Newsletter für Gründer & Selbständige

39/2011 (versendet am 18.11.2011)

News2Use, 39/2011: Prof. Kritikos zum Gründungszuschuss, XING-Aufbauseminar zum Weitermachen, Doch mehr Budget zum Gründen

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"
>> Jetzt ** 90.124 ** LeserInnen <<

--------------------------------------------------------------

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Gesetzesänderung beim Gründungszuschuss lässt uns nicht los. DIW-Forschungsdirektor Prof. Kritikos sagt im Interview, mit welchen Änderungen er leben könnte und welche die Bundesagentur mehr kosten könnten, als sie mit ihnen einspart. Zudem stellen wir Ihnen unser neues XING-Aufbauseminar vor, in dem Sie vorhandenes Wissen vertiefen und die Wirksamkeit Ihrer Aktivitäten auf der Business-Plattform steigern können.

Lesen Sie außerdem, wie Sie sich die Akquise erleichtern und was beim Arbeiten im Home-Office zu beachten ist. Am Ende folgt ein Aufruf in eigener Sache: Wir suchen zusätzliche Referenten für unsere Buchhaltungsseminare.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

--------------------------------------------------------------

INHALT

1. Interview mit Prof. Dr. Alexander Kritikos: Die Budgetkürzungen beim Gründungszuschuss führen an anderer Stelle zu höheren Kosten
2. NEU: Machen Sie den nächsten Schritt - mit unserem XING-Aufbauseminar
3. Bundesagentur-Budget: Eine Milliarde Euro für Gründungszuschuss in 2012
4. Akquise-Tipp: Erst fragen, dann anbieten – so werden Ihre Akquisegespräche erfolgreicher
5. My home is my office - in Teilzeit von zu Hause aus arbeiten
6. Referenten gesucht: Wir wollen das Trainernetzwerk für unsere Buchhaltungsseminare ausbauen
7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

--------------------------------------------------------------


1. Interview mit Prof. Dr. Alexander Kritikos: Die Budgetkürzungen beim Gründungszuschuss führen an anderer Stelle zu höheren Kosten

Prof. Dr. Alexander Kritikos ist Forschungsdirektor Entrepreneurship am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin und einer der renommiertesten deutschen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Gründungsforschung. Wir haben ihn gefragt, wie er zu den Plänen der Bundesregierung steht, den Gründungszuschuss grundsätzlich umzugestalten.

Gruendungszuschuss.de: Der Gründungszuschuss war doch bisher erfolgreich. Warum soll das Gesetz dazu überhaupt geändert werden?

Prof. Kritikos: In der Tat, sowohl dieses Förderinstrument als auch seine Vorgänger, die sogenannte Ich AG und das Überbrückungsgeld, waren ausgesprochen erfolgreich. Nun soll der Gründungszuschuss umgestaltet werden, weil der Gesetzgeber Geld sparen möchte.

Frage: Nach welchen Kriterien wird der Gründungszuschuss künftig vergeben?

Antwort: Bisher war es so, dass eine fachkundige Stelle den Businessplan eines gründungswilligen Antragstellers auf Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit hin geprüft hat. Damit war die Entscheidung, ob ein Gründungsvorhaben gute Aussichten hat, im Wesentlichen gefallen. In Zukunft soll zusätzlich der zuständige Mitarbeiter in der Arbeitsagentur entscheiden, ob ein Plan förderfähig ist. Allerdings gibt es noch keine Kriterien, an denen er sich dabei orientieren kann. Unklar ist also, auf welcher Grundlage er seine Entscheidung treffen soll.

Frage: Wie sehen Sie die künftige finanzielle Entwicklung für die Bundesagentur für Arbeit?

Antwort: Falls der Gesetzesentwurf durchgeht wie geplant, kann es durchaus sein, dass auf die Arbeitsagenturen an anderer Stelle mehr Kosten zukommen. Zum Beispiel müssten nun die zusätzlichen Kosten kalkuliert werden, die aufgrund des gestiegenen Aufwands bei der Bearbeitung der Anträge auf Gründungszuschuss entstehen.

Frage: Werden diejenigen, die keinen Gründungszuschuss bewilligt bekommen, trotzdem gründen?

Antwort: Ja, ich gehe davon aus, dass die Menschen, deren Antrag auf Gründungszuschuss abgelehnt wird, trotzdem gründen werden. Ihnen stehen dann verschiedene Wege offen. Einige Gründer werden sich zum Beispiel nach Ablehnung ihres Antrags nebenberuflich selbständig machen und bis zum Ende der Anspruchsdauer Arbeitslosengeld I beziehen. Manche Gründer werden dann den Absprung nicht schaffen, denn es fehlt nun das psychologisch wichtige Element, aus dem Bezug von Arbeitslosengeld I raus zu sein. Manch eine oder einer wird also im Anschluss daran Arbeitslosengeld II beantragen. Bei diesen Fällen spart die Arbeitsagentur kein Geld. Außerdem werden viele Gründer gegen die Ermessensentscheidung klagen. Auch das wird die Kosten der Bundesagentur an anderer Stelle erhöhen.
Frage: Begründet werden die Änderungen unter anderem damit, dass sich 60 bis 75 Prozent auch ohne den Gründungszuschuss selbständig gemacht hätten. Wie sehen Sie das?

Antwort: Tatsächlich haben so viele Gründer bei einer Befragung von uns geantwortet, sie hätten sich auch ohne Förderung selbständig gemacht. Doch kann man aus dieser Frage keine Mitnahmeeffekte ableiten. Mitnahmeeffekte ließen sich dann nachweisen, wenn man wüsste, wie viele Gründerinnen und Gründer ohne die Förderung mit dem Gründungszuschuss die Anfangsphase ihrer Selbständigkeit *erfolgreich* überstanden hätten. Und dazu sagt die jüngste Studie meiner Kollegen Caliendo, et al., dass nur 20 Prozent der Gründer aus Arbeitslosigkeit ohne den Zuschuss sich hätten erfolgreich selbständig machen können. Aus unseren früheren Studien wissen wir auch, dass rund 70 Prozent der Gründer im ersten Jahr weniger verdienen als zuvor als Angestellte.

Frage: Wie bewerten Sie abschließend die Reform als Ganzes?

Antwort: Wenn die Bundesagentur für Arbeit Geld sparen will, dann ist es richtig, die Laufzeit der Grundförderung von neun auf sechs Monate zu verkürzen. Die Budgetkürzungen um 75 Prozent sowie die Umstellung des Gründungszuschusses von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung werden hingegen meiner Meinung nach nicht zu den erhofften Einsparungen führen.


--------------------------------------------------------------


2. NEU: Machen Sie den nächsten Schritt - mit unserem XING-Aufbauseminar

Tausende von Gründern und selbständigen haben bereits an unserem bewährten Praxisseminar "XING optimal nutzen" teilgenommen - jetzt gibt es darauf aufbauend ein neues Seminar für alle, die noch einen Schritt weitergehen wollen: das XING-Aufbauseminar.

Entstanden ist das neue Seminar aus dem Wunsch vieler bisheriger Teilnehmer, die begeistert Anregungen aus dem ersten Seminar umgesetzt haben, jetzt aber noch mehr erreichen wollen. Sie schöpfen nach dem ersten Seminar zwar viele, aber längst nicht alle Optimierungsmöglichkeiten aus. Zurück im Arbeitsalltag wünschen sie sich eine Auffrischung und neue Impulse, denn allein vor dem Rechner und mit vielen anderen Aufgaben verliert man irgendwann den Schwung, konsequent weiterzumachen.

Im Aufbauseminar ziehen wir deshalb gemeinsam Bilanz über das seit dem ersten Seminar Erreichte. Beim Erfahrungsaustausch erkennen Sie, wo Sie anderen voraus sind und wo Sie noch ungenutzte Potenziale haben. Sie erhalten vom Trainer individuelles Feedback zu Ihrem XING-Profil und wie Sie es schaffen, dass das Profil noch effektiver für Sie "arbeitet".

Im Seminar vertiefen Sie Ihr XING-Know-how und erfahren, wie Sie die Bereiche Suche, Gruppen und Events, aber auch Jobs & Karriere und Unternehmensprofile noch gezielter und gewinnbringender einsetzen, etwa um mehr Abonnenten für Ihren Newsletter oder Teilnehmer für Ihre Kunden-Veranstaltungen zu mobilisieren. Und natürlich erhalten Sie viele neue Hinweise und Tricks, wie Sie Ihre Arbeit mit XING zeitsparend und effizient organisieren können, etwa durch den intelligenten Einsatz von Programmen wie PhraseExpress.

Auch neue Funktionen für fortgeschrittene Nutzer wie der gerade eingeführte „Sales-Account“ werden vertieft erläutert, so dass Sie mit frischen Ideen und einem tieferen Verständnis aus dem Seminar kommen, wie sich die neuen Möglichkeiten kreativ nutzen lassen. Wenn Sie die Anregungen aus unserem Praxisseminar bereits umgesetzt haben, ist diese erweiterte XING-Funktionalität für Sie vielleicht genau das Instrument, auf das Sie gewartet haben. Im Aufbauseminar können Sie sich davon selbst ein Bild machen und die für Sie richtige Entscheidung treffen.

Die Seminartermine in 30 Städten in Deutschland und Österreich finden Sie ab sofort unter:

www.xing-seminare.com/dach/xing-aufbauseminar.php


--------------------------------------------------------------


3. Bundesagentur-Budget: Eine Milliarde Euro für Gründungszuschuss in 2012

Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat den Haushaltsplan für 2012 beschlossen. In der Pressemitteilung dazu heißt es: „Für den Gründungszuschuss werden im kommenden Jahr trotz gesetzlicher Straffung der Anspruchsvoraussetzungen eine Milliarde Euro veranschlagt.“ Geht man von 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2011 aus, so entspricht dies Einsparungen von 800 Millionen Euro oder 44 Prozent. Laut Gesetzesentwurf wollte man eigentlich 1,03 Milliarden Euro oder 57 Prozent einsparen.

Die Bundesagentur scheint also davon auszugehen, dass erhebliche Kürzungen beim Gründungszuschuss beschlossen werden, wenn auch nicht ganz im bisher geplanten Umfang. Vielleicht rechnet sie auch einfach etwas vorsichtiger als der Gesetzgeber (Experten halten die geplanten Einsparungen unisono für unrealistisch) oder die Agentur geht von einer späteren Einführung der Kürzungen aus.

Je nachdem, was sich im laufenden Vermittlungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat ergibt, könnte eine Änderung des Budgetplans notwendig werden. Allerdings ist die Bundesagentur sicherlich sehr gut über das laufende Verfahren informiert, um eine möglichst realistische Haushaltsplanung vornehmen zu können. Der Haushaltsplan muss noch von der Bundesregierung genehmigt werden.


--------------------------------------------------------------


4. Akquise-Tipp: Erst fragen, dann anbieten – so werden Ihre Akquisegespräche erfolgreicher

„Guten Tag, hier ist Karin Müller. Ich bin Übersetzerin für Englisch und Französisch und spezialisiert auf Fachübersetzungen für Maschinenbauer. Ich wollte mal fragen, ob Sie vielleicht Aufträge für mich haben?“ So oder so ähnlich beginnen viele Selbstständige die – ungeliebte – Kaltakquise, sei es im persönlichen Gespräch, sei es am Telefon. Weil das Sich-selbst-Anbieten ihnen so unangenehm ist, wollen sie es möglichst schnell hinter sich bringen und platzen gleich zu Gesprächsbeginn mit ihrem Anliegen heraus.

Das Problem dabei: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der potenzielle Kunde aus seiner momentanen Tätigkeit gerissen wird, sich überrumpelt fühlt und spontan erst mal nein sagt.

So gehen Sie geschickter vor: Beginnen Sie das Gespräch nicht mit Ihrem eigenen Anliegen („Ich brauche Aufträge!“), sondern mit dem des Kunden. Erfragen Sie zunächst seine Situation und seinen Bedarf und bieten Sie erst dann eine Zusammenarbeit an, wenn Sie wissen, dass sie für den Kunden sinnvoll wäre.

In unserem Beispiel könnte das so aussehen: „Guten Tag, hier ist Karin Müller. Ich bin Übersetzerin und habe gesehen, dass Sie seit diesem Jahr verstärkt ins englischsprachige Ausland exportieren. Wie machen Sie das denn mit den Verträgen und technischen Unterlagen? Erstellen Sie die zweisprachig oder nur in Englisch? (Kundenantwort abwarten) Machen Sie das inhouse alles selbst oder arbeiten Sie auch mit externen Übersetzern zusammen? (Kunde bejaht Letzteres.) Ich bin spezialisiert auf Fachtexte im Maschinenbau, könnte also beispielsweise Spezifikationen und Abnahmeprotokolle für Sie übersetzen. Sehen Sie da eine Möglichkeit zur Zusammenarbeit?“

Sie werden sehen: Wenn Sie erst den Bedarf erfragen und dann sagen, was Sie dazu passend anzubieten haben, werden Ihre Akquisegespräche viel angenehmer, lockerer und erfolgreicher.

Weitere Tipps für erfolgreiche Akquisegespräche und wie Sie Kunden finden und binden finden Sie im Ratgeber „Wege zum Kunden“ von Barbara Kettl-Römer, der in der zweiten, aktualisierten Auflage in der Reihe jeder-ist-unternehmer.de erschienen ist.

www.gruendungszuschuss.de/pressearbeit/buch2.html


--------------------------------------------------------------


5. My home is my office - in Teilzeit von zu Hause aus arbeiten

Vor allem wenn Sie nicht in Vollzeit, sondern in geringerem Umfang selbständig arbeiten, kann es für Sie bequem, günstig und steuerlich von Vorteil sein, im Homeoffice zu arbeiten. Ein Arbeitszimmer oder zumindest ein Schreibtisch ist meist schon vorhanden, ebenso Telefon und Internetzugang. Ihnen entstehen also keine zusätzlichen Kosten. Sie können in der Regel sogar einen Teil der Miete und der Telefonrechnung als Betriebsausgaben geltend machen. So bleibt Ihnen möglichst viel Gewinn aus Ihrem Unternehmen.

Allerdings erfordert es viel Disziplin, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Haushalt und Familie bieten vielfältige Ablenkungsmöglichkeiten. Stellen Sie deshalb auf jeden Fall Regeln auf, die sowohl für Ihre Mitbewohner als auch für Sie selbst gelten: Nehmen Sie sich und Ihre Arbeit ernst – und verlangen Sie diesen Respekt auch von Ihren Mitmenschen. Legen Sie bestimmte Kernarbeitszeiten fest, in denen Sie auf keinen Fall gestört werden dürfen. Vereinbaren Sie, dass Ihr Arbeitszimmer ein geschützter Ort ist, an den Sie sich zurückziehen können, um dort zum Beispiel ungestört mit Ihren Kunden zu telefonieren. Genauso wenig, wie Sie Privates im Arbeitsbereich zulassen sollten, sollten Sie Berufliches im Wohnbereich erledigen – sonst können Sie sich weder auf die Arbeit konzentrieren, noch kommen Sie nach Feierabend zur Ruhe. Und auch wenn dieser Tipp zunächst absurd klingen mag: Wenn Sie es nicht schaffen, nach geleisteter Arbeit abzuschalten und den Schreibtisch Schreibtisch sein zu lassen, dann schließen Sie Ihr Arbeitszimmer für den Rest des Tages ab.

Durch solche Regeln und Rituale schaffen Sie sich nicht nur Freiräume, sondern Sie sichern sich auch die Wertschätzung der Menschen in Ihrer Umgebung für Ihre Arbeit. Manche Heimarbeiter sind zudem überzeugt davon, dass sie professioneller an die Arbeit herangehen, wenn sie nicht im Schlafanzug herumlümmeln, sondern auch im heimischen Büro ordentliche Berufskleidung tragen.

Im Homeoffice kann jedoch nicht nur ein Zuviel an Ablenkung, sondern ebenso ein Zuwenig an menschlichen Kontakten zum Problem werden. Wer den ganzen Tag nicht rauskommt, fühlt sich bald isoliert, Kontakte per E-Mail oder Telefon reichen als Ersatz für ein Mittagessen mit Kollegen nicht aus. Wenn Sie zum Beispiel einen Partner haben, der tagsüber zur Arbeit geht, werden Sie sich als „Heimarbeiter“ ganz besonders auf seine Rückkehr freuen. Aber vielleicht überfordern Sie ihn auch: Ihr Partner will sich lieber ausruhen, während Sie ungeheuren Redebedarf haben und am liebsten noch weggehen möchten … Wenn Sie dies vermeiden wollen, vereinbaren Sie regelmäßig Treffen, die außerhalb der Wohnung stattfinden – beispielsweise Besuche bei Kunden oder Besprechungen mit Kooperationspartnern.

Was aber, wenn Ihr Kunde bei Ihnen im Büro vorbeischauen möchte – und Sie ihm nicht sagen möchten, dass Sie zu Hause arbeiten? Dann versuchen Sie, den Spieß umzudrehen, und schlagen Sie vor, dass Sie bei ihm vorbeischauen. Oder Sie vereinbaren ein Treffen in einem Café oder verabreden sich zum Geschäftsessen. Doch verkünsteln Sie sich nicht allzu sehr damit zu verbergen, dass Sie im Homeoffice arbeiten. In vielen Branchen, etwa im IT-Bereich oder für Mitglieder der schreibenden Zunft, ist es ganz normal, kein externes Büro zu haben – und Ihr Kunde findet vermutlich nichts dabei, wenn Sie ihm sagen „Ich habe mein Büro zu Hause“.

Weitere Tipps und Informationen über nebenberufliches (Klein-)Unternehmertum erhalten Sie im Ratgeber „Selbständig in Teilzeit“ (Linde-Verlag, 17,90 Euro). Andreas Lutz und Nadine Luck erklären darin die Besonderheiten, Chancen und Risiken der Teilzeit-Selbständigkeit. Mit Praxisbeispielen und vielen Tipps zeigen die Autoren Gründern, aber auch Selbständigen, die schon länger in Teilzeit aktiv sind, wie sie ihr Unternehmen zum Erfolg führen.

Mehr Infos: www.gruendungszuschuss.de/gruendungsfoerderung/selbstaendig-in-teilzeit.html


--------------------------------------------------------------


6. Referenten gesucht: Wir wollen das Trainernetzwerk für unsere Buchhaltungsseminare ausbauen

Bereits seit zwei Jahren veranstalten wir in ausgewählten Städten erfolgreich Seminare zum Thema Buchhaltung. 2012 wollen wir unsere Seminarreihe endlich bundesweit ausrollen und suchen deshalb erfahrene Referenten auf freiberuflicher Basis für die Städte Berlin, Hamburg, Köln/Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart.

Sie sollten über fundierte praktische Erfahrung im Buchhaltungsbereich einschließlich Rechnungswesen, Ablageorganisation usw. verfügen und Ihr Wissen lebendig und leicht verständlich vermitteln können. Unsere Seminare sollen nicht nur neue Einblicke bringen, sondern allen Beteiligten auch Spaß machen.

Das Seminarkonzept haben wir neu entwickelt, Hauptziel ist der bestmögliche Transfer in die Praxis, so dass die Teilnehmer nach dem Seminar unmittelbar ihre Ablage arbeitssparend organisieren können und endlich verstehen, was sie von ihrem Buchhaltungsprogramm alles gefragt werden. Sie erklären anhand konkreter Beispiele die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge zu einem Themenbereich und machen dann gemeinsam mit den Teilnehmern die ersten Schritte in die Umsetzung.

Sie sind an einer Referententätigkeit interessiert? Dann mailen Sie bitte an lutz2(at)gruendungszuschuss.de. Bitte beschreiben Sie Ihre fachliche und didaktische Erfahrung und schildern Sie, welche (Beratungs-)Dienstleistungen Sie bisher schon für Gründer und Unternehmen anbieten. Bitte geben Sie auch an, falls Sie für das Gründercoaching Deutschland oder ähnliche Programme zertifiziert sind. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!


--------------------------------------------------------------


7. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

(...)

Ihr Berater

Persönliche Beratung kompetent & auf den Punkt

Unsere Experten helfen Ihnen weiter

Liste unserer Berater

Fachkundige Stelle

Wir erstellen für Sie die fachkundige Stellung- nahme - bundesweit.
Mehr...

Workshop

Effektive Pressearbeit

04.06.18 München
  Mehr...

Xing-Workshop

Xing optimal nutzen

  Mehr...