Newsletter für Gründer & Selbständige

38/2011 (versendet am 09.11.2011)

News2Use, 38/2011: Vermittlungsausschuss vertagt sich, Ministerin verrechnet sich, XING-Sales-Account verhilft zu neuen Kunden

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"
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Liebe Leserin, lieber Leser,

gestern hat der Vermittlungsausschuss zur Reform des Gründungszuschusses getagt und sich vertagt - zunächst ohne Ergebnis. Am 22. November geht es in die nächste Runde. Das Thema beschäftigte auch Prof. Dr. Alexander Kritikos, ForschungsdirektorEntrepreneurship beim Deutschen Wirtschaftsinstitut (DIW) in Berlin. Der Titel unserer Meldung "Arbeitsministerin hat sich verrechnet" spricht für sich. Auch der aktuelle IAB-Kurzbericht kommt zum Ergebnis, dass sich der Gründungszuschuss aus Sicht von Arbeitsagentur-Mitarbeitern aller Hierarchiestufen bewährt hat. Wir bleiben gespannt, ob die eindeutigen Ergebnisse der Wissenschaftler von der Politik gehört werden.

Außerdem stellen wir Ihnen eine mächtige neue XING-Funktion vor, mit der Gründer und Selbständige leichter Kunden finden und ihre Kommunikation mit den Ansprechpartnern verwalten können, ein Mini-CRM sozusagen.

Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz


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INHALT

1. Gründungszuschuss-Kürzungen: Vermittlungsausschuss erreicht keine Einigung und vertagt sich um zwei Wochen
2. DIW-Wochenbericht: Arbeitsministerin hat sich verrechnet
3. Gründungszuschuss hat sich aus Sicht der Arbeitsvermittler bewährt: IAB-Studie jetzt als Kurzbericht
4. Chance: Gründungswillige, motivierte Arbeitslosengeld-II-Empfänger gesucht
5. Neue Funktion: Mit der Sales-Mitgliedschaft wird XING zum Mini-CRM
6. Neue Seminarreihe: XING-Aufbauseminare für alle, die den nächsten Schritt machen wollen
7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit


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1. Gründungszuschuss-Kürzungen: Vermittlungsausschuss erreicht keine Einigung und vertagt sich um zwei Wochen

Am gestrigen Dienstag abend ab 19 Uhr hat der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat unter anderem zu den geplanten Kürzungen beim Gründungszuschuss getagt – und sich anschließend auf Dienstag, den 22. November, ebenfalls 19 Uhr vertagt. Wie ausführlich das Thema Gründungszuschuss besprochen wurde und was genau herauskam, ist nicht bekannt. Falls in den nächsten Tagen etwas aus dem Kreis der Teilnehmer nach außen sickert, berichten wir natürlich darüber.

Falls es am 22. November zu einer Einigung im Vermittlungsausschuss kommt, muss in jedem Fall der Bundesrat, eventuell auch der Bundestag noch einmal abstimmen, was aber in der Regel noch in derselben Woche geschieht. Daraufhin wird das Gesetz vom Bundespräsidenten geprüft, unterschrieben und veröffentlicht. Der Zeitbedarf hierfür beträgt erfahrungsgemäß zwei bis drei Wochen.

Unter diesen Annahmen ist nunmehr mit Inkrafttreten des (ggf. geänderten) Gesetzesentwurfs frühestens in der zweiten oder dritten Dezemberwoche zu rechnen (sofern das Bundespräsidialamt nicht ganz besonders schnell arbeitet). Die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss könnten aber auch nochmals vertagt werden, was ein Inkrafttreten dieses Jahr in Frage stellen würde.

Das bedeutet für Gründungswillige, die den Kürzungen zuvorkommen wollen: Sie haben noch etwas länger Zeit für ihre Gründungsvorbereitungen. Außerdem können auch Gründungswillige, die erst Anfang Dezember arbeitslos werden und sich dann zeitnah selbständig machen wollen, von der Förderung in ihrer alten Form profitieren. Außerdem hoffen wir natürlich, dass sich die Länder durchsetzen können und so die arbeitsmarktpolitisch fragwürdige Kürzungsorgie verhindern.

Unser Rat an alle Gründungsinteressierten: Auch wenn Sie noch etwas mehr Vorbereitungszeit benötigen, sollten Sie Ihren Businessplan und Ihre Antragsunterlagen so weit vorbereiten, dass Sie flexibel auf die weitere Entwicklung reagieren können. Wir bieten Ihnen Unterstützung bei der Formulierung des Businessplans und auch bei der Antragstellung.
www.gruendungszuschuss.de/service-menue/beratung.html


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2. DIW-Wochenbericht: Arbeitsministerin hat sich verrechnet

Die geplanten Kürzungen beim Gründungszuschuss werden der Bundesagentur für Arbeit nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) viel weniger Einsparungen bringen als erwartet. „Die Reformen führen am Ziel vorbei. Der Gründungszuschuss ist ein erfolgreiches Instrument, das zuvor arbeitslosen Gründerinnen und Gründern nachweislich hilft, die schwierige Anfangsphase ihrer Selbständigkeit zu überstehen“, sagt Alexander Kritikos, DIW-Forschungsdirektor Entrepreneurship. „Die Mitnahmeeffekte sind viel geringer als befürchtet. Die eingesparten Kosten hingegen werden wahrscheinlich an anderer Stelle wieder auftreten.“

Kritikos hat für den aktuellen DIW-Wochenbericht unter dem Titel „Gründungszuschuss: Ein erfolgreiches Instrument steht zur Disposition“ Ergebnisse seiner Evaluationsstudien der letzten Jahre zusammengefasst und die Konsequenzen der Kürzungen prognostiziert.
 
„Kommt die Reform wie geplant, können durch die Budgetkürzung jährlich nur noch rund 50.000 Personen gefördert werden“, schätzt Kritikos. Das Gesamtbudget  soll von 1,8 Milliarden Euro auf 470 Millionen Euro jährlich  gekürzt werden. Viel sparen wird das Arbeitsministerium trotzdem nicht: „Es ist damit zu rechnen, dass sich die Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit an anderen Stellen erhöhen, insbesondere beim Arbeitslosengeld I.“ Hierfür nennt Kritikos vor allem zwei Gründe:

- Ohne Förderung werden gerade in der Anfangsphase der Selbständigkeit mehr Gründer scheitern und so früher wieder auf das Arbeitslosengeld I angewiesen sein.
- Vielfach werden sie sich bei vollem Bezug von Arbeitslosengeld I zunächst längere Zeit nebenberuflich selbständig machen.

Viele angebliche Schwachpunkte, die mit der geplanten Reform abgeschafft werden sollen, hält Kritikos für überbewertet:

- Die Mitnahmeeffekte treten verschiedenen Studien zufolge keineswegs wie von der Arbeitsministerin behauptet in 60 bis 75 Prozent, sondern nur in rund 20 Prozent aller Fälle auf.
- Auch die Einschätzung, Gründungen aus Arbeitslosigkeit seien häufig nicht nachhaltig, sieht Kritikos nicht bestätigt: Fünf Jahre nach Gründung seien immer noch knapp 70 Prozent aller geförderten Gründungen am Markt.
- Außerdem erwirtschafteten viele Selbständige ein höheres Einkommen als zuvor in abhängiger Beschäftigung.

Vor allem kritisiert der Wissenschaftler, dass der Gesetzgeber die Fragen der Umsetzung bei dem Gesetz völlig offenlasse, also seine Hausaufgaben nicht gemacht hat: Mit der Umstellung auf die Ermessensentscheidung hängt es letztendlich von den Arbeitsvermittlern vor Ort ab, ob ein arbeitsloser Gründer den Zuschuss erhält oder nicht. „Völlig unklar ist jedoch“, so Kritikos, „nach welchen Kriterien die Vermittler entscheiden sollen.“
 
Lesen Sie die Veröffentlichung unter:
www.diw.de/sixcms/detail.php/388581


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3. Gründungszuschuss hat sich aus Sicht der Arbeitsvermittler bewährt: IAB-Studie jetzt als Kurzbericht

Bereits vor sieben Wochen berichteten wir über die ausgesprochen aufschlussreiche Studie „Gründungszuschuss in der Praxis“, jetzt ist sie zusammengefasst als IAB-Kurzbericht erschienen. Damit gelangt das Thema rechtzeitig zu den Verhandlungen im Vermittlungsausschuss erneut in die öffentliche Aufmerksamkeit.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie, die auf Befragungen von Agentur-Mitarbeitern und deren Beobachtung bei der Gründungszuschuss-Vergabe beruht: Aus Sicht von Arbeitsvermittlern und Führungskräften in den Agenturen für Arbeit hat sich der Gründungszuschuss für arbeitslose Existenzgründer bewährt. Die Voraussetzungen für dessen Vergabe seien klar formuliert und leicht überprüfbar.

Leistungsmissbrauch kommt den Agentur-Mitarbeitern auf unterschiedlichsten Hierarchieebenen zufolge nur in Ausnahmefällen vor. Auch die Mitnahme des Gründungszuschusses, also die Inanspruchnahme der Förderung, obwohl das Gründungsprojekt ohnehin umgesetzt worden wäre, ist aus Sicht der Befragten kein vordringliches Thema.

Eine zentrale Aufgabe der befragten Vermittler und Führungskräfte der Arbeitsagenturen ist die Sicherung der Qualität der Gründungsvorhaben. Hierfür ist aus ihrer Sicht eine Bescheinigung der Tragfähigkeit von Gründungsvorhaben durch fachkundige Stellen besonders wichtig. Die IAB-Forscher stellen fest, dass viele Vermittler darüber hinaus den Anspruch haben, die Kunden zur Selbständigkeit zu beraten. Eine solche Beratung kann Informationen zur Selbständigkeit ebenso umfassen wie kritische Nachfragen zu geleisteten Vorarbeiten und Erfolgsaussichten.

Link zur Kurzfassung der Studie (IAB-Kurzbericht):
doku.iab.de/kurzber/2011/kb2211.pdf

Unser Bericht mit Zitaten aus der Studie und Link zur Langfassung der Studie
www.gruendungszuschuss.de


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4. Chance: Gründungswillige, motivierte Arbeitslosengeld-II-Empfänger gesucht

Scheidung, gesundheitliche Probleme, ein geschäftlicher Fehltritt. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen für ihren Lebensunterhalt nicht mehr allein aufkommen können und deshalb Leistungen nach „Hartz IV“ beantragen müssen. Die regionalen ARGEn sollen die Bezieher dieser Transferleistungen dabei unterstützen, wieder zu einem ausreichenden Einkommen zu gelangen. Dabei wird nach unserer Erfahrung über das Thema Selbständigkeit oft gar nicht oder nur unvollständig informiert. Der Grund: Gerade ALG-II-Gründer benötigen Begleitung und Unterstützung bei der Gründung. Qualitativ hochwertige Beratung aber hat ihren Preis - deshalb können betroffene Gründer sie sich meist nicht leisten. Ohne Hilfe sind die Chancen der Gründung aber deutlich niedriger und es besteht zudem die Gefahr, auf zweifelhafte Geschäftsideen oder Partner zu setzen. Ein Teufelskreis!

Dabei stehen mit geförderter Beratung, Mikrokrediten und Einstiegsgeld bewährte Förderinstrumente zur Verfügung, mit denen Tatkräftige den Weg in eine Vollerwerbs-Selbständigkeit schaffen können. Das wollen wir gemeinsam mit den Gründern beweisen und suchen deshalb Hartz-IV-Empfänger, die Regelleistungen (also nicht nur Wohngeld) beziehen und an ihrer Situation wirklich etwas ändern möchten. Wir werden mit einer begrenzten Zahl betroffener Gründer zunächst modellhaft zusammenarbeiten und die gleiche Qualität von Beratung anbieten, wie sie bisher den Arbeitslosengeld-I-Gründern zur Verfügung steht.

Wenn Sie jemanden kennen, auf den diese Beschreibung zutrifft, so leiten Sie unseren Beitrag bitte weiter. Sie beziehen selbst Arbeitslosengeld II und wollen sich mit einer konkreten, bodenständigen Idee selbständig machen? Dann füllen Sie bitte das folgende Rückrufformular aus. Wir melden uns dann innerhalb weniger Tage bei Ihnen.

www.gruendungszuschuss.de/rueckruf


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5. Neue Funktion: Mit der Sales-Mitgliedschaft wird XING zum Mini-CRM

Heute im Tagesverlauf startet XING den neuen Sales-Account. Er ist für alle Gründer und Selbständige interessant, die die Networking-Plattform nutzen, um Geschäftskontakte anzubahnen. Der Sales-Account ähnelt hinsichtlich Funktionsweise und Preis dem Recruiter-Account, den XING vor zwei Jahren eingeführt hat und der Personalern hilft, die besten Talente zu finden. Teilnehmer unserer XING-Seminare haben sich schon lange eine ähnliche Funktion für die gezielte Suche und Ansprache von Geschäftspartnern und Kunden gewünscht.

Der neue Account-Typ bietet umfangreiche Zusatzfunktionen und unterstützt Sie damit insbesondere in drei Bereichen:

a) Sie können sehr viel gezielter nach Mitgliedern Ihrer Zielgruppe suchen.
b) Sie können die wirklich relevanten Zielpersonen sehr viel leichter erkennen.
c) Sie können Ihre Kommunikation mit potenziellen Kunden effektiv verwalten.

Bevor wir die Funktionen im Einzelnen erläutern, ein Hinweis: Für die Akquise gelten die gleichen Regeln wie immer bei XING. Es handelt sich um eine Networking-Plattform, die ihre Mitglieder vor Spam schützt. Sie müssen jeden Kontakt individuell ansprechen. Massenaussendungen sind nicht erlaubt und die Zahl der Nachrichten, die Sie versenden dürfen, ist konsequenterweise beschränkt. Die neuen Funktionen sollen Ihnen helfen, die richtigen Geschäftspartner zu finden und diese zielgerichtet anzusprechen. Im Idealfall antwortet der Angeschriebene: „Gut, dass Sie sich bei mir melden..."

Für die gezielte Suche nach potenziellen Interessenten stehen Ihnen im Rahmen des Sales-Accounts ähnlich wie beim Recruiter-Account mächtige Suchfilter zur Verfügung. Damit können Sie die Liste potenzieller Ansprechpartner nach Unternehmensgröße, Position des Ansprechpartners, Kontaktgrad (haben Sie gemeinsame Bekannte?), neuen, besonders aktiven oder Premium-Mitgliedern sortieren. Diese Funktion lässt sich sehr einfach nutzen, indem Sie Checkboxen anklicken. Die genannten Suchkriterien können Sie zusätzlich zu denen der erweiterten XING-Suche wie Firma, Branche, Interessen, Postleitzahl usw. nutzen. Nach jedem Klick wird Ihnen sofort angezeigt, wie viele Personen auf der Trefferliste verbleiben.

Wenn Sie Ihr ideales Suchprofil entwickelt haben, speichern Sie es als Suchauftrag. Sie werden dann wöchentlich informiert, welche XING-Mitglieder hinzugekommen sind, die Ihre Suchkriterien neu erfüllen. Dabei werden Ihnen (anders als bei den normalen Premium-Mitgliedern) nicht nur Neumitglieder mit diesen Angaben gemeldet, sondern auch bestehende Mitglieder, die ihr Profil entsprechend geändert haben. Beispiele: Jemand hat in die Branche oder Position gewechselt, die für Sie interessant ist, oder den passenden Bedarf unter „Ich suche“ eingetragen.

Die Suchergebnis-Liste ist sehr viel umfangreicher und aussagekräftiger. Statt 300 Einträgen werden bis zu 1.000 Einträge angezeigt. Sie dürfen aber nur einen ganz kleinen Teil davon anschreiben. Deshalb ist es hilfreich, dass Sie sich mit der Sales-Mitgliedschaft in den Suchergebnissen mehr Informationen anzeigen lassen können. So lässt sich schnell eingrenzen, für wen Ihre Leistungen besonders interessant sind. Sie können zum Beispiel die Angaben unter “Ich suche” und “Ich biete” vollständig aufklappen sowie direkt die vorhandenen und die gemeinsamen Kontakte öffnen – ohne das Profil des Mitglieds aufrufen zu müssen.

Jedem Mitglied können Sie einen Sales-Status zuordnen, auch wenn es sich nicht um einen Ihrer direkten Kontakte handelt. Als Sales-Status möglich: Interessant, Erstkontakt erfolgt, Informationen gesendet, Termin vereinbart, Angebot abgegeben, Auftrag erteilt, Absage erhalten. Zudem können Sie eine Notiz (Freitext) eintragen.

Der Sales-Status macht XING zu einem Mini-CRM, denn Sie können per Suchfilter auch nach dem von Ihnen vergebenen Status filtern. Sie können sich zum Beispiel eine Liste der Mitglieder anzeigen lassen, die Interesse an weiteren Informationen geäußert haben und bestimmten Suchkriterien entsprechen. In der Trefferliste wird der Sales-Status angezeigt, Ihre Notizen und zudem, ob Sie schon über XING Nachrichten mit der Person ausgetauscht haben. Die Nachrichten selbst lassen sich ebenfalls direkt aus der Ergebnisliste heraus öffnen. Das bedeutet für Sie, dass Sie immer einen genauen Überblick darüber haben, wie der aktuelle Stand der Dinge in Bezug auf eine bestimmte Person ist. Insbesondere können Sie auf diese Weise verhindern, dass Sie eine Person mehrfach anschreiben, ohne es zu bemerken.

Die Sales-Mitgliedschaft bietet also ein ganzes Paket von Funktionen, die für Gründer und Selbständige hochinteressant sind. Wer damit zusätzliche Kunden gewinnen und Aufträge ergattern kann, für den wird der monatliche Mitgliedsbeitrag von 29,95 Euro (bei 12 Monaten Mitgliedsdauer, für 3 Monate 49,95 Euro) eine gute Investition sein.

Wenn Sie den Sales-Account zunächst im Rahmen eines XING-Seminars kennen lernen und erst dann über die Mitgliedschaft entscheiden wollen, sind Sie dazu herzlich eingeladen. Wir stellen die Funktionalitäten in unseren regulären XING-Seminaren vor und geben viele Anregungen zu den Einsatzmöglichkeiten. Wenn Sie bereits an einem unserer Seminare teilgenommen haben und bei Funktionen wie dem Sales-Account noch mehr in die Tiefe gehen wollen, empfehlen wir Ihnen unser neues „Aufbauseminar“, das Ende November erstmals stattfinden wird. Es eignet sich vor allem für diejenigen, die ihr Wissen aus dem ersten Seminar auffrischen und sich einen neuen Motivationsschub zur Umsetzung unserer vielen Tipps und Ideen holen wollen. Alle Seminare finden Sie unter:
www.xing-seminare.com

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6. Neue Seminarreihe: XING-Aufbauseminare für alle, die den nächsten Schritt machen wollen

Unsere neue Seminarreihe wendet sich an alle, die bereits an unserem hundertfach bewährten Praxisseminar „XING optimal nutzen” teilgenommen haben und jetzt den nächsten Schritt machen wollen. Viele Teilnehmer setzen nach dem ersten Seminar begeistert viele Anregungen um, erleben große Fortschritte, werden dann aber wieder vom Tagesgeschäft vereinnahmt.

Deshalb bieten wir ab Ende November das XING-Aufbauseminar an, in dem die Trainer z.B. das Profil jedes Teilnehmers vorab analysieren und konkrete Verbesserungsvorschläge machen, damit das Profil noch effektiver für Sie arbeitet. Sie haben die Gelegenheit mit anderen in XING engagierten Teilnehmern Erfahrungen und Best practise auszutauschen. Sie erhalten vom Trainer einen Update bezüglich neuer Funktionen und setzen sich vertieft mit Funktionen auseinander, die im Praxisseminar nur überblicksmäßig behandelt werden können. Ein wichtiges Thema ist auch der neu eingeführte Sales-Account (siehe oben).

Außerdem erhalten Sie viele arbeitssparende Tipps und Tricks für den effektiven Umgang mit XING, etwa zum Einsatz des Textbausteinprogramms Phrase Express.

Dieses Seminar wird für Teilnehmer des Praxisseminars „XING optimal nutzen” zur weiteren Vertiefung angeboten. Eine Buchung ist nur empfehlenswert, wenn Sie das Praxisseminar bereits besucht haben.

Weitere Informationen unter:
www.xing-seminare.de/dach/xing-aufbauseminar.php


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7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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