tipps und vor allem die richtige individuelle Strategie zum Thema Versicherungen und Vorsorge erhalten Sie in unserem Workshop „In Zukunft gut vorgesorgt!“. Infos unter www.gruendungszuschuss.de/index.php


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3. Networking-Tipp: Was ist Pecha Kucha?

Pecha Kucha ist ein innovatives Veranstaltungsformat: Die Redner halten eine Präsentation bestehend aus 20 Bildern oder Folien, für die sie jeweils 20 Sekunden Zeit haben, insgesamt also 6 Minuten und 40 Sekunden. In über 400 Städten weltweit finden regelmäßig Veranstaltungen nach diesem Muster statt, in Berlin und Köln kommen regelmäßig 300 bis 400 Gäste zu den Events. Es geht vor allem darum, zu unterhalten oder auf unterhaltsame Weise Wissen zu vermitteln. Eigenwerbung ist verpönt. Ignite und TedX sind kommerziellere Varianten. Bis zu 60.000 Euro sollen dort bereits für die Gelegenheit bezahlt worden sein, vor ausgewähltem Publikum Kurzvorträge zu halten.

Entstanden ist die Vortragstechnik in Japan. Laut Legende hatte ein Professor genug davon, ausufernde Vorträge seiner Studenten anhören zu müssen und erfand das 20 Folien x 20 Sekunden-Format. Im Februar 2003 organisierte dann ein Architekturbüro in Tokio („Klein Dytham“) erstmals ein Event unter dem Namen Pecha Kucha, was auf deutsch so viel heißt wie: „wirres Geplauder“ oder „Stimmengewirr“. Eingeladen wurden und werden junge Architekten, Designer und Künstler, um ihnen eine Bühne zu geben, auf der sie ihre Arbeit (die oft noch nicht in Galerien zu sehen war) präsentieren können und die Möglichkeit zur Vernetzung. Das Pecha-Kucha-Konzept war so erfolgreich, dass es in hunderten von Städten nachgeahmt wurde. Wer dafür den registrierten Markennamen „Pecha Kucha“ nutzen möchte, muss sich allerdings an bestimmte Spielregeln (www.pecha-kucha.org/what) halten.

Wenn neue Trends nach Deutschland kommen, dann meist zuerst nach Berlin. Berlin ist die dritte Stadt weltweit, in der regelmäßig Pecha Kucha-Events stattfinden: 25 Veranstaltungen gab es innerhalb der letzten fünf Jahre. Die Veranstalter organisieren das ehrenamtlich.

Auf die Bühne kommen typischerweise 7 Redner vor und 7 nach einer Pause, insgesamt haben sie 94 reine Minuten Redezeit. Die Veranstaltungen beginnen pünktlich – natürlich um 20.20 Uhr. Die Veranstalter wählen die Redner – zumindest in Berlin - selbst aus und sprechen sie an: „Kannst Du nicht mal etwas erzählen über …“. Matthias Dietz aus dem Berliner Veranstalter-Team berichtet: „Oft geht man mit einer Themenidee auf jemand zu, der dann aber zu einem ganz anderen Thema sprechen will. So kommen für uns selbst oft überraschende, aber immer spannende Themen zusammen.“

Berliner und Kölner Organisatoren haben sich zusammengetan und bewerben ihre Veranstaltungen gemeinsam unter www.pechakucha.de, sowie über Newsletter, Twitter und Facebook. Zudem berichtet immer wieder die regionale Presse über die Veranstaltungen. Auf der internationalen Seite www.pecha-kucha.org findet man weitere deutsche Städte und unzählige Termine auf der ganzen Welt.

Von der thematischen Vielfalt der Vorträge machen Sie sich am besten selbst ein Bild: Unter den angegebenen Links finden Sie Aufzeichnungen von Vorträgen aus der Vergangenheit.

Der IT-Fachverlag O‘Reilly hat die Pecha-Kucha-Idee aufgegriffen und organisiert unter dem Namen „Ignite“ Events für Techies, Entrepreneurs und Software-Professionals. Während der von O‘Reilly ausgerufenen „Global Ignite Week“ (http://ignite.oreilly.com/) fanden vom 7. bis 11. Februar dieses Jahres Events in 100 Städten mit 12.000 Teilnehmern statt – unter verschärften Bedingungen: Die Redner hatten pro Folie sogar nur 15 statt 20 Sekunden Zeit. Der Eintritt ist typischerweise frei. Eine weitere Variante ist TEDX (http://www.ted.com/tedx). Hier dauern die einzelnen Vorträge 18 Minuten, die Eintrittskarte kostet bis zu 100 Euro. Die Aufzeichnung eines Teils der Vorträge auf Video gehört hier fest zum Konzept. Wer ein solches Event organisiert, muss das umfassende Regelwerk des Lizenzgebers befolgen. Ignite und TEDX sprechen aber auch ganz unterschiedliche Zielgruppen an als Pecha Kucha, das sich eher an Kreative wendet...

Pecha Kucha ist ein Beispiel für die Vielfalt an Netzwerken und "Bühnen", die sie bieten. Viele weitere spannende Netzwerk-Ideen und Anregungen finden Sie im "Praxisbuch Networking"
www.gruendungszuschuss.de/index.php?id=249


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4. XING-Tipp: Abkürzung zum Posteingang

Seit dem Relaunch von XING vor wenigen Wochen gibt es keinen eigenen Menüpunkt mehr für Posteingang und gesendete Nachrichten. Der Weg zum Posteingang führt jetzt über die XING-Leiste am linken Bildschirmrand. Dort finden Sie Symbole für Nachrichten, Kontaktanfragen, Jobangebote, Gruppen-Newsletter und Eventeinladungen, wobei jeweils die Anzahl ungelesener Nachrichten angezeigt wird.

Wenn Sie auf das Briefsymbol klicken, wird ein Fenster mit den vier neuesten Nachrichten angezeigt, das Sie nach unten scrollen können und in dem Sie direkt einzelne Nachrichten aufrufen können. Wer viele Nachrichten erhält, sucht hingegen den „Posteingang“ und die „gesendeten Nachrichten“. Um zum Posteingang zu gelangen müssen Sie am unteren Fensterrand auf „Alle Nachrichten“ klicken. Dort finden Sie auch die Registerkarte „Gesendete Nachrichten“.

Hier ein Tipp, wie Sie noch schneller zum Posteingang gelangen: Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das genannte Briefsymbol und wählen Sie dann „Link in neuem Tab öffnen“. Bei entsprechender Einstellung Ihres Browsers wird direkt der neu geöffnete Tab angezeigt und Sie können Ihre Nachrichten beantworten.

Poweruser werden mit „Lesezeichen für diesen Link hinzufügen“ vielleicht sogar ein Lesezeichen in der entsprechenden Leiste ihres Browsers anlegen und gelangen dann künftig mit nur einem Klick direkt in den XING-Posteingang. Das Anlegen von Lesezeichen empfiehlt sich übrigens auch, wenn Sie eine Gruppe auf XING häufig besuchen oder moderieren. In der Lesezeichenleiste können Sie auch XING-Ordner anlegen, in dem Sie mehrere XING-Direktlinks platzsparend verwahren können.

In unseren XING-Seminaren erhalten Sie viele weitere Tipps. Die Termine finden Sie am Ende des Newsletters oder unter www.xing-seminare.com. (Exklusiv für ehemalige Teilnehmer bieten wir in einigen Städten XING-Update-Seminare an, die Sie in drei Stunden auf den neuesten Stand bringen. Die Termine finden Sie ebenfalls weiter unten in diesem Newsletter. Es sind noch Restplätze verfügbar.)


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5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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