Newsletter für Gründer & Selbständige

03/2015 (versendet am 12.03.2015)

VGSD-Arbeitsgruppe "Scheinselbstständigkeit" - New Work Day in Hamburg - Onlineseminar für Gründer

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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Gesetzgebung gegen Scheinselbstständigkeit war zum Schutz vor Ausbeutung gedacht, in der Praxis richtet sie sich zunehemnd gegen die diejenigen, die eigentlich geschützt werden sollten: Die Freelancer. In einem Interview berichtet ein Betroffener von zahlreichen verlorenen Aufträgen aufgrund der bestehenden Rechtsunsicherheit. Das Interview war Anlass zur Gründung einer VGSD-Arbeitsgruppe zu diesem Thema. Mehr als 150 Betroffene und Interessierte verfolgen deren Arbeit bereits über einen eigenen Verteiler.

Außerdem: Morgen kostenloses Onlineseminar für Gründungs(zuschuss)-Interessierte. Interessanter Kongress in Hamburg zum Thema "Neue Arbeit" startet heute abend, geht bis Samstag. Und: Dagmar Schulz, unsere Beratungspartnerin für Düsseldorf, Duisburg und linken Niederrhein stellt sich vor - jetzt wo der Karneval vorbei ist... ;)

Viel Spaß beim Lesen unserer News & Tipps.

Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz

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INHALT

1. "Jetzt reicht es! – Rechtsunsicherheit im Bereich Scheinselbstständigkeit ist unerträglich" - Neue VGSD-Arbeitsgruppe
2. Hamburg: WIP-Kongress und "New Work Day" mit Jeremy Rifkin, Sascha Lobo, Olaf Scholz... - auch VGSD präsent
3. Im Februar 2.719 gefördete Gründungen / Kostenloses Onlineseminar für Interessierte
4. Unsere gruendungszuschuss.de-Beraterin für Düsseldorf, Duisburg und linker Niederrhein stellt sich vor
5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. "Jetzt reicht es! – Rechtsunsicherheit im Bereich Scheinselbstständigkeit ist unerträglich" - Neue VGSD-Arbeitsgruppe

Ein vom VGSD veröffentlichtes Interview zum Thema Scheinselbstständigkeit war für Betroffene Anlass, eine Arbeitsgruppe zum Thema “Scheinselbstständigkeit” zu gründen. Die Arbeitsgruppe hat sich bereits formiert, in Telefonkonferenzen ein Arbeitsprogramm abgestimmt und drei Sprecher ausgewählt. Mehr als 150 Interessierte und Betroffene lassen sich über einen erweiterten Verteiler über Fortschritte informieren und unterstützen bei Bedarf die Arbeitsgruppe mit ihrer Erfahrung.

Anlass war ein Interview mit Daniel Münzhoff (Name geändert). Er ist seit 15 Jahren selbstständig. Sein Spezialwissen hat ihn zum gefragten IT-Experten gemacht: Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, hält Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen und ist ein angesehener Berater vor allem bei großen Banken und Finanzinstituten. Die Nachfrage nach Beratung und Programmierung in diesem Bereich hat in den letzten Jahren erfreulicherweise stark zugenommen. Er beschäftigt weitere Freiberufler, ebenfalls hochspezialisierte Experten, die er über seine Firma gegenüber den Auftraggebern abrechnet. Eigentlich eine Erfolgsgeschichte nach dem Geschmack unserer Politiker.

Aber seit Monaten beobachtet Münzhoff, dass große Unternehmen – oft gegen den Widerstand der Fachabteilungen – massiv Freelancer abbauen. Der Druck kommt hierbei von oben, also von der Konzernleitung. Die operative Ebene in den Unternehmen weiß zwar, wie wichtig das Spezialwissen der Freelancer ist. Aber strategische Entscheidungen werden nun mal vom Top-Management getroffen. Die Aufträge bekommen statt dessen große Beratungsunternehmen mit angestellten Mitarbeitern, oder aber die Positionen bleiben einfach unbesetzt.

Grund sind vage Gesetze zum Thema Scheinselbstständigkeit, die in den letzten Jahren immer restriktiver ausgelegt werden, was große Auftraggeber verunsichert. Den Schaden haben letztlich die Freiberufler, die durch die Gesetze eigentlich geschützt werden sollten.

Münzhoff brachte es auf den Punkt und artikulierte den Unmut vieler Freelancer. “Eigentlich interessiert mich Politik nicht besonders. Ich will einfach nur meinen Job machen. Da bin ich gut und es macht mir Spaß. Die Politik soll mir nur keine Steine in den Weg legen - was sie jedoch momentan massiv tut“. Doch Briefe und Proteste Einzelner - das zeigt sein Beispiel - verhallen bei Politikern ungehört. Wie inzwischen immer mehr seiner Leidensgenossen sieht er die dringende Notwendigkeit, “dass wir hier eine gemeinsame Lobby aufbauen (…), um die Politik endlich dazu zu bringen, ihre handwerklichen Fehler bei der Gesetzgebung zu korrigieren."

Weitere Informationen zur Arbeitsgruppe: www.vgsd.de
Interview mit Daniel Münzhoff: www.vgsd.de


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2. Hamburg: WIP-Kongress und "New Work Day" mit Jeremy Rifkin, Sascha Lobo, Olaf Scholz... - auch VGSD präsent

"Arbeit ist das halbe Leben" heißt es. Was aber wenn sich die Arbeit(swelt) aufgrund von Digitalisierung und Globalisierung grundlegend wandelt? Ändert sich dann auch das ganze Leben? Antworten auf die Frage, wie wir morgen arbeiten wollen bzw. werden, bietet der "Work in Progress 2015"-Kongress, der diese Woche von heute (Donnerstag) abend bis Samstag nachmittag in Hamburg mit hochkarätiger Besetzung stattfindet. Auch der VGSD ist vertreten. Der Eintritt ist mit 15 bis 30 Euro/Konferenztag ausgesprochen günstig.

Experten, Gäste und Gastgeber stehen vor einer Vielzahl von weitreichenden Fragen: Wie wollen wir künftig zusammenarbeiten? Welche Schlüsselqualifikationen werden dafür erforderlich sein? Können Hierarchien abgebaut und reduziert und Arbeitsstrukturen demokratisiert werden? Welche neuen Freiheiten haben Berufstätige und Kreative überhaupt und wie nutzen sie diese optimal? Betrifft „New Work“ wirklich alle Branchen? Welche Konzepte, Ideen und Lösungsansätze für die Arbeitswelt von morgen gibt es bereits?

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 12.3. um 20 Uhr mit einem Podium zum Thema "Wertschöpfung - Wertschätzung - Verwertung künstlerischer Arbeit".

Am Freitag um 10 Uhr eröffnet dann Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz den eigentlichen Kongress, gefolgt von einem Vortrag des US-Bestsellerautors Jeremy Rifkin zum Thema "Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft - das Ende des Kapitalismus". Die letzte Veranstaltung am Donnerstag beginnt um 20.30 Uhr - ein Vortrag von Sascha Lobo zum Thema "Wir nennen es Arbeit - auch ein Jahrzent später". ("Wir nennen es Arbeit" ist der Titel eines 2006 erschienenen Buches.)

Am Samstag geht es um 10:30 Uhr los, die letzte Veranstaltung beginnt um 16:30. Um 11:45 findet eine Podiumsdiskussion zum Thema "Kollektive Interessenvertretung in der Kreativwirtschaft" statt, in der das Berliner Mitglied Philipp Hentschel den VGSD vertreten wird. Philipp (Jahrgang 1983) ist Gründer von Welance, einem Kollektiv aus Kreativen und IT-Freelancern mit eigenem Coworking Space in Berlin Kreuzberg ("Welance"). Im Februar erst wurde er in einem Video der Deutschen Bank zum Thema "On-demand-society" porträtiert: www.vgsd.de

Die XING AG, die Mitte 2013 die Positionierung "For a better working life" gewählt hat, ist übrigens Sponsor des "New Work Day", der einen Teil der Events umfasst. Die übrigen Events laufen unter dem Namen "Social Change Day". Anlass hierfür ist der "World Social Working Day 2015", der nächste Woche begangen wird.

Hier fünf von mehr als 35 weiteren Vorträgen, Diskussionen und Workshops:
- Podium "Strategien für die Arbeitswelt von morgen" - u.a. Thomas Sattelberger, früherer Telekom-Personalvorstand
- Vortrag "Tandememploy - wenn zwei Menschen einen Job teilen, gewinnen ALLE?!?"
- Vortrag "Offen & agil - Fit werden für den digitalen Wandel"
- Vortrag "Kunst ja, aber zu fairen Arbeitbedingungen"
- Vortrag "Die Währung von morgen: Vertrauen"

Programm WIP (alle Veranstaltungen): work-in-progress-hamburg.de/programm
Programm "New Work Day" (Auswahl): www.amiando.com/newworkday.html
Tickets: work-in-progress-hamburg.de/tickets


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3. Im Februar 2.719 gefördete Gründungen / Kostenloses Onlineseminar für Interessierte

Für den Februar 2015 hat die Bundesagentur für Arbeit 2.565 Gründungen mit Gründungszuschuss gemeldet. Der Februar liegt damit rund 9% über dem Vorjahresmonat. Im Durchschnitt wurden in den letzten 12 Monaten 2.591 Gründungen pro Monat gefördert.

Beim Einstiegsgeld wurden zwar nur 154 geförderte Gründungen gemeldet, die Zahlen der drei Vormonate wurden aber von der Arbeitsagentur deutlich nach oben korrigiert. Im Durchschnitt wurden in den letzten 12 Monaten 372 Gründungen pro Monat gefördert.

Die Arbeitsagenturen sind zu einer großzügigeren Vergabe bei Gründungszuschuss und Einstiegsgeld zurückgekehrt. Von uns betreute, gut durchdachte und auf die richtigen Argumente setzende Anträge bzw. Businesspläne werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Anhieb bewilligt. Aber Vorsicht: Die Arbeitsagenturen haben noch immer viele Fallstricke eingebaut, schon kleine "Fehler" führen zu einer Ablehnung.

Viele Gründer werden von den Arbeitsagenturen bereits im Vorfeld abgeschreckt: "Unter diesen Bedingungen haben Sie keinen Anspruch auf Gründungszuschuss" bekommen sie zu hören und verzichten dann auf die Antragstellung und damit auf bis zu 16.000 Euro sowie weitere Vergünstigungen. Es ist diese (Des-)Informationspraxis, die dazu führt, dass die Zahl der geförderten Gründungen mit Gründungszuschuss nach wie vor rund 75% unter dem Niveau des Jahres 2011 liegt.

Wer sich von solchen Auskünften nicht beirren lässt und bei der Antragstellung unsere maßgeschneiderten Tipps beachtet, bekommt den Zuschuss jedoch in den allermeisten Fällen, wie die Erfahrung zeigt.


Kostenloses Onlineseminar mit vielen Tipps - frühzeitig anmelden!

In einem kostenlosen Onlineseminar klären wir über die Fakten zum Gründungszuschuss auf und geben Tipps zur erfolgreichen Antragstellung. Je früher in der Gründungsphase Sie teilnehmen, umso besser.

Das nächste Onlineseminar (kostenlos) findet morgen, Freitag, 13. März, von 16:30 bis 17:30 Uhr statt - das nächste ist dann wieder am 20. April 2015. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Hier können Sie sich anmelden: bit.ly/13EDWyl

Besuchen Sie zusätzlich unsere halbtägigen Gründungszuschuss-Workshops (39 Euro), die wir in Kleingruppen durchführen und in zahlreichen Städten im ganzen Bundesgebiet anbieten: bit.ly/1nfSv4X

Oder sprechen Sie direkt mit einem kompetenten gruendungszuschuss.de-Berater in Ihrer Nähe. Er bzw. sie freut sich auf Ihren Anruf: bit.ly/1nfSv4X


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4. Unsere gruendungszuschuss.de-Beraterin für Düsseldorf, Duisburg und linker Niederrhein stellt sich vor

Dagmar Schulz (Jahrgang 1970) ist neue gruendungszuschuss.de-Beratungspartnerin für Düsseldorf, Duisburg und linker Niederrhein. Damit sich Leser aus dieser Region einen Eindruck von ihr und ihrer Beratungsansatz verschaffen können, haben wir sie um die Beantwortung der folgenden Fragen gebeten:

gruendungszuschuss.de: Wie kamst Du zum Thema Gründung und wie kam Dein Unternehmen zum Namen "1a-STARTUP"?

Dagmar Schulz: Von Haus aus bin ich Bankkauffrau, Betriebswirtin, Social Media Manager und Psychologischer Businesscoach.

Nach vielen Jahren als Angestellte stand 2008 für mich eines dann fest: Ich hänge meinen Job in der Bankbranche an den Nagel, da ich mein (Arbeits-)Leben ganz bewusst anders verbringen möchte.

Eine Liste namens "10 Dinge, die ich in keinem Fall mehr machen möchte“ war schnell fertig. Danach war es  für mich relativ einfach, "meine" Themen zu definieren und einen Plan für mein Unternehmen zu erarbeiten. Dabei profitierte ich von meinem Praxis-Know-how und meiner Leidenschaft für die Themen Zahlen und Marketing. So entstand Anfang 2009 die 1a-STARTUP Unternehmensberatung in Düsseldorf.

Nach einem Vortrag „Frauen gründen anders“ für die Arbeitsagentur war mir klar, dass ich mich zudem in der Frauenförderung engagieren möchte. So kam es dann auch zu meinem eigenen Unternehmerinnennetzwerk, der Frauenbande. In diesem Jahr initiieren wir zum dritten Mal den Düsseldorfer Unternehmerinnenpreis.

Zum Glück habe ich damit Beratungssuchende nicht abgeschreckt, die Hälfte meiner Mandanten sind männlich und privat trage ich auch keine lila Latzhosen (lacht).

Mittlerweile habe ich mir in ganz NRW einen Namen gemacht, insbesondere wenn es um Frauenförderung und deren Besonderheiten geht.

Mein Firmenname bedeutet aus dem Englischen übersetzt (durch-) starten bzw. „anspringen“. 1a ist die Bestnote für die 1 in der Qualitätsbewertung. So steht mein Unternehmen für die erfolgsorientierte und individuelle Beratung, für die richtige Richtung auf dem Weg nach oben.

Frage: Wo liegen Deine Beratungsschwerpunkte im Bereich Gründung?

Antwort: Meine Schwerpunkte sind die Fördermittel und das Marketing.

Bei den Fördermitteln konzentriere ich mich insbesondere darauf, gemeinsam mit dem potentiellen GründerIn die richtige Auswahl im „Fördermittel-Dschungel“ zu treffen. Darüber hinaus berate ich ExistenzgründerInnen bei der professionellen Businessplan-Erstellung, wenn es darum geht, z. B. bei der Bank oder Arbeitsagentur den Gründungszuschuss zu beantragen.

Dabei kommt mir meine langjährige Tätigkeit in der Bankenwelt in verschiedenen Funktionen und Positionen zu Gute: ich kenne ganz genau die andere Seite.

Während meiner langjährigen beruflichen Laufbahn als Angestellte habe ich mir einen Erfahrungsschatz aufbauen können im Vertrieb, Marketing, der Kunden- und Firmenakquisition, Coaching und Motivationstraining von Mitarbeitern sowie im Bereich der internationalen Projektleitung.
Kunden, die zu mir kommen, wissen nachher ganz genau was „trommeln statt klappern“ bedeutet.

Frage: Betreust Du auch etablierte Selbstständige?

Antwort: Auch gestandene Unternehmer sind gerne bereit, mal einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen und die langjährigen Strukturen und Abläufe zu überdenken. Aus meiner Sicht ein ganz wichtiger Punkt, gerade wenn man auch bereits erfolgreich ist. Ein Fehler wäre es ja, dann zu glauben, es geschafft zu haben und sich ausruhen zu können.

Frage: Kann eine Beratung, die man bei Dir in Anspruch nimmt, auch gefördert werden?

Hier ein ganz klares „Ja“. Eine Beratungsförderung ist sogar in fast jeder Situation des Unternehmertums möglich.

Die professionelle Begleitung und Beratungsleistungen können mit staatlichen Zuschüssen oder auch nicht rückzahlbaren Fördermitteln unterstützt werden z. B. aus Bundes- und Landesförderprogrammen (in der Vorgründungsphase in NRW das Beratungsprogramm Wirtschaft), nach der Gründung das KfW Gründercoaching Deutschland oder in einer späteren Phase aus den Beratungsprogramme des Europäischen Sozialfonds (z. B. der Bafa). Viele Informationen dazu habe ich auch auf meiner Homepage zusammengefasst.

Frage: Was ist Dein wichtigster Tipp für Gründer und Selbständige?

Antwort: Ganz wichtig finde ich, dass man Dinge, die einem schwer fallen oder die einen Überwindung kosten, an Profis abgibt. Es ist unterm Strich effektiver das Geld dafür zu investieren und sich um sein Kerngeschäft zu kümmern,  anstatt endlos Zeit zu investieren.  


Frage: Was unternimmst Du in Deiner Freizeit?

Antwort:  Gerne fahre ich mit dem Rad am Rhein entlang ins Büro. Als Patchwork-Familie versuchen wir die wenige Freizeit, die wir zusammen haben, auch gemeinsam zu gestalten z. B. mit Minigolf oder einem Spieletag. Aktuell ist die schönste Jahreszeit leider schon wieder vorbei: der Karneval.
 
gruendungszuschuss.de: Ich freue mich, dass Du unser Netzwerk verstärkst. Danke für das Interview!

Jetzt Kontakt aufnehmen zu Dagmar Schulz und 1a-STARTUP:
www.gruendungszuschuss.de/index.php


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5. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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