Newsletter für Gründer & Selbständige

31/2011 (versendet am 08.09.2011)

News2Use, 31/2011: GZ-Anhörung im Bundestag, Simpsons vergeben Mikrokredite, Selbstschreibender Businessplan

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Florian Brix vom Bundesverband der Gründungsinitiativen war am Montag in Berlin dabei, als der Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales Verbände und Experten zu den geplanten Kürzungen beim Gründungszuschuss befragte. Er berichtet im Interview, was er dabei erlebte. Außerdem erfahren Sie im heutigen Newsletter, an wen Lisa Simpson ihren ersten Mikrokredit vergibt und wie die XING AG von ihrem neuen Platz im TecDAX profitieren wird.
Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. Anhörung im Bundestag: Verbände und Bundesagentur für Arbeit halten Einsparungsziele der Regierung für unrealistisch
2. Die Simpsons: Lisa vergibt ihren ersten Mikrokredit
3. TecDAX: XING-Aktie im Höhenflug
4. Download: Der Businessplan, der sich selbst schreibt
5. In München: Seminar- und Besprechungsraum stundenweise zu vermieten
6. Im Interview: gruendungszuschuss.de  in Süddeutscher Zeitung und DRadio

7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit


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1. Anhörung im Bundestag: Verbände und Bundesagentur für Arbeit halten Einsparungsziele der Regierung für unrealistisch

Am Montag dieser Woche hat der Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales Verbände und Experten zu einer Anhörung über das "Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen" eingeladen, das vor allem eine massive Kürzung des Gründungszuschusses zum Inhalt hat. Florian Brix, Mitarbeiter des Verbands Deutscher Gründungsinitiativen e.V. (VDG), war im Bundestag und hat die Anhörung mitverfolgt.

gruendungszuschuss.de: Herr Brix, wie lang dauerte die Anhörung und wie viel Zeit nahmen die Änderungen beim Gründungszuschuss in Anspruch?

Florian Brix (VDG): Die Anhörung war von 11 bis 14 Uhr angesetzt und ging tatsächlich etwa 3,5 Stunden. Es ging um das gesamte Gesetzesvorhaben, das ja aus vielen Einzelmaßnahmen besteht. Obwohl die Reform der Gründungsförderung den ganz überwiegenden Teil der geplanten Einsparungen ausmacht, wurden zu diesem Thema von den Ausschussmitgliedern kaum Fragen gestellt. Angehört wurden: BDA, Deutscher Landkreistag, DIHK, ZDH, DGB, BA, IAB, Deutscher Caritasverband, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Professor Dr. Knuth und noch ein paar kleinere Verbände, die kaum Redezeit hatten.

gruendungszuschuss.de: Das sind ja hauptsächlich Verbände, die mit dem Thema Gründungsförderung nichts zu tun haben oder den Änderungen positiv gegenüberstehen.

Brix: Ja, das ist richtig. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als Dachverband der Industrie- und Handelskammern begrüßte die Änderungen und auch die Bundesvereinigung der Arbeitgeber (BDA) äußerte sich positiv, denn man ist der Überzeugung, dass durch die Neuregelung Mitnahmeeffekte verringert werden. Allerdings bezweifeln beide Verbände, dass die Einsparziele der Regierung erreichbar sind: Man müsste sonst viele sinnvolle Gründungen ablehnen und die Menschen würden länger in der Arbeitslosigkeit bleiben.

gruendungszuschuss.de: Und die Bundesagentur für Arbeit (BA)?

Brix: Die BA begrüßte die Änderung vom Rechtsanspruch zur Ermessensleistung, hätte sich sogar zusätzlich gewünscht, dass auch Dauer und Höhe im Ermessen der Vermittler liegen. Allerdings kritisierten sie die finanziellen Vorgaben beim Gründungszuschuss, da diese ein Ausüben des Ermessens letztlich unmöglich machen. Um die vorgesehenen Einsparungsziele zu erreichen, muss die Bewilligung der Grundförderung dramatisch eingeschränkt werden. Auch das der BA angeschlossene Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sieht hierin ein Dilemma für die Vermittler, die durch die Budgetvorgaben gezwungen sind, Ablehnungsgründe zu finden, auch wo eine Förderung sinnvoll ist. Auch von Seiten der BA hält man die Einsparziele also für nicht realistisch bzw. befürchtet Willkür bei der Vergabe.

gruendungszuschuss.de: Als einziger Experte war Professor Dr. Knuth von der Uni Duisburg eingeladen. Zu welchem Thema wurde er befragt? Warum hat man nicht Professor Dr. Kritikos eingeladen, der die Evaluationen der Gründungsförderung im Regierungsauftrag maßgeblich durchgeführt hat? Warum ist Ihr eigener Verband bzw. das Deutsche Gründerinnen Forum e.V. nicht eingeladen worden?

Brix: Professor Dr. Knuth ist ein Arbeitsmarktexperte, der allerdings wenig Gelegenheit bekommen hat, seine sehr fundierte Kritik an den Änderungen zum Gründungszuschuss anzubringen. Ich bedauere sehr, dass weder Professor Kritikos noch einer der genannten Gründungsverbände sprechen konnten. Ich selbst saß ja auf der Zuschauertribüne und durfte mich nicht beteiligen. Beide von Ihnen genannten Verbände hatten ausführliche Stellungnahmen abgegeben und hätten sicherlich wichtige, entscheidungsrelevante Argumente angeführt, die im Sinne eines "Pro und Contra" zu einer ausgewogeneren Entscheidungsfindung der Abgeordneten beitragen hätten können. Ganz offensichtlich lag der Fokus aber – wie eingangs bereits erwähnt - nicht auf der Gründungsförderung. Das bleibt angesichts der immensen Einsparungen mehr als verwunderlich.

gruendungszuschuss.de: Wie geht es nun weiter mit dem Gesetzesvorhaben?

Brix: Die Ausschussmitglieder werden voraussichtlich in zwei Wochen, am 21.9., abstimmen. Bereits am 22. oder 23.9. ist dann die zweite und dritte Lesung sowie abschließende Abstimmung im Bundestag geplant.

gruendungszuschuss.de: Was ist Ihr Fazit zur Anhörung?

Brix: Leider war die Ausschusssitzung eher enttäuschend. Trotz des 269 Seiten dicken Readers mit Stellungnahmen kamen in der Anhörung wichtige Argumente überhaupt nicht zur Sprache. Der gesamte Bereich der Gründungsförderung war deutlich unterrepräsentiert und spielte in den Fragen der Regierungskoalition überhaupt keine Rolle. Letztlich konnten sich die Expertinnen und Experten nur zu Fragen der Abgeordneten äußern. Wenn Themen ausgespart werden, bleiben wichtige Argumente ungehört.

Den Reader mit den schriftlichen Stellungnahmen der Verbände und Experten können Sie downloaden unter:
www.gruendungszuschuss.de/fileadmin/media/downloads/sonstige_pdfs/Sachverstaendigen_Anhoerung_110904.pdf


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2. Die Simpsons: Lisa vergibt ihren ersten Mikrokredit

In der Simpsons-Folge von vorgestern Abend haben sich die Springfield-Bewohner mit einer neuen Art der Gründungsförderung beschäftigt: Grampa Simpson verteilt sein Erbe schon zu Lebzeiten. Jedes Familienmitglied erhält 50 Dollar, mehr ist leider nicht übrig. Während die anderen Familienmitglieder ihr Geld auf den Kopf hauen, sucht Lisa nach der sinnvollsten Möglichkeit, das Geld zu investieren, und vergibt einen Mikrokredit. Gaststars der Episode sind Nobelpreisträger Muhammad Yunus und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Auf unterhaltsame Weise erklären sie nicht nur das Prinzip von Mikrokrediten, sondern auch welche Rolle eine gute Ausbildung für den Erfolg als Unternehmer hat.

Auf die Idee, einen Mikrokredit zu vergeben, kommt Lisa durch eine Website von Muhammad Yunus, der für die „Erfindung“ der Mikokredite den Nobelpreis erhalten hat. Seine Website schlägt Kreditnehmer in Bangladesh, Bolivien und Springfield, USA, vor. So kommt es, dass Lisa einen Mikrokredit an einen Mitschüler ihres Bruders Bart vergibt: Nelson Muntz hat die Idee, Fahrräder anderer Kinder zu „pimpen“ und deren Besitzern auf diese Weise ein cooles Image zu verleihen. Das Geschäft läuft prächtig an.

Nelson ist so erfolgreich, dass er mit der Schule aufhören will, was Lisa natürlich nicht billigen kann. Schuldirektor Skinner und Oberschulrat Chalmers sind keine Hilfe: Sie erfahren, dass sie bei Nelson mehr verdienen können als im Schuldienst und fangen an, für ihn zu arbeiten.

Lisa nimmt Nelson daraufhin mit zu einer Messe, auf der ihm erfolgreiche Unternehmer sagen sollen, wie wichtig ein Schulabschluss ist. Doch Mark Zuckerberg und Bill Gates haben selbst ihr Studium abgebrochen (wie übrigens auch Steve Jobs...), und sind trotzdem erfolgreich geworden.

Wie es Lisa dennoch gelingt, den 10-jährigen Nelson zu überzeugen, wieder in die Schule zu gehen, wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Auf jeden Fall zahlt Nelson seinen Mikrokredit ordnungsgemäß zurück, was uns als Mikrofinanzinstitut natürlich ein wichtiges Anliegen ist...

Falls Sie die deutsche Erstausstrahlung auf Pro7 am Dienstag verpasst haben: Die Sendung wird am Samstag, 10.9., auf ORFeins wiederholt. Weitere Infos zu der Folge unter: simpsonspedia.net/index.php

Sie interessieren sich selbst für einen Mikrokredit, haben aber keinen Kontakt zu Lisa Simpson und benötigen zudem mehr als 50 Dollar? Dann informieren Sie sich unter www.bonsai-kredit.de über unser Mikrokredit-Angebot. Sie finden dort unseren neuen Mikrokredit-Flyer sowie unseren Fragebogen „Fitfuerkredit“. Wenn sie ihn ausfüllen, haben Sie schon den ersten Schritt zu Ihrem ersten Mikrokredit gemacht.


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3. TecDAX: XING-Aktie im Höhenflug

Die Aktie des Karriere-Netzwerks XING dürfte ab sofort noch stärker in den Fokus von Börsen-Investoren geraten: Sie wird am 19. September in den Technologieindex TecDAX aufgenommen. Das gab die Deutsche Börse am Montag bekannt. Die Aufnahme in den Leitindex hat unter anderem den Vorteil, dass die Aktie für Fondsmanager relevanter wird, und sicherlich wird über TecDAX-Aktien auch mehr berichtet.

Das Karrierenetzwerk nimmt mit seinem Sprung in den TexDAX den Platz des Solarzellenspezialisten Roth & Rau ein. XING ist das erste soziale Netzwerk, dessen Aktie hier notiert ist. Der TexDAX gilt als Leitindex der 30 größten und liquidesten deutschen Werte aus den Technologie-Sektoren. Seine Zusammensetzung wird im Abstand mehrerer Monate überprüft und angepasst.

XING hat im ersten Halbjahr diesen Jahres den Gewinn um 95 Prozent auf 5,1 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2010 hatte die Plattform 2,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Im deutschsprachigen Raum konnte XING 25 Prozent mehr Mitglieder gewinnen als im Vorjahreszeitraum. Innerhalb der letzten zwölf Monate stieg der Wert der Aktie von 27 auf 46 Euro. Geld verdient die Plattform vor allem mit kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaften: Zum 30. Juni 2011 buchten 769.000 der 11 Millionen XING-Mitglieder Zusatzfunktionen wie bessere Suchmöglichkeiten. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt aktuell 256 Millionen Euro.

Wie Sie die Möglichkeiten der Plattform besser für sich nutzen können, lernen Sie in unseren offiziellen XING-Seminaren, die wir im gesamten deutschsprachigen Raum anbieten. Sie erfahren Schritt für Schritt, wie Sie mit XING neue Kunden finden, wertvolle Kontakte knüpfen und bestehende Beziehungen nachhaltig pflegen können. Weitere Informationen unter www.xing-seminare.com.


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4. Download: Der Businessplan, der sich selbst schreibt

Die Zeit eilt: Wollen Sie noch vor der Gesetzesänderung zum Gründungszuschuss, die voraussichtlich am 1. November in Kraft tritt, gründen, sollten Sie die Förderung so bald wie möglich beantragen. Schnelle Hilfe leistet unser Businessplan-Template: Sie laden sich auf unserer Seite unser Excel-Tool samt Wordvorlage herunter, mit dessen Hilfe Sie einen gut verständlichen Fragebogen ausfüllen können. Mit jeder Angabe füllt sich Ihr Businessplan Stück für Stück aus – inklusive aller nötigen Einzelpläne:

- Investitionsplan, Betriebsmittelplan, Kostenplan
- Umsatz- und Rentabilitätsvorschau (3 Jahre)
- Liquiditätsplan (12 Monate), Finanzierungsplan.

Nach nur wenigen Minuten können Sie bereits einen ersten Entwurf Ihres Businessplans ausdrucken. Das Tool ist auch zur Überprüfung vorhandener Businesspläne geeignet. Mehr als 20.000 Gründer haben es schon eingesetzt, um erfolgreich den Gründungszuschuss zu beantragen. Derzeit ist es – vermutlich in Anbetracht der geplanten Kürzungen – besonders begehrt. Kostenpunkt: 29 Euro.

Hier geht’s zum Download:
www.gruendungszuschuss.de/bplan


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5. In München: Seminar- und Besprechungsraum stundenweise zu vermieten

Sie wollen ein Seminar halten, haben aber noch keinen geeigneten Raum dafür? Dann prüfen Sie unser Angebot: gruendungszuschuss.de vermietet stunden-, tage- und projektweise bestuhlte 40 Quadratmeter in einer repräsentativen Bürogemeinschaft in München-Haidhausen – in der Rosenheimer Straße 139 ("Gleko-Haus"), in unmittelbarer Nähe des Ostbahnhofs.

Seit unserem Umzug in unsere neue Bürogemeinschaft im Mai war der begehrte Raum dauerhaft vermietet, jetzt steht er, frisch renoviert, allen Interessenten zur Verfügung. Mehrere Buslinien halten direkt vor dem Gebäude. Da wir uns in der 10. Etage befinden, können Sie bei uns einen weiten Blick über den Münchner Osten und an schönen Tagen bis hin zu den Alpen genießen.

Insgesamt haben bis zu 15 Teilnehmer Platz in unserem Seminarraum, die hochwertige Ausstattung umfasst:

- 9 Tische (König+Neurath)
- 18 Stühle (Grammer)
- Pinnwand
- Flipchart
- Beamer (gegen geringe Leihgebühr)
- Internet-Verbindung (WLAN, bei Bedarf)
- Overhead-Projektor (bei Bedarf)
- Bestuhlung, typischerweise in U-Form

Die Miete beträgt für die erste Stunde 30 Euro, für jede weitere Stunde 20 Euro. Wollen Sie den Raum für einen ganzen Tag mieten, kostet er 120 Euro. Sie können in unseren Räumen auch einen Besprechungsraum anmieten, getrennt oder zusätzlich – etwa für Gruppenübungen, Kundengespräche, Coachings etc.

Unsere Bürogemeinschaft verfügt zudem über einen repräsentativen Eingangsbereich mit Teeküche, Barhockern, Sesseln usw. Hier können sich die Teilnehmer in den Pausen unterhalten oder Sie – etwa bei Veranstaltungen am Wochenende – ein Büffet für Ihre Gäste aufbauen lassen.

Getränke und Kekse stellen wir gerne zur Verfügung und rechnen sie nach ihrem tatsächlichen Verbrauch ab. Zudem finden Sie in der näheren Umgebung zahlreiche Restaurants in verschiedenen Preislagen. Werktags bieten verschiedene Gaststätten hervorragende Mittagsmenüs zu günstigen Preisen an. Gerne empfehlen wir Ihnen ein geeignetes Restaurant.

Auf www.gruendungszuschuss.de/seminarraum finden Sie Fotos und weitere Informationen zu unseren Räumlichkeiten. In einem Kalender sehen Sie, wann die Räume jeweils verfügbar sind. Wenn Sie überzeugt sind, können Sie sogleich online zu Ihrem Wunschtermin buchen.


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6. Im Interview: gruendungszuschuss.de in Süddeutscher Zeitung und DRadio

Die geplanten Gründungszuschuss-Kürzungen sind auch ein Thema für die Süddeutsche Zeitung: Der Schwerpunkt der Beilage „Tradition trifft Innovation“ der heutigen Ausgabe ist diesmal ein „Gründerspezial“. Ich habe in einem kurzen Beitrag (Seite 6) über die aktuelle Gesetzeslage und die wichtigsten Förderinstrumente für Gründer geschrieben. Sie können die Beilage kostenlos downloaden unter: www.gruendungszuschuss.de/fileadmin/media/downloads/presseveroeffentlichungen/110908_SZ_TraditionTrifftInnovation.pdf

Am morgigen Freitag schließlich befasst sich das DRadio Wissen, der digitale Sender des Deutschlandradios, mit demselben Thema. Ich werde hierzu als Experte befragt – im Rahmen einer Live-Sendung am Freitag, den 9. September, gleich nach den Nachrichten um 11.30 Uhr. Ich freue mich, wenn auch Sie zuhören – über www.dradiowissen.de.


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7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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