Blog: News & Tipps

Aktuelles zum Thema Geld und Steuern

Steuer-Tipp: Ausgaben ins neue Jahr schieben – Wichtige Änderungen zum 1.1.2018

Zum 1.1.2018 treten erhebliche Änderungen bei den Betragsgrenzen für GWG und (Sofort-)Abschreibungen in Kraft. Außerdem verändert sich das Verfahren, nach dem die Höhe der Krankenversicherungsbeiträge gesetzlich versicherter Selbstständiger festgelegt wird. Beides spricht dafür, bestimmte Ausgaben eher ins neue Jahr zu schieben. Betroffene gesetzlich Versicherte sollten zudem darauf achten, dass offene Rechnungen möglichst noch dieses Jahr bezahlt werden. Das ändert sich im Detail:

Verfasst am 29.11.2017, 11:50 | Kommentare (0)

Schon mitgezeichnet? - VGSD-Petition für faire Krankenkassen-Beiträge erhält viel Unterstützung

In unserem letzten Newsletter hatten wir Sie vor zwei Wochen um Ihre Mitzeichnung gebeten: Dem sind inzwischen schon rund 12.000 Selbstständige und ihre Angehörigen gefolgt und haben sich für faire Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge ausgesprochen. Eine Vielzahl von Verbänden unterstützt die Forderungen. Diese müssen schnell umgesetzt werden, denn durch eine zum 1.1.18 in Kraft tretende Gesetzesverschärfung wird die Belastung für Selbstständige sonst noch weiter zunehmen.

Verfasst am 05.09.2017, 08:09 | Kommentare (0)

Steuer-Tipp: Bewirten oder repräsentieren – macht 30% Unterschied!

Für die Bewirtung von Geschäftspartnern gelten strenge Regeln: Es ist nicht nur eine detaillierte Rechnung (der "Bewirtungskostenbeleg") nötig, sondern darauf müssen auch zeitnah der Anlass und die Namen der Teilnehmer vermerkt werden. Die enthaltene Vorsteuer ist ganz, der eigentliche Rechnungsbetrag und das Trinkgeld aber nur zu 70 Prozent absetzbar. Und das auch nur, wenn die Bewirtungskosten getrennt von anderen Betriebsausgaben auf ein eigenes Konto verbucht wurden.

Verfasst am 05.09.2017, 07:43 | Kommentare (0)

Steuer-Tipp: Kleinunternehmer-Privileg – auch etablierte Selbstständige können von ihr profitieren

Das Kleinunternehmer-Privileg ist in §19 Umsatzsteuer-Gesetz (UStG) geregelt und befreit Selbstständige unterhalb bestimmter Betragsgrenzen davon, Umsatzsteuer erheben zu müssen. Im Gegenzug wird ihnen allerdings auch nicht die in ihren Betriebsausgaben enthaltene Umsatzsteuer (= „Vorsteuer“) erstattet. Wer hohe Ausgaben hat oder viel investiert, wird sich gut überlegen, ob er von dem Privileg wirklich profitiert.

Verfasst am 17.07.2017, 11:00 | Kommentare (0)

DIW-Studie: „Die allermeisten Selbstständigen betreiben Altersvorsorge oder haben Vermögen“

Seit Monaten hören wir von allen Seiten, ein Großteil der Selbstständigen würde nicht ausreichend vorsorgen. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles sagte Ende Mai: „Wenn die Hälfte der Solo-Selbstständigen nicht für das Alter vorsorgt, birgt das ein neues Risiko von Altersarmut und damit nicht zuletzt eine Belastung für die Allgemeinheit“.

Verfasst am 17.11.2016, 13:44 | Kommentare (2)

Buchführungs-Seminare: Ab sofort auch wieder in München

Ab sofort bieten wir unseren beliebten Crashkurs „Rechnung, Buchführung, Steuer“  wieder in München an. Helmut Tober-Matteo ist unser neuer Referent und folgt auf die Steuerberaterin Sandra Bies, die das Seminar bisher gehalten hat.

Verfasst am 17.11.2016, 12:51 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: Bei Barbelegen über 150 Euro aufpassen!

Für Kleinbetragsrechnungen mit einem Gesamtbetrag von weniger als 150 Euro netto gelten vereinfachte Regeln: Vorgedruckte Quittungsbelege von Taxifahrern, Kassenzettel von Supermärkten etc. entsprechen in der Regel (nicht immer...) den Bestimmungen. Achten Sie darauf, dass tatsächlich alle Felder vollständig ausgefüllt sind

Verfasst am 08.11.2016, 14:24 | Kommentare (0)

Tipp: Wie man mit dem richtigen Ablagesystem viel Zeit spart

Bei unseren Buchhaltungsseminaren ist es gleich der erste Aha-Effekt, den viele Teilnehmer erleben: Die Buchhaltungsbelege richtig abzulegen bedeutet keinen zeitlichen Mehraufwand, vereinfacht aber die Buchhaltung entscheidend und spart viel Zeit und Sucherei.

Verfasst am 07.10.2016, 12:24 | Kommentare (0)

Buchhaltungstipp: Verpflegungspauschalen und gefahrene Kilometer geltend machen!

Als Selbstständige/r können Sie sich Reisekosten zwar nicht von ihrem Arbeitgeber erstatten lassen, aber Sie sollten sie auf jeden Fall steuerlich als Betriebsausgaben absetzen. Falls der Auftraggeber oder eine staatliche Stelle die Reisekosten erstattet, orientiert sie sich ebenfalls an den folgenden Vorgaben des Finanzamts.

Verfasst am 01.09.2016, 15:14 | Kommentare (1)

Buchhaltungs-Tipp: Verträge rechtzeitig kündigen und viel Geld sparen

Gerade bei Selbstständigen sammelt sich im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Verträgen mit entsprechend hohen laufende Kosten an. Während man im Privatbereich manchmal wegen weniger Euro einen Vertrag kündigt, fehlen im beruflichen Umfeld oft die Zeit und Energie dafür. Dabei lohnt es sich gerade hier, den Vertragswust auszumisten und zu kündigen, was nicht benötigt wird.

Verfasst am 05.07.2016, 08:02 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: Richtiger Umgang mit regelmäßigen Zahlungen

Regelmäßig zu zahlende, höhere Beträge werden Sie typischerweise per Dauerauftrag überweisen, z.B. Miete, Gehälter, Raten- und Abschlagszahlungen etc. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass man Betragsänderungen übersieht oder zum Ende hin eine Rate zu viel überweist. Hat man jetzt 24 Raten bezahlt oder doch schon 25?

Verfasst am 09.05.2016, 10:51 | Kommentare (0)

Neue/r Referent/in für München mit Spass am Vermitteln von Wissen zum Thema Buchhaltung und Buchhaltungssoftware gesucht

Seit Anfang 2013 bieten wir bundesweit Buchhaltungs-Seminare an, im gleichen Jahr kam der Crashkurs "WISO Mein Büro" hinzu. Für München suchen wir eine/n erfahrene/n Trainer/in.

Verfasst am 06.04.2016, 09:43 | Kommentare (0)

Buchhaltungstipp: Aussagekräftiger Verwendungszweck spart viel Zeit beim Buchen

Wer per Onlinebanking die Bewegungen auf dem Bankkonto in die Buchhaltung einliest kann viel Zeit sparen und braucht oft nur noch das richtige Konto zu ergänzen. Die meisten Buchungen beruhen auf Auszahlungen und Sie können einen Teil der Buchhaltungsarbeit vorwegnehmen, wenn Sie bereits beim Ausfüllen der Überweisungen den später benötigten Buchungstext berücksichtigen.

Verfasst am 05.04.2016, 15:11 | Kommentare (1)

Wie Sie mit kreativen Mahnwegen schneller an Ihr Geld kommen

Viele Selbständige kennen die Situation: Der Auftrag ist längst abgeschlossen, die Rechnung gestellt, doch der Kunde zahlt einfach nicht. Der Ausweg: ein gutes Mahnwesen.

Verfasst am 02.03.2016, 14:41 | Kommentare (0)

Neue Fakten zum Thema Scheinselbstständigkeit - mehr als 3.500 Fragebögen ausgewertet - Wichtigste Ergebnisse unserer Befragung

Die Ergebnisse der von uns gemeinsam mit VGSD e.V. und deskmag.com durchgeführten Befragung sind jetzt online, aufgeteilt auf zehn Beiträge, die jeweils mit aussagekräftigen Schaubildern illustriert sind (dort zu finden in der Galerie unter dem jeweiligem Beitrag).

Verfasst am 10.02.2016, 09:01 | Kommentare (0)

Nachgefragt bei Birgit Baum: Controlling-Instrumente für kleine Unternehmen

Zusammen mit einer Partnerin betreibt Stefanie T. aus Berlin ein kleines IT-Unternehmen. Ihre Frage: „Gerne würden wir besser planen, um die Entwicklung von Umsätzen, Kosten und vor allem Liquidität etwas genauer vorhersehen zu können. Welche Steuerungsinstrumente bietet dazu das Controlling für kleine Unternehmen? Wie wendet man sie in der Praxis an?“

Verfasst am 07.02.2016, 14:30 | Kommentare (0)

Minijobs - die Kombination mit einer selbstständigen Tätigkeit lohnt sich

Viele denken bei Minijobs (auch bekannt als 450-Euro-Jobs bzw. geringfügige Beschäftigung) an Niedriglohntätigkeiten. Tatsächlich schreiben Lohnsteuerbüros bei solchen Verträgen als Art der Tätigkeit standardmäßig „Aushilfsjob“ auf die Lohnabrechnung. Das mag auch häufig zutreffen. Aber man kann auch höher qualifizierte Tätigkeiten per Minijob abechnen, so lange das monatliche Gehalt < = 450 Euro beträgt. Wir erklären, warum sich das lohnt.

Verfasst am 21.01.2016, 13:19 | Kommentare (0)

Buchhaltung: Wie verbuche ich was? - Die 50 wichtigsten Konten

Wenn Sie selbst mit Buchhaltung zu tun haben, wird Ihnen diese Frage öfter begegnen: „Welches Konto ist das Richtige?“ Die bezahlte Miete ist leicht zu verbuchen, aber wohin gehören die Zahlungen des Untermieters? Wohin mit den Umsatzsteuervorauszahlungen und wohin mit der Sonderzahlung im Rahmen der Dauerfristverlängerung? Wo ist der richtige Ort für die Rechnung des Hosters? Hunderte, ja tausende von Konten gibt es im Sachkontenrahmen („SKR“) 3 bzw. 4. Muss man wirklich in jedem Zweifelsfall neu anfangen zu suchen?

Verfasst am 09.12.2015, 10:39 | Kommentare (1)

Fortlaufende Rechnungsnummer: Das müssen Sie beachten, sonst kann es teuer werden

Die Rechnungsnummer gehört zu den Pflichtangaben auf Rechnungen – zumindest auf solchen ab 150 Euro netto. Denn Kleinbetragsrechnungen und Quittungen müssen nicht durchnummeriert sein. Rechnungen über höhere Beträge dagegen müssen fortlaufende Nummern ausweisen. Dabei kommt es dem Finanzamt darauf an, dass keine Rechnungsnummern doppelt vergeben oder übersprungen werden.

Verfasst am 12.11.2015, 08:55 | Kommentare (4)

Zahlungsfristen – Wie viel Zeit darf sich ein Kunde lassen?

Selbstständige sollten ihre offenen Ausgangsrechnungen regelmäßig prüfen und nicht all zu geduldig auf deren Bezahlung warten – schließlich müssen auch sie selbst pünktlich ihre Eingangsrechnungen begleichen. Was viele nicht wissen: Im Juli 2014 hat der Gesetzgeber Zahlungsfristen verkürzt und höhere Mahngebühren gegenüber Schuldnern ermöglicht. Die Zahlungsfristen hängen davon ab, ob der Kunde Unternehmer, öffentlicher Auftraggeber oder Privatperson ist.

Verfasst am 05.10.2015, 12:13 | Kommentare (2)

Vortragsreihe zum Thema Scheinselbstständigkeit: Nach erfolgreichem Auftakt sind Hamburg, Köln und Stuttgart die nächsten Stationen

Erfolgreicher Auftakt in München: Bis auf den letzten der insgesamt 75 Plätze ist der Saal belegt. Dabei hat Referentin Christa Weidner eigentlich nur schlechte Nachrichten für die anwesenden Selbstständigen und Freiberufler.

Verfasst am 30.07.2015, 08:44 | Kommentare (0)

Steuerprüfung ohne Vorwarnung: Wann sie eine "Umsatzsteuernachschau" riskieren

Die Bezeichnung "Umsatzsteuernachschau" klingt recht harmlos - die Sache hat es aber in sich: Im Unterschied zu einer klassischen Betriebsprüfung darf das Finanzamt bei der "Mini-Steuerfahndung" ohne Ankündigung auf der Matte stehen.

Verfasst am 29.07.2015, 10:25 | Kommentare (0)

Umsatzsteuernachschau: Steuerprüfung ohne Vorwarnung

Das Wort "Nachschau" klingt harmlos - die Sache hat es aber in sich: Im Unterschied zu einer klassischen Betriebsprüfung darf das Finanzamt bei der "Mini-Steuerfahndung" ohne Ankündigung auf der Matte stehen. Wir nennen die wichtigsten Fakten ...

Verfasst am 28.07.2015, 10:14 | Kommentare (0)

Vorsicht beim Erwerb von Domain-Namen: Kaufpreis nicht absetzbar

Der Erfolg eines Internet-Auftritts hängt maßgeblich von der Auswahl des Domain-Namens (der "Internet-Adresse") ab. Häufig ist der gewünschte Domain-Name bereits vergeben und der Gründer oder Unternehmer muss deshalb mitunter viel Geld dafür ausgegeben, um den Domain-Namen von dessen Inhaber zu erwerben, selbst wenn der die Domain gar nicht benötigt (also ein "Domain-Grabber" ist).

Verfasst am 30.06.2015, 12:32 | Kommentare (1)

Experten-Telko: "Richtig absichern gegen Erwerbs-, Berufs- und Arbeitsunfähigkeit" (kostenlos)

Was passiert, wenn ich aufgrund eines schweren Unfalls oder Erkrankung längere Zeit nicht mehr arbeiten kann? Wie kann ich meine Arbeitskraft absichern? - Antworten auf diese und weitere Fragen gibt am Dienstag, 07.07.2015 um 16:30 Uhr der Finanzberater Sven Kesberger im Rahmen der VGSD-Experten-Telefonkonferenz "Richtig absichern gegen Erwerbs-, Berufs- und Arbeitsunfähigkeit".

Verfasst am 30.06.2015, 10:43 | Kommentare (0)

Experten-Telko: “Welche Versicherungen brauchen Selbstständige, welche nicht?” (kostenlos)

Am Mittwoch, 23.04.2015 um 16:30 Uhr findet die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt. Sven Kesberger erklärt, welche Versicherungen Selbstständige brauchen und welche am ehesten verzichtbar sind.

Verfasst am 20.04.2015, 09:17 | Kommentare (0)

Lesetipp: „Das Ende Selbstständigkeit“ (kostenlos, 15 Seiten)

Als Projektleiterin und IT-Trainerin hat Christa Weidner Trainings für mehr als 70.000 Teilnehmer im Rahmen von IT-Einführungsprojekten für ihre Kunden realisiert. Dass sie komplexe Zusammenhänge gut erklären und auf den Punkt bringen kann, beweist sie auch in ihren Büchern. Jetzt hat sie auf meine Bitte hin ein Buchkapitel kostenlos zugänglich gemacht, das die problematische Entwicklung im Bereich „Scheinselbstständigkeit“ anschaulich erklärt und auf den Punkt bringt.

Verfasst am 26.03.2015, 11:29 | Kommentare (0)

Dauerstreitthema Arbeitszimmer: Wann absetzbar, wann nicht?

Wer sein Büro zu Hause hat, kann auch mal auf dem Sofa oder im Bett arbeiten, spart sich den Arbeitsweg und kann Beruf und Familienpflichten besser unter einen Hut bringen. Aber: Immer dann, wenn Berufliches und Privates nicht streng getrennt ist, schaut das Finanzamt ganz genau hin.

Verfasst am 26.03.2015, 10:34 | Kommentare (1)

Experten-Telko: "Altersvorsorge für Selbständige – Was kann ich tun?" (kostenlos)

Am Dienstag, 04.11.2014 um 16:00 Uhr findet die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt. Sven Kesberger beantwortet in der Telko Fragen rund um das Thema "Altersvorsorge für Selbständige – Was kann ich tun?"

Verfasst am 29.10.2014, 10:20 | Kommentare (0)

Wie kann ich mein Auto steuerlich optimal absetzen? (Teil 2)

Haben Sie schon Teil 1 dieses Beitrags gelesen? Dann wissen Sie jetzt, zu wie viel Prozent Sie Ihr Auto betrieblich nutzen und ob es sich von Gesetzes wegen um einen Privat- oder Geschäftswagen handelt. Im 2. Teil des Beitrags gehen wir heute weiter ins Detail: Wie funktioniert die 1%-Regel, was müssen Sie beim Führen eines Fahrtenbuches beachten und welche Methode ist die günstigste für Sie?

Verfasst am 14.10.2014, 16:29 | Kommentare (1)

Wie kann ich mein Auto steuerlich optimal absetzen? (Teil 1)

Nutzen Sie Ihr Fahrzeug auch geschäftlich, etwa für den Besuch von (potenziellen) Kunden und Geschäftspartnern, für Einkäufe oder zur Teilnahme an Messen? Dann können Sie dies steuerlich geltend machen - selbst wenn Sie noch gar nicht gegründet haben oder Sie statt einem Auto ein anderes Mobil, z.B. Motorrad nutzen! Dabei bestehen eine ganze Reihe von Wahl- und damit Gestaltungsmöglichkeiten.

Verfasst am 14.10.2014, 08:42 | Kommentare (2)

Experten-Telko "Was verrät mir die BWA über die Entwicklung meines Geschäfts?"

Am Donnerstag, den 16. Oktober 2014 findet von 16:30 bis 17:30 Uhr die nächste VGSD-Experten-Telko statt. Es geht um die BWA, also die "betriebswirtschaftliche Auswertung", die viele Selbständige monatlich oder quartalsweise von ihrem Steuerberater erhalten.

Verfasst am 13.10.2014, 10:47 | Kommentare (0)

Warum im Oktober der richtige Zeitpunkt ist, etwas fürs Alter zu tun

Der September ist gelaufen, das Jahr ist zu drei Vierteln vorüber. Sie können jetzt recht genau abschätzen, ob 2014 ein gutes Jahr sein und wie viel nach Abzug aller Ausgaben am Jahresende auf der hohen Kante bleiben wird. Das ist der optimale Zeitpunkt, um darüber nachzudenken, was Sie dieses Jahr für Ihre Altersvorsorge tun wollen.

Verfasst am 06.10.2014, 09:48 | Kommentare (0)

Experten-Telko: "Was tun, wenn eine Abmahnung kommt?" (kostenlos)

Haben Sie schon Horrorgeschichten von Kollegen gehört, die aus scheinbar nichtigem Anlass eine Abmahnung erhalten haben, eine weitreichende Unterlassungserklärung unterschreiben  und dafür viel Geld an einen Rechtsanwalt bezahlen sollten? Oder waren Sie vielleicht sogar selbst schon betroffen?

Verfasst am 30.09.2014, 09:30 | Kommentare (0)

Kostenlose Experten-Telko: "Hilfe, ausländische Kunden drohen mir Aufträge an – was muss ich wissen?"

Nach der Sommerpause findet am Donnerstag, 11.09.2014 um 16:30 Uhr die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt. Zu Gast ist die Augsburger Steuerberaterin Sandra Bies.

Verfasst am 01.09.2014, 15:13 | Kommentare (0)

Statusfeststellungsverfahren: In 45,7 Prozent wird auf Scheinselbständigkeit beschieden

Erstmals hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Details über die "Erfolgsquote" von Statusfeststellungsverfahren verraten. Zwischen 2011 und 2013 ist der Prozentsatz der Fälle, in denen die DRV auf Scheinselbständigkeit beschieden hat von 39,0 auf 45,7 Prozent gestiegen. Diese Quoten sind bemerkenswert, denn Statusfeststellungen werden vom Auftraggeber bzw. -nehmer freiwillig angestoßen, in aller Regel in der Überzeugung, dass die Statusprüfung die Selbständigkeit der Tätigkeit bestätigt.

Verfasst am 06.08.2014, 09:01 | Kommentare (1)

Jetzt mitbestimmen, zu welchen Themen der VGSD Experten-Telkos durchführen soll

Mehr als 20 Web-/Telefonkonferenzen mit Experten hat der Verband der Gründer und Selbständigen (VGSD) e.V. bereits veranstaltet, mit teilweise mehr als 200 Teilnehmern. Das Format hat sich bewährt: Ein Moderator sowie ein Co-Moderator, der den Teilnehmer-Chat im Auge behält, befragen live jeweils einen Experten (z.B. Rechtsanwalt, Steuerberater, ...) zu einem für Selbständige und Gründer relevanten Thema.

Verfasst am 31.07.2014, 08:51 | Kommentare (0)

Nicht verpassen: VGSD-Telko "Damoklesschwert Scheinselbständigkeit"

Am Donnerstag, 05.06.2014 um 17:30 Uhr findet die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt.  Es geht um das Thema Scheinselbständigkeit, das wie ein Damoklesschwert über vielen Selbständigen schwebt.

Verfasst am 03.06.2014, 12:46 | Kommentare (0)

40-Euro-Mahnpauschale kommt: Bundeskabinett beschließt Gesetz gegen Zahlungsverzug

Das Bundeskabinett hat Anfang April den Entwurf eines "Gesetzes zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr" beschlossen. Das Gesetz beschränkt die Abnahme- und Zahlungsfristen, die öffentliche Auftraggeber und Unternehmen mit ihren Auftragnehmern vereinbaren dürfen. Die Auftragnehmer dürfen diesen Kunden bei Verzug künftig eine Mahnpauschale von 40 Euro sowie höhere Verzugszinsen in Rechnung stellen.

Verfasst am 09.04.2014, 07:37 | Kommentare (0)

Experten-Telko: "Welche Versicherungen brauche ich als Selbständiger?"

Am Donnerstag, 10.04.2014 um 16:00 Uhr findet die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt. Zu Gast ist Finanz- und Vermögensberater Sven Kesberger. Er beantwortet in der Telko Fragen rund um das Thema "Welche Versicherungen brauche ich als Selbständiger?"

Verfasst am 06.04.2014, 08:42 | Kommentare (0)

Experten-Telko: "Wie kann ich mein Auto steuerlich optimal absetzen?"

Am Dienstag, 13.03.2014 um 16:30 Uhr findet die nächste VGSD-Experten-Telefonkonferenz statt. Zu Gast ist diesmal die Augsburger Steuerberaterin Sandra Bies.

Verfasst am 12.03.2014, 14:58 | Kommentare (0)

Scheinselbständigkeit: Strengere Auslegung von Regeln gefährdet IT-Selbständige (Kommentar)

Eigentlich sollen die Regeln gegen Scheinselbständigkeit Selbständige schützen und dafür sorgen, dass sie ausreichend sozialversichert sind. In der Praxis richten sich die Gesetze jedoch zunehmend gegen die Selbständigen und sorgen bei ihnen, aber auch den Auftraggeber für große Unsicherheit. Das zeigt das Beispiel SAP, wo zum 1. März eine neue "External Workforce Policy" eingeführt wurde.

Verfasst am 10.03.2014, 10:35 | Kommentare (0)

Auslandsreisen: Verpflegungsmehraufwands-Pauschalen ab 2014

Zum Jahreswechsel hat sich in Bezug auf die Reisekoten einiges geändert. Die bisher dreiteilige Fallunterscheidung bei Verpflegungspauschalen (8-14, 14-24, volle 24 Stunden) wrd durch eine Zweiteilung ersetzt. Anders als zuvor berichtet gilt das auch für Auslandsreisen. Zugleich hat das BMF eine aktualisierte Länderliste mit allen ab 1.1.2014 geltenden Pauschalen veröffentlicht.

Verfasst am 18.12.2013, 08:06 | Kommentare (0)

Wie viel Reisekosten Sie ab 2014 absetzen können / kostenloses Tool

Zum Jahreswechsel gibt es eine ganze Reihe von Änderungen bei der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Reisekosten, die man als Selbständiger kennen sollte. So gibt es künftig z.B. nur noch zwei statt drei Verpflegungspauschalen. Zugleich müssen Sie ein getrennt abgerechnetes bzw. gestelltes Frühstück, Mittag- oder Abendessen gegenrechnen. Wir haben unser kostenloses Reisekosten-Tool entsprechend aktualisiert. Am besten gleich downloaden und ab sofort alle Reisen steuerlich geltend machen!

Verfasst am 29.10.2013, 18:37 | Kommentare (0)

Wie sich eine Tourismusabgabe zu einer zweiten Gewerbesteuer entwickelt - das Beispiel Schleswig-Holstein

Ein Musterbeispiel, wie sich eine neue Bürokratie Hand in Hand mit einer neuen Abgabe entwickelt, ist die Tourismusabgabe, deren Ausweitung der schleswig-holsteinische Landtag am Freitag in erster Lesung beschlossen hat.

Verfasst am 02.10.2013, 10:20 | Kommentare (0)

Jetzt wird es ernst: Umsatzsteuer-Voranmeldung seit 1.9. nur noch mit digitaler Signatur

Eigentlich gilt bereits seit 1. Januar diesen Jahres, dass Umsatzsteuervoranmeldungen und Dauerfristverlängerungen, zusammenfassende Meldungen und Lohnsteueranmeldungen vom Finanzamt nur noch akzeptiert werden, wenn sie mit einer digitalen Signatur versehen sind. Für eine Übergangszeit bis 31. August hatten die Finanzbehörden allerdings ein Auge zugedrückt und die Einreichung noch ohne Signatur akzeptiert.

Verfasst am 04.09.2013, 08:36 | Kommentare (0)

Sepa - 2. Teil: Was ändert sich bei Einzugsermächtigungen und Lastschriften?

In der letzten Ausgabe unseres Newsletters haben Sie erfahren, was SEPA ist, welche Änderungen es für uns alle bringt und wie Sie sich und Ihre Firma auf die Umstellung vorbereiten können. Im zweiten Teil nehmen wir das Thema Lastschriften unter die Lupe. Egal ob Sie "nur" per Bankeinzug bezahlen oder selbst Lastschriften einziehen, Sie werden mit Sicherheit einiges Neues erfahren.

Verfasst am 29.08.2013, 11:58 | Kommentare (0)

SEPA: Langsam wird es ernst ... Was ist zu tun?

Kein Weg führt daran vorbei: Auf Kontoauszügen und in Flyern weisen Banken und Sparkassen überall auf die SEPA-Einführung hin. Es gibt Informationen für Privatkunden und ausführliche Whitepaper für größere Unternehmen. Doch was müssen "kleine" Selbständige beachten?

Verfasst am 21.08.2013, 10:46 | Kommentare (0)

„AWV-Meldepflicht beachten“: Bin ich davon betroffen?

Wer Überweisungen ins Ausland tätigt oder aus dem Ausland erhält, findet auf dem Kontoauszug den rätselhaften Hinweis: „AWV-Meldepflicht beachten, Hotline Bundesbank: (0800) 1234-111“. Sicher fragen Sie sich auch: Was bedeutet das? Muss ich aktiv werden oder kann ich die Aufforderung einfach ignorieren?

Verfasst am 05.06.2013, 10:03 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: So bleiben Sie flüssig für die Steuer

Sind Sie auch schon einmal von Abbuchungen oder hohen Forderungen des Finanzamts überrascht worden? Selbständige müssen jede Menge Zahltage im Blick behalten.

Verfasst am 24.04.2013, 10:57 | Kommentare (0)

Ihre Steuererklärung muss bis zum 31. Mai beim Finanzamt eingehen

Der 31. Mai 2013 ist der Stichtag für die Abgabe der Steuererklärung 2012, sofern Sie sie selbst erstellen. Lassen Sie diesen Termin verstreichen, ohne sich rechtzeitig vorher beim Finanzamt zu melden, kann ein Verspätungszuschlag drohen: bis zu zehn Prozent der Steuerschuld, maximal 25.000 Euro.

Verfasst am 03.04.2013, 09:33 | Kommentare (0)

Trauen Sie sich: Verlangen Sie Vorkasse oder Anzahlung

Wenn Sie die mit einem Auftrag verbundenen Vorleistungen liquiditätsmäßig nicht ohne Weiteres schultern können oder sich bezüglich der Zahlungsfähigkeit von Kunden nicht ganz sicher sind: Das Risiko später oder ausfallender Zahlungen können Sie vermeiden oder deutlich reduzieren, indem Sie Vorkasse verlangen oder zumindest eine Anzahlung vereinbaren.

Verfasst am 20.03.2013, 11:00 | Kommentare (0)

Bekämpfung des Zahlungsverzugs? Demnächst 40 Euro Mahnpauschale?

Bis 16. März 2013 sollte eigentlich das "Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs" beschlossen und dann rückwirkend zum 1. März in Kraft gesetzt werden. Es soll insbesondere kleinen Unternehmen helfen, im Umgang mit anderen Unternehmen und vor allem auch staatlichen Auftraggebern schneller an ihr Geld zu kommen. Wir fassen die geplanten Neuerungen zusammen und haben nachgefragt, ob die zugrunde liegende EU-Zahlungsverzugsrichtlinie (Small Business Act) fristgerecht in deutsches Recht umgesetzt wird.

Verfasst am 13.03.2013, 10:49 | Kommentare (0)

Interview mit GEZ-Rebell Ermano Geuer

Seit Jahresanfang muss jeder Haushalt Rundfunkgebühren zahlen, egal ob er ein Empfangsgerät besitzt oder nicht. Das genügt der GEZ-Nachfolgeorganisation "ARD ZDF Deutschlandfunk Beitragsservice" jedoch nicht.

Verfasst am 13.03.2013, 10:45 | Kommentare (0)

Buchhaltungstipp: Wie Sie mit kreativen Mahnwegen schneller an Ihr Geld kommen

Viele Selbständige kennen die Situation, dass sie lange auf ihr Geld warten müssen. Der Auftrag ist längst abgeschlossen, die Rechnung gestellt, doch der Kunde zahlt nicht. Der Ausweg: ein gutes Mahnwesen. So haben Sie Ihre Außenstände immer im Blick und können Mahnungen zeitnah verschicken.

Verfasst am 06.03.2013, 11:55 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: Bei Barbelegen über 150 Euro aufpassen!

Für Kleinbetragsrechnungen mit einem Gesamtbetrag von weniger als 150 Euro brutto gelten vereinfachte Vorgaben. Vorgedruckte Quittungsbelege von Taxifahrern oder Copyshops und Kassenzettel von Schreibwarenhändlern, Buchläden etc. entsprechen in der Regel (aber nicht immer!) den Bestimmungen. Achten Sie darauf, dass tatsächlich alle Felder des Vordrucks vollständig ausgefüllt sind.

Verfasst am 27.02.2013, 12:00 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: Das brauchen Sie für Ihre Steuererklärung

Bis Ende Mai müssen Sie Ihre Steuerklärung abgeben - zumindest dann, wenn Sie nicht die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch nehmen. Als Gründer werden Sie vielleicht überrascht sein, dass Sie, obwohl Sie nun selbständig sind, nicht sämtliche Belegordner beim Finanzamt abgeben müssen, sondern nur die ausgefüllten Steuerformulare inklusive der Gewinnermittlung.

Verfasst am 20.02.2013, 12:02 | Kommentare (1)

Bis Sonntag Dauerfristverlängerung beantragen

Bis Sonntag, 10. Februar, ist die Umsatzsteuervoranmeldung für den Januar fällig – oder Sie müssen eine Dauerfristverlängerung beantragen und so die Abgabefrist um einen Monat verlängern. Wer die Dauerfristverlängerung bereits im Vorjahr abgegeben hat, muss trotzdem erneut den Antrag stellen.

Verfasst am 06.02.2013, 14:29 | Kommentare (0)

Telefonkonferenz mit Ermano Geuer, der die neuen Rundfunkgebühren per Klage kippen will

Die neuen Rundfunkgebühren stehen im Kreuzfeuer der Kritik - zu Recht. Was als sinnvolle Reform geplant war, gerät zur Abzocke.

Verfasst am 06.02.2013, 13:56 | Kommentare (0)

Jetzt digitale Steuer-Signatur beantragen - sonst wird es im Januar hektisch

Ab 1.1.2013 werden Umsatzsteuervoranmeldungen und Dauerfristverlängerungen, zusammenfassende Meldungen und Lohnsteueranmeldungen vom Finanzamt nur noch akzeptiert, wenn sie mit einer digitalen Signatur versehen sind. Das gilt auch für Meldungen, die Sie bis 10.1. noch für das Jahr 2012 einreichen müssen - auch wenn Sie dazu ein Buchhaltungsprogramm benutzen.

Verfasst am 19.12.2012, 11:44 | Kommentare (2)

2013 wird alles besser: Büro und Buchhaltung perfekt organisiert für 248 Euro

2013 soll alles besser werden: Ihre Rechnungen stellen Sie schneller, Mahnungen versenden Sie endlich zeitnah. Ihre Kunden und Interessenten schreiben Sie regelmäßig an, Anfragen schneien nur so herein, die Angebote stellen Sie aus Textbausteinen in Minuten zusammen. Kurzum: Alle Abläufe sind reibungslos organisiert. Und die Buchhaltung erledigen Sie künftig gleich am Monatsende, sodass Sie genau wissen, womit sie wie viel Gewinn erzielen.

Verfasst am 05.12.2012, 10:13 | Kommentare (1)

Teure Post von Adressbuchverlagen: EU wird aktiv - Und: Wie ein Rechtsanwalt den Spieß umgedreht hat

Als wir die Bonsai Kredit GmbH gegründet und ins Handelsregister eingetragen hatten, fanden wir kurz darauf eine ganze Flut offiziell wirkender Schreiben im Briefkasten: Sie kamen vom Branchenbuch Bayern, von der Gewerbeauskunft.com, dem Hauptregister der Privatwirtschaft, Gewerbe-Bekanntmachungen, Gewerbeauskunft-Zentrale.de, der Industrie und Gewerberegister-Zentrale und anderen Absendern (Scans). Im Kern ging es darum, unsere Firmenangaben in ein Register einzutragen oder zu aktualisieren - natürlich kostenpflichtig. Das Ganze wirkte wie ein Formular bzw. wie eine Rechnung - großenteils hing ein Überweisungsformular direkt an. Hätten wir in allen Fällen so reagiert, wie von den Firmen gewünscht, hätten wir mehr als 6.500 Euro ausgegeben für Adressbucheinträge von ungewissem Nutzen.

Verfasst am 05.12.2012, 10:05 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Berufsunfähigkeits-Versicherung ja, aber bitte richtig!

Eine Berufsunfähigkeits-Versicherung (BU) ist sinnvoll, aber teuer. Daher denken viele Gründer und Selbständige: Lieber sichere ich mich ein bisschen ab als gar nicht. Eine Analyse von Morgen & Morgen hat ergeben, dass durchschnittliche Renten in Höhe von nur 500 Euro abgeschlossen werden. Eine Versicherung in dieser Höhe bringt aber im Ernstfall keinen oder nur geringen Nutzen.

Verfasst am 10.10.2012, 10:28 | Kommentare (1)

Unternehmer-Tipp: Der Weg zu mehr Zahlungssicherheit und weniger Risiko

Es gehört zu den ärgerlichsten Erfahrungen von Selbständigen: Man hat viel Zeit und Energie in ein Projekt investiert, vielleicht sogar Auslagen für Material und Mitarbeiter gehabt. Und dann zahlt der Kunde nicht. Wir sagen Ihnen wie Sie das Risiko solcher Ausfälle verhindern oder zumindest begrenzen können.

Verfasst am 19.09.2012, 10:49 | Kommentare (0)

Briefporto wird ab 1. Januar 2013 teurer

Im Juli dieses Jahres hatten wir über die Pläne der Post berichtet, nun ist es heraus: Ab 1.1.2013 sollen Standardbriefe bis 20 Gramm nicht mehr 55 Cent Porto kosten, sondern 58 Cent. Das sind drei Cent mehr, die Erhöhung beträgt damit 5,5 Prozent.

Verfasst am 19.09.2012, 09:45 | Kommentare (0)

Die Steuerparty: So macht die nächste Steuererklärung (mehr) Spaß

Auch wenn Sie sich (auf Antrag und/oder mit Unterstützung eines Steuerberaters) in aller Regel bis Ende des Jahres Zeit mit der Steuererklärung lassen können, sollten Sie das Steuerungeheuer möglichst bald bei den Hörnern packen! Ob Sie die fertigen Unterlagen dann sofort beim Finanzamt einreichen oder sich wegen drohender Steuernachzahlungen noch ein wenig liegen lassen, können Sie unabhängig davon entscheiden.
 

Verfasst am 05.09.2012, 10:47 | Kommentare (0)

Mit dem Firmenwagen besser noch in Deutschland tanken

Jenseits der Grenze ist der Sprit oft deutlich billiger (aktuelle Durchschnittspreise siehe ADAC). Trotzdem sollte man gut überlegen, ob man nicht lieber noch vor der Grenze tankt, sofern man mit einem Firmenwagen unterwegs ist, bei dem man die Benzinkosten als Betriebsausgabe geltend machen kann.

Verfasst am 08.08.2012, 10:48 | Kommentare (0)

Post prüft Portoerhöhung: Briefe ab 2013 deutlich teurer?

Die Post will im Herbst 2012 bekannt geben, ob sie ab 1. Januar 2013 das Porto für Briefe in Deutschland erhöhen wird. Das sagte der Deutsche-Post-Finanzchef Larry Rosen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (Ausgabe vom 1. Juli 2012). Dazu erklärte er, dass ein Haushalt in Deutschland weniger als fünf Euro fürs Porto ausgebe.

Verfasst am 01.08.2012, 08:45 | Kommentare (0)

Crashkurs "Rechnung, Buchführung, Steuer" – jetzt auch in Augsburg, Dresden, Freiburg, Leipzig und Ulm

(gruendungszuschuss.de) Nach den Metropolen bieten wir unsere erfolgreichen Buchführungs-Seminare nun auch in mittelgroßen Städten an. In Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart haben wir seit Einführung der neuen Seminarreihe schon bis zu fünf Veranstaltungen pro Stadt durchgeführt. In Augsburg, Dresden, Freiburg, Leipzig und Ulm bieten wir die Seminare erstmals an, es fehlen uns jeweils nur noch wenige Teilnehmer, damit wir die Workshops durchführen können. Also: Gleich anmelden!

Verfasst am 29.04.2012, 11:01 | Kommentare (0)

Sechs Tipps: Verwendungszweck bei Überweisungen geschickt formulieren und dadurch viel Zeit beim Buchen sparen

(gruendungszuschuss.de) Die meisten Buchungssätze in Ihrer Buchhaltung basieren auf den von Ihnen selbst getätigten Überweisungen. Wenn Sie beim Eingeben Ihrer Zahlungen den Verwendungszweck geschickt formulieren, nehmen Sie einen Teil der Buchhaltungsarbeit vorweg, sparen so (sich selbst oder dem Steuerberater) Zeit und erhalten vor allem eine sehr viel aussagekräftigere Buchhaltung.

Verfasst am 11.04.2012, 09:56 | Kommentare (0)

Bildungsrendite: Jedes Jahr Schule/Studium bringt 5 % mehr Einkommen

(gruendungszuschuss.de) Jedes Jahr, das jemand zusätzlich in Schule, Ausbildung oder Studium investiert, erhöht sein späteres Einkommen durchschnittlich um fünf Prozent. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Verfasst am 04.04.2012, 09:31 | Kommentare (0)

Das wird teuer: Ab 2013 Rentenversicherungspflicht für Selbständige

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen plant ein umfassendes "Rentenreformpaket", in dessen Rahmen Selbständige zu einer ausreichenden Altersvorsorge verpflichtet werden sollen. Dies wird für viele Selbständige zu Mehrbelastungen in Höhe von einigen hundert Euro pro Monat führen. Die Eintrittsbarrieren in die Selbständigkeit werden deutlich erhöht. Die Wahlfreiheit ob und in welcher Form eine Altersvorsorge erfolgt, wird eingeschränkt. Wir erläutern im Folgenden, was das konkret bedeutet, im nächsten Blogbeitrag können Sie das Eckpunktepapier dann im Originaltext lesen.

Verfasst am 30.03.2012, 14:27 | Kommentare (64)

Das "Eckpunktepapier zur Altersvorsorge Selbständiger" im Wortlaut

(gruendungszuschuss.de) Das Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat über die Süddeutsche Zeitung den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Hier der Wortlaut:

Verfasst am 27.03.2012, 11:52 | Kommentare (1)

In 30 Minuten zum perfekten Ablagesystem

(gruendungszuschuss.de) Bei vielen Selbständigen gleichen die Buchhaltungs-Unterlagen einem Puzzle mit gefühlt 10.000 Teilen, bei dem allerdings schon einige Puzzlestücke fehlen und vor allem das Foto verloren gegangen ist, das zeigt, wie das fertige Bild aussehen soll. Kein Wunder, dass man eine solch unangenehme Aufgabe oft endlos vor sich herschiebt.

Verfasst am 26.03.2012, 11:58 | Kommentare (0)

50 Prozent und mehr Förderung: Nicht nur Gründer, auch bereits Selbständige können sich günstig beraten lassen

(gruendungszuschuss.de) Guter Rat ist wertvoll – und hat seinen Preis. Doch wer öffentliche Förderprogramme nutzt, muss oft nur einen Bruchteil der Honorare für Coaching und Beratung aus eigener Tasche zahlen. Was viele nicht wissen: die Förderprogramme gelten nicht nur für Gründer in der Anfangsphase.

Verfasst am 15.03.2012, 15:30 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: Bei Barbelegen über 150 Euro aufpassen!

(gruendungszuschuss.de) Für Kleinbetragsrechnungen mit einem Gesamtbetrag von weniger als 150 Euro netto gelten vereinfachte Vorgaben. Vorgedruckte Quittungsbelege von Taxifahrern oder Copyshops und Kassenzettel von Schreibwarenhändlern, Buchläden etc. entsprechen in der Regel (aber nicht immer!) den Bestimmungen. Achten Sie darauf, dass tatsächlich alle Felder vollständig ausgefüllt sind.

Verfasst am 14.03.2012, 15:33 | Kommentare (0)

Buchhaltungstipp: Denken Sie an die Aufbewahrungspflichten

(gruendungszuschuss.de) Steuer erledigt – und weg mit dem Papierkram? Ein befreiender Gedanke, aber in Deutschland gilt die Aufbewahrungspflicht, die dafür sorgt, dass Sie bestimmte geschäftliche Unterlagen geordnet aufheben und bei einer Betriebsprüfung unter Umständen vorweisen müssen. Um folgende Unterlagen geht es:

Verfasst am 05.03.2012, 11:20 | Kommentare (0)

"Wie isst man einen Elefanten?" - Geniales neues Buchhaltungsseminar

Sie haben einen Steuerberater, verstehen aber nicht was der eigentlich macht? Sie wollen einen Teil Ihrer Buchhaltung selbst erledigen, um Kosten zu sparen und Überblick über Ihre Zahlen zu gewinnen? Ihre Belege verschwinden immer noch im "Schuhkarton"?

Verfasst am 08.02.2012, 19:50 | Kommentare (0)

So geht Zeitmanagement für Teilzeit-Selbständige

Wenn Sie Ihr Unternehmen nicht in Vollzeit, sondern neben einem anderen Beruf, dem Elternsein oder einem Studium betreiben, müssen Sie Ihre kostbare Zeit besonders effektiv nutzen. Viele Teilzeit-Selbständige berichten, dass ihnen sehr bewusst ist, wie wertvoll jede einzelne Arbeitsstunde ist, und dass sie deshalb sehr produktiv sein müssen. Zwei grundlegende Tipps helfen Ihnen dabei, das zu schaffen.

Verfasst am 25.01.2012, 14:20 | Kommentare (0)

Unternehmer-Tipp: Mehr Tempo bei Überweisungen

Wenn Sie derzeit auf elektronischem Weg eine Überweisung aufgeben, hat Ihre Bank laut Überweisungsgesetz (ÜG) bis zu drei Geschäftstage Zeit, bis das Geld auf dem Konto des Empfängers eintreffen muss, bei einer Überweisung mit Papierbelegen sogar vier Tage. Manche Bank hat das in der Vergangenheit – insbesondere bei der Überweisung größerer Beträge – ausgenutzt, um Zinsgewinne zu erzielen. Zum 1.1.2012 verkürzt sich diese Frist auf nur noch einen Geschäftstag bei elektronischen Überweisungen und zwei Tage bei papierhaften Überweisungen. Natürlich gilt das nur, wenn alle Angaben fehlerfrei vorliegen.

Verfasst am 25.10.2011, 11:03 | Kommentare (0)

Endlich: Ab Juli 2011 ausgestellte PDF-Rechnungen werden auch ohne digitale Signatur anerkannt – Einsparmöglichkeiten für Selbständige

Manche Medien hatten es voreilig schon vor Monaten verkündet, tatsächlich ist das entsprechende Gesetz nach einem Einspruch des Bundesrats erst jetzt in Kraft getreten, rückwirkend für alle ab 01.07.2011 gestellten Rechnungen: Per E-Mail versandte oder als PDF zum Download bereitgestellte Rechnungen werden auch ohne digitale Signatur zum Vorsteuerabzug anerkannt. Das ist eine große Erleichterung gerade für kleine Unternehmen. Es gelten aber auch künftig erweiterte Aufbewahrungspflichten, die Sie unbedingt kennen und beachten sollten.

Verfasst am 20.10.2011, 08:42 | Kommentare (1)

Buchhaltungs-Tipp: So werden Bewirtungsbelege sicher steuerlich anerkannt

Wenn Sie als Selbständiger oder Gründer Kunden und Geschäftspartner zum Essen einladen, können Sie die Umsatzsteuer voll, den eigentlichen Nettobetrag aber nur zu 70 Prozent als Betriebsausgabe geltend machen. Dazu müssen die Bewirtungsbelege besondere Anforderungen erfüllen: Sie müssen maschinell erstellt sein und alle Speisen und Getränke auflisten. Wenn Sie im Lokal nach einem „Bewirtungsbeleg“ fragen, erhalten Sie inzwischen meist automatisch einen Kassenbeleg mit zusätzlichen Feldern für Ihren Namen, die Namen der bewirteten Personen und den Grund der Bewirtung. Gewöhnen Sie sich an, diese Felder gleich auf der Heimfahrt oder im Büro auszufüllen, denn dann können Sie sich noch gut an alles erinnern.

Verfasst am 18.10.2011, 13:15 | Kommentare (0)

Finanzamt-Brief zur Abgabefrist für die Steuererklärung: Habe ich jetzt länger Zeit?

(gruendungszuschuss.de) Haben Sie einen Steuerberater? Dann haben Sie wahrscheinlich in den letzten Tagen auch einen rätselhaften Brief Ihres Finanzamts erhalten: Die Frist zur Abgabe Ihrer Steuererklärung habe sich verlängert bis zum 31.12.. Damit wolle man erreichen, dass die Steuererklärungen pünktlicher abgegeben werden. Verlängert… pünktlicher… - wie passt das zusammen? Und hat man jetzt wirklich länger Zeit als bisher? – Antwort: Nein, im Gegenteil!

Verfasst am 19.09.2011, 11:01 | Kommentare (0)

Vorsicht: Hauptberuflich Selbständige werden in der gesetzlichen Krankenversicherung mehrfach benachteiligt

(gruendungszuschuss.de) Freiwillig versicherte Selbständige müssen nicht nur auf ihren Gewinn und auf die Kapitaleinkünfte Beiträge bezahlen, sondern auch auf Mieteinnahmen und Einkommen aus einer nebenberuflichen Festanstellung. Wer dagegen als hauptberuflich angestellt gilt, muss nur auf sein Gehalt Beiträge bezahlen. Kapitaleinkünfte, Mieteinnahmen und Gewinne aus einer nebenberuflichen Selbständigkeit bleiben außen vor – ganz legal.

Verfasst am 18.09.2011, 12:16 | Kommentare (3)

Bundesverwaltungsgericht: Meisterzwang besteht weiterhin

(gruendungszuschuss.de) Für die Handwerksverbände ist er ein Qualitätssiegel, für den Wettbewerb ein Hindernis: Der Meisterzwang. Handwerker in 41 sogenannter „gefahrengeneigter“ Branchen müssen weiterhin Brief und Siegel oder zumindest jahrelange Arbeitserfahrung erwerben, wollen sie sich in ihrem Beruf selbständig machen. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in dieser Woche.

Verfasst am 01.09.2011, 09:32 | Kommentare (0)

Steuer-Tipp: Vorsicht vor Liebhaberei-Vorwurf

(gruendungszuschuss.de) Ein Problem, das viele Selbständige haben, die ihr Geschäft nur in Teilzeit beispielsweise neben einer weiteren Selbständigkeit oder einer Festanstellung betreiben: Ihnen wird unterstellt, zu Recht oder Unrecht, dass ihr Unternehmertum nur Liebhaberei ist. Beispiele: Ein Briefmarkenhändler wird verdächtigt, mehr Briefmarken zu kaufen als zu verkaufen. Eine Schneiderin scheint mehr Geld für neue Stoffe und ihr Atelier auszugeben, als sie durch Aufträge einnimmt.

Verfasst am 10.08.2011, 10:51 | Kommentare (0)

Steuer-Urteil: Nur wer Beruf und Privates im Ausland trennt, kann Reisekosten absetzen

(gruendungszuschuss.de) Gute Idee: Ein Journalist macht eine Reise nach Kanada, und kommt im Anschluss auf den Gedanken, darüber eine Reportage zu schreiben. Noch eine gute Idee: Der Journalist versuchte aufgrund der Veröffentlichung seiner Reportage, die Reise nachträglich als Dienstreise zu deklarieren und die Kosten dafür in Höhe von 5.960 Euro steuerlich geltend zu machen. 

Verfasst am 10.08.2011, 10:46 | Kommentare (0)

Wirtschaftsexperten: Bevölkerung unterschätzt Gerechtigkeitswirkung der Steuerprogression

(gruendungszuschuss.de) Besserverdiener müssen vergleichsweise wenig Steuern auf ihr Einkommen zahlen, Geringverdiener vergleichsweise viel: So urteilt die Mehrheit der Bevölkerung über die Steuerbelastung unterschiedlicher Einkommensgruppen in Deutschland. Stimmt alles nicht – widersprechen nun Prof. Dr. Lorenz Fischer und Dr. Oliver Fischer, Wirtschaftspsychologen der Uni Köln, in der Zeitschrift „Wirtschaftspsychologie“.

Verfasst am 29.07.2011, 12:30 | Kommentare (0)

Urteil: Die Künstlersozialkasse muss Blogger aufnehmen

(gruendungszuschuss.de) Ab sofort muss die Künstlersozialkasse (KSK) auch Blogger versichern, wenn diese ihre Texte gratis zugänglich auf eigener Webseite veröffentlichen und ihr Einkommen überwiegend durch Werbeeinnahmen für diese Tätigkeit bestreiten. Dies urteilte das Bundessozialgericht kürzlich – und beendete somit einen längeren Rechtsstreit, der durch mehrere Instanzen ging.

Verfasst am 25.07.2011, 10:58 | Kommentare (0)

Kredit-Tipp: Private Ratenzahlungskredite statt Mikro- oder Bankkredit?

(gruendungszuschuss.de) Spezialisierte Ratenzahlungs- oder Konsumentenbanken bewerben Privatkredite häufig mit erstaunlich niedrigen Zinsen. Mancher Gründer und Selbständiger, der bei seiner Hausbank selbst um einen Dispokredit schon kämpfen muss, ist versucht, Finanzierungslücken durch einen solchen privaten Ratenkredit zu stopfen. Gegenüber der Bank geben sie dann an, dass sie ein neues Auto für private Zwecke anschaffen, eine neue Küche oder ähnliches. Die folgenden drei Gründe sprechen gegen einen Privatkredit.

Verfasst am 24.07.2011, 10:59 | Kommentare (0)

Gesetzliche Krankenkasse: Selbständige müssen Beiträge auch auf Kapitaleinkünfte zahlen

(gruendungszuschuss.de) Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hat in einer „Rechtssetzung“ klargestellt, dass sich freiwillig versicherte Selbständige bei der Berechnung ihrer Beiträge auch ihre Kapitaleinkünfte aufs Einkommen anrechnen lassen müssen. Auch wurde bekanntgegeben, ab wann freiwillige Mitglieder den dadurch gegebenenfalls erhöhten Beitrag zahlen müssen. Jedenfalls: Bei der Beitragsbemessung soll „die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds berücksichtigt werden“, heißt es in einem Schreiben des Verbands. Doch Angestellte müssen auf ihre Kapitaleinkünfte keine Beiträge bezahlen.

Verfasst am 20.07.2011, 11:19 | Kommentare (1)

Neues Urteil: Keine Kürzung beim Elterngeld wegen früher geleisteter Arbeit

(gruendungszuschuss.de) Es ist ein ewiges Hin und Her: Ob Honorare, die während des Elterngeldbezugs für früher geleistete Arbeit auf dem Konto von Selbständigen landen, auf das Elterngeld angerechnet werden dürfen - darüber streiten die Gerichte seit Einführung der staatlichen Förderung. Der aktuelle Stand: Ein jetzt bekannt gewordenes Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 12. April 2011 besagt, dass der Leitungszeitraum für die Anrechnung der Honorare entscheidend ist – und nicht der Zeitpunkt, an dem das Geld eintrifft.

Verfasst am 06.07.2011, 10:52 | Kommentare (0)

Zehn Gründe, warum Sie als Selbständiger Konflikten nicht ausweichen sollten

„Hurra, ein Konflikt!“ werden Sie wahrscheinlich auch in Zukunft nicht schreien. Aber, wenn Sie es schaffen, Ihre Haltung gegenüber Konflikten so zu verändern, dass Sie sich Ihnen stellen, werden Sie merken, dass offen und konstruktiv ausgetragene Konflikte viele Vorteile haben und viel zu Ihrem beruflichen Erfolg beitragen. Persönlichen Profit können Sie dabei auf ganz unterschiedlichen Feldern ernten:

Verfasst am 05.07.2011, 10:23 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Wie viel Prozent Ihres Gewinns legen Sie fürs Alter zur Seite?

(gruendungszuschuss.de) Selbständige haben es gut: Bis auf wenige Berufsgruppen brauchen Sie nicht in die gesetzliche Rentenversicherung mit ihrer doch relativ ungewissen Rendite einzuzahlen. Doch von Vorteil ist das nur, wenn Sie das gesparte Geld auch wirklich sparen, sprich: langfristig rentabel anlegen. Machen Sie den Check und rechnen Sie einmal aus, wie viel Prozent Ihres Gewinnes Sie im letzten und laufenden Jahr fürs Alter zur Seite gelegt haben.

Verfasst am 27.05.2011, 11:06 | Kommentare (0)

Steuererklärung muss bis 31. Mai beim Finanzamt eingehen

(gruendungszuschuss.de) Der 31. Mai 2011 ist der Stichtag für die Abgabe der Steuererklärung 2010, sofern Sie diese selbst erstellen. Lassen Sie den Stichtag verstreichen, ohne sich rechtzeitig vorher beim Finanzamt zu melden, kann dieses einen Verspätungszuschlag erheben: bis zu zehn Prozent der Steuerschuld, maximal 25.000 Euro.

Verfasst am 15.05.2011, 17:46 | Kommentare (0)

Krankenkassen-Tipp: Vorsicht bei Einkommensschwankungen!

(gruendungszuschuss.de) Wenn Sie in der gesetzlichen Krankenkasse freiwillig versichert sind, droht Ihnen als Selbständiger  unter Umständen ungerechte Behandlung: Zumindest in einzelnen Krankenkassen verhält es sich so,  dass Sie zu niedrig angesetzte Beiträge rückwirkend in voller Höhe bezahlen müssen. Bei zu hoch angesetzten Beiträgen erfolgt hingegen kein Ausgleich.

Verfasst am 23.03.2011, 11:16 | Kommentare (0)

Sonderkündigungsrecht für die freiwillige Arbeitslosenversicherung - nur noch bis 31. März möglich

(gruendungszuschuss.de) Als freiwilliges Mitglied der Arbeitslosenversicherung dürfte Ihnen längst ein Bescheid von der Bundesagentur für Arbeit ins Haus geflattert sein, in dem Sie über die Änderung in der freiwilligen Arbeitslosenversicherung informiert wurden.  Auch hat Sie die Behörde auf das Sonderkündigungsrecht hingewiesen, Sie können bis 31. März rückwirkend zum 31. Dezember aus der Versicherung aussteigen.

Verfasst am 23.03.2011, 11:15 | Kommentare (2)

Arbeitsrechtstipp: Kein Kündigungsschutz bei Kleinunternehmen

(gruendungszuschuss.de) Einen Arbeitnehmer einstellen? Den werde ich ja nie mehr los! So oder ähnlich denken viele Selbständige, obwohl sie tagtäglich in Arbeit ersticken und daher Unterstützung gut gebrauchen könnten. Mit Recht stellt man sich als Unternehmer die Frage: Kann ich mir dauerhaft einen Mitarbeiter leisten? Besteht nicht die Gefahr, dass er mich bei schlechter Auftragslage oder aber bei schlechter Leistung in den wirtschaftlichen Ruin treiben könnte?

Verfasst am 22.03.2011, 11:17 | Kommentare (0)

Wofür benötige ich eigentlich die Hilfe eines Rechtsanwalts?

(gruendungszuschuss.de) Die Hilfe eines Anwalts sollten Sie nicht erst in Anspruch nehmen, wenn es zum Streitfall gekommen ist. Erfahrene Selbständige engagieren einen Rechtsanwalt vielmehr, um Konflikte durch klare Regelungen von vorn herein zu vermeiden.

Verfasst am 18.03.2011, 11:35 | Kommentare (0)

Interview mit Michael Wörle: "Der Meisterzwang ist ungerecht und muss abgeschafft werden"

(gruendungszuschuss.de) Meine Arbeit bringt mich mit interessanten Menschen zusammen, deren Meinung vom Mainstream abweicht. Michael Wörle ist so einer. Er eckt gerne und häufig an. Mit seinem Buch „Selbständig ohne Meisterzwang“ zeigt er Wege vorbei an den Handwerkskammern, im Rahmen des von ihm gegründeten „Interessenverband freier und kritischer Handwerkerinnen und Handwerker“ hilft er tüchtigen Handwerkern, sich auch ohne Meistertitel selbständig zu machen.

Verfasst am 08.03.2011, 11:30 | Kommentare (1)

Geheimtipp: Regionale Beratungsförderung – Beispiel Hamburg

(gruendungszuschuss.de) Sie sind Unternehmer und wollen sich und Ihr Geschäft weiterentwickeln? Aber wie? Sie denken, Sie können sich nicht mehr kostengünstig beraten lassen, weil die Gründungsphase längst vorbei ist – und eine voll bezahlte Unternehmensberatung ist Ihnen zu teuer? Weit gefehlt: Es gibt immer wieder  in bestimmten Regionen geförderte Programme, die Ihrem Unternehmen unter die Arme greifen sollen. Warum solche Beratungen bezahlt werden? Weil Selbständige, die sich coachen lassen, nachweislich erfolgreicher sind.

Verfasst am 05.03.2011, 11:39 | Kommentare (0)

Hartz-IV-Reform: Besser, aber kein großes Signal für Gründer

(gruendungszuschuss.de) Zäh war das Ringen um einen Kompromiss bei der Hartz-IV-Reform, und wirklich zufrieden ist niemand damit. Die große Verbesserung stellt es für Empfänger des Arbeitslosengelds II nicht dar: Rausgekommen ist für sie im Wesentlichen eine kleine Erhöhung des Regelsatzes sowie des Freibetrags, sofern sie mehr als 800 Euro dazuverdienen.

Verfasst am 28.02.2011, 11:26 | Kommentare (1)

FAQ: Die wichtigsten Antworten zur neuen Einstufung Teilzeit-Selbständiger durch die Krankenkassen

(gruendungszuschuss.de) Im vergangenen Newsletter haben wir mit unserem Beitrag über die strengeren Regeln für Teilzeit-Selbständige für viel Aufsehen gesorgt: http://tinyurl.com/5uyw659. Die Krankenkassen hatten sich von der bisherigen Faustregel, dass alle, die zugleich angestellt und selbständig arbeiten, im Zweifelsfall eher als hauptberuflich angestellt gelten, verabschiedet. Viele Betroffene müssen deshalb künftig mit deutlich höheren Krankenversicherungsbeiträgen rechnen. Inzwischen haben wir weitere Informationen des GKV-Spitzenverbands erhalten und beantworten in einem FAQ die wichtigsten Fragen zu den Neuregelungen:

Verfasst am 18.02.2011, 14:33 | Kommentare (0)

So kommen auch Selbständige an die Riester-Zulagen

(gruendungszuschuss.de) Der Abschluss einer Riester-Rente für einen Selbständigen kann in zweierlei Hinsicht Sinn machen: Zum einen, damit der Selbständige die staatlichen Fördergelder erhält und - in der Praxis noch wichtiger - damit die Riester-Rente später im Todesfall des Partners nicht einfach verfällt.

Verfasst am 17.02.2011, 13:58 | Kommentare (0)

Grüne versprechen Selbständigen Entlastung, Steuervereinfachungen der Regierung erweisen sich als Nullnummer

(gruendungszuschuss.de) Der Wahlkampf hat begonnen: Mit Blick auf die Landtagswahlen in Hamburg, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben die Grünen ein Maßnahmenpaket beschlossen, mit dem Selbständige als Wähler gewonnen werden sollen. Doch leider wird nicht jede Versprechung wahr: Von den vor kurzem unter großem Getöse beschlossenen Steuervereinfachungen der Regierung bleibt im Entwurf des Steuervereinfachungsgesetzes praktisch nichts, wovon Selbständige profitieren könnten.

Verfasst am 16.02.2011, 13:59 | Kommentare (0)

Neue Definition der Hauptberuflichkeit: Viele Teilzeit-Gründer müssen ab sofort mit höheren Krankenversicherungs-Beiträgen rechnen

(gruendungszuschuss.de) Bisher haben gesetzliche Krankenkassen bei Mitgliedern, die zugleich selbständig und angestellt waren, in der Regel die Anstellung als Hauptberuf betrachtet. Die Beschäftigten waren dann über ihren Arbeitgeber versichert und mussten nur auf das dort erzielte Einkommen Beiträge zahlen. Das konnte dazu führen, dass ein Beschäftigter, der nur einen Tag pro Woche angestellt war und als Selbständiger wesentlich mehr verdiente, trotzdem nur auf sein Gehalt Beiträge leisten musste.

Verfasst am 09.02.2011, 16:14 | Kommentare (17)

Dauerfristverlängerung nur noch online

(gruendungszuschuss.de) Bis morgen, 10. Februar, ist die Umsatzsteuervoranmeldung für den Januar fällig – oder Sie müssen eine Dauerfristverlängerung beantragen und so die Abgabefrist um einen Monat verlängern. Doch Vorsicht: Der Verlängerungsantrag kann seit diesem Jahr nur noch online gestellt werden (per „Elster“). Anders als von manchen Medien berichtet, verlängert sich die Dauerfristverlängerung in den meisten Fällen auch nicht automatisch, sondern muss jedes Jahr von Neuem eingereicht werden.

Verfasst am 09.02.2011, 11:16 | Kommentare (1)

Experteninterview: Ich will einen Azubi - wie geht das?

(gruendungszuschuss.de) Sie brauchen langfristig Unterstützung und sind bereit, jemanden umfassend einzuarbeiten? Dann sollten Sie in Erwägung ziehen, selbst auszubilden. Anders als wechselnde Praktikanten steht Ihnen ein Auszubildender über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Unter diesen Umständen macht es mehr Freude, das eigene Wissen weiterzugeben.

Verfasst am 02.02.2011, 10:17 | Kommentare (0)

Wie Sie auf das Angebot einer Festanstellung reagieren

(gruendungszuschuss.de) Stellen Sie sich vor, Sie beziehen Gründungszuschuss, bauen Ihr Geschäft auf – und plötzlich kommt ein Auftraggeber und will Sie fest anstellen. Vielleicht führt er Sie mit der Sicherheit einer Festanstellung in Versuchung, doch wenn Sie an Ihr Konzept glauben und endlich Ihr eigener Chef sein wollen, spricht viel dafür, dass Sie mit der Sicherheit des Gründungszuschusses im Rücken weiter an der Selbständigkeit arbeiten und sein Angebot ausschlagen müssen.

Verfasst am 25.01.2011, 11:55 | Kommentare (0)

Neues Buchprojekt: Selbständige in Teilzeit gesucht

(gruendungszuschuss.de) Sie sind Gründer in Teilzeit? Sie haben neben Anstellung, Arbeitslosigkeit, Hausarbeit oder Studium ein Unternehmen aufgebaut? Für ein neues Buch unserer Reihe „jeder-ist-unternehmer“ im Linde-Verlag suchen wir, Andreas Lutz und Nadine Nöhmaier, Geschäftsideen und Erfahrungen von Nebenher-Unternehmern.

Verfasst am 19.01.2011, 14:57 | Kommentare (1)

Neuerungen 2011 bei der Krankenversicherung

(gruendungszuschuss.de) Beiträge zur gesetzlichen erhöht – Zugang zur privaten vereinfacht: So lassen sich die wichtigsten Änderungen bei der Krankenversicherung zusammenfassen. Diese Änderungen stärken die Zukunftsfähigkeit der privaten Krankenversicherungen, denn sie können wieder mit mehr Neumitgliedern rechnen.

Verfasst am 17.01.2011, 14:54 | Kommentare (0)

Das ändert sich im neuen Jahr für Selbständige/ das ist zu tun

(gruendungszuschuss.de) Über die wichtigste Änderung für Selbständige haben wir in unserem Newsletter bereits ausführlichst berichtet: Die zunächst bis zum 31.12.2010 befristete „freiwillige“ Arbeitslosenversicherung für Selbständige wurde unbefristet verlängert und bei dieser Gelegenheit „kostendeckend“ gemacht: Die Beiträge verdoppeln sich ab Januar 2011 und dann noch einmal im Januar 2012.

Verfasst am 16.01.2011, 14:53 | Kommentare (0)

Businessplan-Tipp: Über welche Kanäle vertreiben Sie Ihre Leistungen?

(gruendungszuschuss.de) Ihr Produkt ist so überzeugend, dass es sich von selbst verkauft? Das klingt gut, aber unwahrscheinlich. In der Regel müssen sich Gründer und Unternehmer ausgefeilte Vertriebsstrategien überlegen. Für den Businessplan ist die Beantwortung folgender Fragen unerlässlich: Über welche Absatzkanäle wollen Sie Kunden für Ihre Leistungen gewinnen? Vertreiben Sie Ihre Waren direkt oder indirekt?

Verfasst am 10.01.2011, 14:58 | Kommentare (0)

Arbeitslosenversicherung für Selbständige: Kündigung zum 31.12.10 ab sofort möglich/ Musterschreiben

(gruendungszuschuss.de) Wir hatten bereits ausführlich darüber berichtet: Zum Jahreswechsel verdoppeln sich die Beträge der Arbeitslosenversicherung für Selbständige, ein Jahr später steigt der Beitrag sogar auf das Vierfache - mindestens. Wer das nicht mitmachen möchte und sich sicher ist, dass er nicht in nächster Zeit Leistungen beanspruchen wird, sollte unbedingt das Sonderkündigungsrecht zum 31.12.2010 nutzen, ansonsten ist eine reguläre Kündigung erst fünf Jahre nach Eintritt in die Versicherung möglich. Wir sagen, was dabei zu beachten ist und haben ein Musterschreiben vorbereitet.

Verfasst am 21.12.2010, 13:51 | Kommentare (1)

Businessplan-Tipp: So profitieren Sie von den Erfahrungen Ihrer Wettbewerber

(gruendungszuschuss.de) Ihre Konkurrenten sind zumeist schon eine ganze Reihe von Jahren in dem Markt tätig, in dem Sie erst noch Fuß fassen möchten. Profitieren Sie von deren Erfahrungen und Fehlern und lernen Sie, nach welchen Regeln der Markt funktioniert. Eine ausführliche Konkurrenzanalyse gehört deshalb zwingend in den Textteil Ihres Businessplans, fehlt er so ist der Plan bei jeder fachkundigen Stelle sofort durchgefallen. Auf Grundlage Ihrer Recherchen können Sie Ihr eigenes Geschäftskonzept schärfen und sich gegenüber den Wettbewerbern positionieren.

Verfasst am 17.12.2010, 11:17 | Kommentare (0)

TV-Auftritt: Reihen-Autor Sascha Suden war Talk-Gast bei Maischberger

(gruendungszuschuss.de) Sascha Suden, Autor von „Hilfe, ich habe gegründet“, war am 9. November zu Gast in der Talksendung „Menschen bei Maischberger“ – zum Thema „Leben mit der Pleite: Geld weg, Ansehen weg?“. Sudens Buch ist das jüngste unserer Reihe „jeder-ist-unternehmer.de“ beim Linde-Verlag, es erzählt die Geschichte von seiner Existenzgründung, die im GAU endete.

Verfasst am 26.11.2010, 14:26 | Kommentare (0)

Reihen-Autor Sascha Suden heute abend um 22.45 Uhr zu Gast bei Sandra Maischberger

Sascha Suden ist der Autor von „Hilfe, ich habe gegründet“, das als jüngstes Buch unserer Reihe „jeder-ist-unternehmer.de“ beim Linde-Verlag erschienen ist und auf großes Interesse bei den Lesern stößt. Suden hatte vor sechs Jahren mit einem Partner ein exklusives Einzelhandelsgeschäft für Blumen, Möbel und Accessoires in Berlin eröffnet. Das Geschäft lief gut, zu den Stammkunden zählten der Deutsche Bundestag, Lufthansa und Cartier. Bald schon eröffneten die Gründer mehrere Filialen. Doch aus einer Serie kleiner Fehler wurde schließlich eine große Krise. Am Ende standen Schulden in sechsstelliger Höhe.

Verfasst am 09.11.2010, 10:39 | Kommentare (0)

Arbeitslosenversicherung für Selbständige - Gesetz jetzt offiziell

(gruendungszuschuss.de) Am 24. Oktober wurde das Beschäftigungschancengesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und tritt damit zum Jahreswechsel in Kraft. Das Gesetz verlängert die bisher zum 31.12.2010 befristete Arbeitslosenversicherung für Selbständige. Dieser Zweig der Arbeitslosenversicherung wird also zur Dauereinrichtung. Zugleich verdoppeln sich durch das Gesetz aber die monatlichen Beiträge, nach einem weiteren Jahr vervierfachen sie sich sogar.

Verfasst am 01.11.2010, 16:00 | Kommentare (1)

Darlehens-Tipp: Ist das Darlehen zweckgebunden?

(gruendungszuschuss.de) "Für eine Frau ist es leichter, einen Kredit für eine Küche als für eine Existenzgründung zu bekommen." Das behauptete Businesscoach Monika Scheddin in ihrem Vortrag auf dem Fachkongress für Businessfrauen vergangenes Wochenende in München. Augenzwinkernd riet sie ihrem weiblichen Publikum dazu, der Bank bei der Firmengründung vorzugaukeln, das Geld sei für den Hightech-Herd und den überdimensionierten neuen Kühlschrank gedacht.

Verfasst am 26.10.2010, 13:50 | Kommentare (0)

Drei Fragen an Sascha Suden: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um aufzugeben?

(gruendungszuschuss.de) In der ersten Phase seiner Gründung war Sascha Suden verliebt in sein Geschäft: Sein Businessplan wurde von den Banken akzeptiert, er bekam einen Kredit, fand einen schönen Laden für sein exklusives Einzelhandelsgeschäft für Blumen, Möbel und Accessoires – und hatte bald Kunden wie den Deutschen Bundestag und Lufthansa aufzuweisen. Sechs Jahre später aber war der Promi-Florist sechsstellig verschuldet. Alltagsfehler hatten zu einem GAU geführt, er gab sein in ganz Berlin bekanntes Geschäft auf. Im Buch „Hilfe, ich habe gegründet!“  (Linde Verlag, 19,90 Euro) berichtet Suden offen und ohne sich selbst zu schonen von den Erfahrungen, die er gemacht hat, und gibt Tipps zum Bessermachen. Im Interview mit gruendungszuschuss.de spricht er von den Problemen, die zur Krise geführt hatten.

Verfasst am 13.10.2010, 15:29 | Kommentare (0)

Arbeitsrechts-Tipp: Fördermöglichkeiten für Azubis nutzen

(gruendungszuschuss.de) Wer einen Auszubildenden einstellen will, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Wichtig dabei ist, dass Sie tatsächlich ausbilden wollen. Denn nur dann können beide Seiten davon profitieren. Wenn Sie einen Azubi ausgebildet haben und ihn in ein Arbeitsverhältnis übernehmen wollen, wissen Sie genau, was auf Sie zukommt – in diesem Fall kaufen Sie nicht die Katze im Sack ein. Sie haben sich Ihre eigene Fachkraft ausgebildet. Und auch die Ausbildungszeit selbst kann nützlich sein, denn in ihrem Verlauf kostet der Azubi immer weniger Ihrer Arbeitszeit und nimmt Ihnen immer mehr Aufgaben ab. So trägt er zu Ihrer Entlastung bei.

Verfasst am 12.10.2010, 15:31 | Kommentare (0)

Im Faltin-Labor: Ein Streitgespräch über Selbständigkeit

(gruendungszuschuss.de) Wer sich intensiver mit dem Thema Existenzgründung beschäftigt, stößt schnell auf Günter Faltin. Er ist nicht nur Professor für Entrepreneurship, sondern zugleich erfolgreicher Unternehmer - und das gleich serienweise. Er hat beispielsweise die Teekampagne gegründet, den deutschen Marktführer im Teeversandhandel.

Verfasst am 25.09.2010, 14:59 | Kommentare (0)

Finanzen: Wie Sie wieder zum umsatzsteuerbefreiten Kleinunternehmer werden

(gruendungszuschuss.de) Sie haben sich hauptberuflich selbständig gemacht, aber Ihre Firma hat sich nicht so entwickelt wie erwartet? Sie haben wieder eine Festanstellung angenommen und wollen die Selbständigkeit nur noch nebenbei fortführen? Gibt es dann einen Weg zurück zum vergleichsweise unkomplizierten Verwaltungsaufwand eines Kleinunternehmers?

Verfasst am 13.09.2010, 14:10 | Kommentare (0)

Darlehens-Tipp: Gibt es auch ohne Sicherheiten einen Kredit?

(gruendungszuschuss.de) Sie haben eine Immobilie, die Sie als Sicherheit für einen Kredit einsetzen können? Eine Rentenversicherung, die Sie beleihen können? Bausparverträge, Festgelder, Wertpapiere? Gegebenenfalls auch wertvolle Geräte oder ein gut gefülltes Warenlager? Prima, dann sind Sie, sofern Sie auch ein gutes Vorhaben präsentieren, mit hoher Wahrscheinlichkeit kreditwürdig. Viele Selbständige aber besitzen keine solchen Sicherheiten. Die gute Nachricht: Auch, wenn das oft angezweifelt wird, ist es dennoch grundsätzlich möglich, dass Ihnen die Bank auch in diesem Fall einen Kredit gewährt. Oft hängt das Ja des Geldgebers nicht nur von hinterlegten Sicherheiten, sondern auch von Vorhaben und Kreditsumme ab.

Verfasst am 11.09.2010, 15:09 | Kommentare (0)

Neuerscheinung: "Hilfe, ich habe gegründet"

(gruendungszuschuss.de) „Wir wollten reich sein und berühmt. Berühmt sind wir geworden, reich leider nicht.“ So beginnt die Geschichte des Unternehmens von Sascha Suden, die er im Buch „Hilfe, ich habe gegründet!“ aufgeschrieben hat. Er hatte sich durch die Gründung eines exklusiven Einzelhandelsgeschäft für Blumen, Möbel und Accessoires in Berlin mehr Freiheit und Selbstverwirklichung erhofft – und bald mehrere Großkunden wie zum Beispiel den Deutschen Bundestag und die Lufthansa gewonnen. Dennoch musste er am eigenen Leib erfahren, wie sich Naivität, Unwissenheit und Alltagsfehler zum Super-GAU entwickeln: Die Gläubiger saßen ihnen bald im Nacken. Der Traum von der Selbständigkeit wurde zum Albtraum.

Verfasst am 07.09.2010, 09:29 | Kommentare (0)

Darlehens-Tipp: Gut, besser, Bonität - so klappt's!

(gruendungszuschuss.de) Ein Rating ist ein Verfahren zur Beurteilung der Bonität eines Schuldners – seit 2007 muss sich jeder, der ein Darlehen von einer Bank haben will, einer solchen Prüfung unterziehen. Das beginnt oft schon bei der Beantragung eines Überziehungskredits. Der Unternehmer wird dabei von der Bank auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis des Ratings entscheidet schließlich darüber, ob Sie den Kredit bekommen - und zu welchen Konditionen. 

Verfasst am 30.08.2010, 09:10 | Kommentare (3)

Homeoffice: Heimvorteil bei gutem Nachbarschaftsverhältnis

(gruendungszuschuss.de) Im eigenen Büro zu arbeiten – das ist für viele Existenzgründer ein Traum, der sich aus Kostengründen oft erst realisieren lässt, wenn die Geschäfte brummen. Wer seine Unternehmung zunächst im Homeoffice startet,  muss darauf achten, dass Vermieter und Nachbarn dem emsigen Schaffen keinen Riegel vorschieben.

Verfasst am 23.07.2010, 08:07 | Kommentare (0)

Expertin beantwortet knifflige Fragen zur Renten- und Sozialversicherung

(gruendungszuschuss.de) Spätestens, wenn Sie einen freien Mitarbeiter beschäftigen, müssen Gründer und Selbständige auch Experten für Renten- und Sozialversicherung sein - oder einen solchen Experten kennen. Selbst ein erfahrener Steuerberater muss nämlich bei vielen der folgenden Themen passen - obwohl sie inzwischen fast so häufig auftauchen wie Fragen zur Einkommens- und Umsatzsteuer. Bei gruendungszuschuss.de beantwortet ab sofort eine erfahrene Sozialversicherungs-Expertin im Rahmen einer telefonischen Kurzberatung diese Fragen.

Verfasst am 18.07.2010, 10:16 | Kommentare (0)

Vorsorge-Seminar: Feedback unserer Teilnehmer

(gruendungszuschuss.de) Die meisten Selbständigen brauchen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Sie können stattdessen – mit deutlich höheren Renditechancen – privat fürs Alter vorsorgen. Aber tun sie es auch? Am Anfang fehlt oft das Geld, später die Zeit. Dazu kommt, dass Versicherungen, Geldanlagen und Steuern ein kompliziertes und oft unangenehmes Thema sind. Mit unserem Workshop „Für die Zukunft vorgesorgt!" bringen wir Transparenz in das häufig ungeliebte Thema. Zum zweijährigen Kursjubiläum und um Ihnen und uns den Nutzen des Seminars zu verdeutlichen, haben wir Teilnehmer der vergangenen Workshops in Hamburg und München um Feedback gebeten.

Verfasst am 16.07.2010, 09:53 | Kommentare (0)

Umfangreiche Neuregelung: Geschäfte mit EU-Ausländen unter Angabe der Umsatzsteuer-ID

Jeder jat schon einmal Dienstleistungen aus dem EU-Ausland bezogen (z.B. Google-Adwords, Hosting im EU-Ausland etc.) oder einen Auftrag von einem ausländischen Kunden erhalten, einem Österreicher etwa. Im vereinten Europa ist das keine Ausnahme, sondern die Regel. Und das ist auch gut so. - Seit Jahresanfang gelten nun allerdings neue Vorschriften für solche Umsätze und – Sie werden es schon erraten haben: Alles wird komplizierter... Das gilt vor allem für Dienstleister, die BISHER relativ unbehelligt von der Bürokratie geblieben waren.

Verfasst am 14.07.2010, 08:01 | Kommentare (2)

„AWV-Meldepflicht beachten“: Bin ich davon betroffen?

Wer Überweisungen ins Ausland tätigt oder aus dem Ausland erhält, findet auf dem Kontoauszug den Hinweis „AWV-Meldepflicht beachten, Hotline Bundesbank: (0800) 1234-111“. Dabei handelt es sich tatsächlich um eine weitere Meldepflicht, die über die zusammenfassende Meldung hinausgeht und statistischen Zwecken dient. Meldepflichtig sind aber nur Beträge ab 12.500 Euro. Wenn es sich um mehrere Zahlungen einer Person unterhalb von jeweils 12.500 Euro handelt, sind diese ebenfalls von der Meldepflicht ausgenommen.

Verfasst am 13.07.2010, 08:16 | Kommentare (32)

Krankenversicherungsbeiträge steigen weiter

(gruendungszuschuss.de) Im Rahmen des Konjunkturprogramms hatte man die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung durch staatliche Zuschüsse von 15,5 auf 14,9 Prozent gesenkt. Jetzt müssen die Versicherten die Kosten wieder alleine übernehmen und den vollen Beitrag bezahlen. Die Krankenversicherungen können zudem Beitragsaufschläge in beliebiger Höhe verlangen. Selbständige sind von den Erhöhungen in besonderem Maße betroffen.

Verfasst am 02.07.2010, 13:50 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Pflegerisiko jetzt für wenig Geld absichern, später Schutz ausbauen

(gruendungszuschuss.de) Eines der kostspieligsten Risiken, das man – nicht nur als Selbständiger - absichern sollte, ist das Pflegerisiko für sich und Angehörige. Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt nur einen Teil der tatsächlichen Kosten ab.

Verfasst am 29.06.2010, 12:55 | Kommentare (0)

Darlehens-Tipp: Die Familie als Geldgeber – auf das Vertrauen kommt es an

(gruendungszuschuss.de) Wer für seine Gründung Geld braucht, von der Bank aber keinen Kredit bekommt – dem bleibt als Lösung meist nur, Freunde oder Familie um finanzielle Unterstützung zu bitten. Damit daran keine guten Beziehungen zerbrechen, ist es wichtig, ähnliche Spielregeln wie bei einem Darlehen von der Bank zu beachten: Denn auch private Geldgeber wollen ihre Investition zurück, und erwarten häufig auch Zinsen, wenn auch deutlich niedrigere.

Verfasst am 23.06.2010, 12:54 | Kommentare (0)

Neue Informationspflichten für Dienstleister schnell umsetzen – sonst drohen Abmahnungen

Am 18. Mai, also vor drei Wochen, sind fast unbemerkt von der Öffentlichkeit neue, umfassende Informationspflichten in Kraft getreten, die für alle gelten, die in Deutschland oder im EU-Ausland Dienstleistungen erbringen. Betroffen sind auch Einzelunternehmer und Freiberufler. Wer den Informationspflichten nicht nachkommt, muss teuer Lehrgeld zahlen: Die Abmahnindustrie nutzt die Wissenslücke auf Seiten der Unternehmer bereits, um Unterlassungserklärungen im großen Stil zu versenden. Außerdem können Bußgelder bis zu 1.000 Euro Höhe verhängt werden. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, welche zusätzlichen Informationen Sie schleunigst in Ihr Impressum und in Kundenbroschüren aufnehmen sollten und ob Sie vielleicht sogar eine spezielle Kundeninformation oder einen Aushang erstellen müssen. Bitte leiten Sie diese Information auch an andere Selbständige weiter, damit möglichst wenige Gründer zu Opfern von Abmahnanwälten werden.

Verfasst am 09.06.2010, 08:11 | Kommentare (20)

Darlehenstipp: Wann die Bank kündigen kann

(gruendungzuschuss.de) Unter welchen Bedingungen ein Darlehen oder ein Kredit vorzeitig gekündigt werden kann – das regelt der Vertrag zwischen Ihnen und der Bank. Lassen Sie sich bei Informationsgesprächen mit Ihrer Bank daher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen aushändigen, darin finden sich Details hierzu. Auch die Regelungen bezüglich der Informationspflichten sind dort enthalten.

Verfasst am 29.03.2010, 08:48 | Kommentare (0)

Buchhaltungs-Tipp: Skonto lohnt sich, ggf. Gutschrift notwendig

(gruendungszuschuss.de) Wenn Ihnen ein Lieferant das schnelle Bezahlen einer Rechnung durch einen Skonto-Abzug schmackhaft macht, sollten Sie zuschlagen. Angenommen, auf einer Rechnung steht der Zusatz „Zahlbar innerhalb von 30 Tagen. Bei einer Zahlung innerhalb von 10 Tagen 2 Prozent Skonto“ – dann müssen Sie 20 Tage früher zahlen, um diesen Skonto in Anspruch zu nehmen.

Verfasst am 25.03.2010, 10:09 | Kommentare (0)

Wichtiges Urteil: Grundrecht auf Steuernummer

(gruendungszuschuss.de) Finanzbeamte dürfen die Zuteilung einer Steuernummer für Umsatzsteuerzwecke nicht mehr verweigern. Das hat der Bundesfinanzhof in einem jetzt veröffentlichten Urteil vom September 2009 entschieden.

Verfasst am 21.03.2010, 09:44 | Kommentare (1)

Buchhaltungs-Tipp: So bleiben Sie flüssig für die Steuer

(gruendungszuschuss.de) Haben Sie auch oft das Gefühl, nicht zu wissen, ob zu den verschiedenen Steuerterminen auch das nötige Geld dafür da ist? Es gibt jede Menge Zahltage, die Sie im Blick haben müssen:

Verfasst am 17.03.2010, 17:42 | Kommentare (0)

Eigenheim – eine empfehlenswerte Vorsorgeform für Existenzgründer?

(gruendungszuschuss.de) In wirtschaftlich turbulenten Zeiten scheinen Garten und Kamin Geborgenheit und Sicherheit zu verströmen: Einer Studie von Postbank und Institut für Demoskopie Allensbach zufolge liebäugeln immer mehr Selbständige mit dem Kauf einer Immobilie als Altersvorsorge.

Verfasst am 02.03.2010, 18:44 | Kommentare (0)

Steuer-Tipp: Neues Jahr, neues Steuerrecht bei GWG

(gruendungszuschuss.de) Seit 1. Januar gelten die ersten steuerrechtlichen Neuerungen der schwarz-gelben Regierung – besonders die geänderte Abschreibungsregelung für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) dürfte alle Selbständigen erfreuen. Sie können künftig, wie schon bis 2007, alle Einkäufe bis 410 Euro sofort absetzen. Oder die neuen, erstmals 2008 geltenden Regelungen zur Pool-Abschreibung wählen, bei der Anschaffungen von 150 bis 1.000 Euro in einem Abschreibungspool landen.

Verfasst am 24.02.2010, 07:32 | Kommentare (0)

BFH-Urteil: Kombinierte Urlaubs- und Geschäftsreisen können besser abgesetzt werden

(gruendungszuschuss.de) Der Ehrliche ist der Dumme: Das galt bisher für alle, die eine Geschäftsreise unternahmen und die Gelegenheit nutzten, um einige private Tage anzuhängen. Sie wurden bisher bei wahrheitsgemäßer Darstellung des Sachverhalts vom Finanzamt bestraft. Die Kosten der Hin- und Rückreise durften nicht, auch nicht anteilsmäßig (!), als Betriebsausgaben angesetzt werden.

Verfasst am 23.02.2010, 07:16 | Kommentare (1)

Studie: Deutsche Unternehmen vergleichsweise flüssig

(gruendungszuschuss.de) Deutsche Unternehmen begleichen ihre Rechnung so schnell wie seit zwei Jahren nicht mehr – das belegt der Zahlungsindex des Informationsdienstleisters D&B vom Dezember.

Verfasst am 19.02.2010, 17:12 | Kommentare (2)

Damit Buchhaltung Spaß macht - Seminar: „Vom Schuhkarton zum System“ geht in zweite Runde

(gruendungszuschuss.de) Anfang November hatten wir erstmals unser neues Buchführungs-Seminar mit Spaßfaktor vorgestellt. Das Interesse war riesig und wir haben den Workshop bis Weihnachten in sieben Städten durchgeführt. Jetzt geht unser Seminar-Angebot in die zweite Runde: Hamburg, Köln, Oldenburg, Frankfurt, München, Berlin und Stuttgart stehen auf dem Tourneeplan. Für einige dieser sowie weitere Städte suchen wir Trainer, denn wir wollen das Seminar künftig in regelmäßigen Abständen bundesweit anbieten.

Verfasst am 04.02.2010, 18:24 | Kommentare (0)

Steuer-Tipp: Bis 10. Februar aktiv werden, um Verspätungszuschläge zu vermeiden

Die Zeit vergeht: Eben war noch Weihnachten, jetzt ist schon wieder Februar… Für Selbständige bedeutet das: Spätestens bis 10. Februar ist die erste Umsatzsteuervoranmeldung für das Jahr 2010 fällig. Außer man hat eine Dauerfristverlängerung, dann reicht auch die Abgabe einen Monat später zum 10. März. Doch ist die Dauerfristverlängerung des Vorjahrs noch gültig?

Verfasst am 04.02.2010, 18:23 | Kommentare (0)

Buchführungs-Tipp: Welche Belege muss ich sammeln?

Gerade zu Beginn der Selbständigkeit gibt es vermeintlich wichtigere Dinge, als sich mit Bergen von Belegen zu beschäftigten. Die Lösung „Schuhkarton auf, Belege rein“ ist verführerisch und naheliegend. Doch die vermeintliche Zeitersparnis erweist sich früher oder später als Trugschluss. Tipps gegen das Chaos von Businesstrainerin Marion Orthmann.

Verfasst am 03.11.2009, 10:12 | Kommentare (0)

Werkzeugkasten für junge Unternehmen – Die 111 wichtigsten Fragen

(gruendungszuschuss.de) Wenn ein Stuhl gefährlich kippelt, der Wasserhahn unaufhörlich tropft oder die Waschmaschine auszulaufen droht,  hilft der Griff zum richtigen Werkzeug. Dieses Prinzip überträgt der Ratgeber „Werkzeugkasten für junge Unternehmen“ auf kleine Pannen und große Katastrophen im Betrieb. Es stellt die richtigen Tools bereit, um so manches Problem selbst zu lösen.

Verfasst am 01.11.2009, 17:09 | Kommentare (0)

Damit Buchhaltung Spaß macht: Unser neues Seminar: „Vom Schuhkarton zum System“

(gruendungszuschuss.de) Gehören Sie auch zu den vielen Selbständigen, die ihre Belege, Verträge, Rechnungen, Quittungen auf einen großen Stapel legen, weil Ihnen die Zeit fehlt, sich ein effektives System zu überlegen? Bekommen Sie Ihre Buchhaltungsunterlagen mit vielen Fragezetteln bestückt vom Steuerberater zurück – und Sie wissen nicht, was er eigentlich will? Egal ob Sie selber buchen oder die Belege zum Steuerberater geben – unser neues Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Buchführungsunterlagen effektiv vorbereiten und dabei Geld, Zeit und Nerven sparen!

Verfasst am 20.10.2009, 13:29 | Kommentare (0)

Koalitionsverhandlungen: Erleichterungen für Selbständige

(gruendungszuschuss.de) Wer hätte gedacht, dass das erste Ergebnis der Koalitionsverhandlungen ausgerechnet Ungerechtigkeiten der Hartz-IV-Reform beseitigt: Der Hinzuverdienst wird vereinfacht, das Schonvermögen deutlich erhöht und Immobilien werden nicht mehr angetastet. Interessant für alle Selbständigen: Die Beitragsgrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter soll von 150 auf 1000 Euro erhöht werden.

Verfasst am 17.10.2009, 22:30 | Kommentare (0)

Sozialversicherung 2010: Neue Mindest- und Höchstbeträge

(gruendungszuschuss.de) Die noch im Amt befindliche schwarz-rote Bundesregierung hat einen Verordnungsentwurf für die Rechengrößen vorgelegt, die 2010 in der Sozialversicherung gelten sollen.  Durch die Veränderung der Rechengrößen kann es auch dann zu Beitragserhöhungen kommen, wenn der Beitragssatz gleich bleibt.

Verfasst am 17.10.2009, 20:25 | Kommentare (0)

Marketing-Tipp: Kennen Sie Ihre Zielgruppe?

(gruendungszuschuss.de) Erfolgreiche Akquise hängt zu einem großen Teil davon ab, ob Sie mit Ihrem Angebot an die richtige Zielgruppe herantreten. Barbara Kettl-Römer hat fünf Kriterien zusammengestellt, anhand derer Sie Ihre eigene Zielgruppe unter die Lupe nehmen können.

Verfasst am 03.10.2009, 14:32 | Kommentare (0)

Versandtarif.de: Günstig und schnell verschicken

(gruendungszuschuss.de) Wenn ich ein anderes Format als das klassische Fensterkuvert für 55 Cent versenden muss, habe ich bisher immer mit dem Portokalkulator der Deutschen Post mein Glück im Tarifdschungel gesucht. Jetzt habe ich etwas viel Clevereres gefunden.

Verfasst am 03.10.2009, 14:17 | Kommentare (0)

Tipp Pressearbeit: Die erste Pressekonferenz

(gruendungszuschuss.de) Irgendwann ist immer das erste Mal. Auch wenn Sie alles perfekt vorbereitet haben: Vor Ihrer ersten Pressekonferenz sind Sie sicher nervös. Die spannendste Frage ist: Wie viele Medienvertreter werden wohl kommen?

Verfasst am 19.08.2009, 17:59 | Kommentare (0)

Akquise-Tipp Kontaktpflege: Die guten ins Töpfchen …

(gruendungszuschuss.de) Kontakte sind für Selbstständige lebenswichtig. Aber Kontakt ist nicht gleich Kontakt. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Kontakte in ein „Ranking“ bringen. Nur wer diesem Kriterium entspricht, sollte bei den wertvollen Adressen einsortiert und von Ihnen kontaktiert werden.

Verfasst am 19.08.2009, 17:39 | Kommentare (0)

Banken bekriegen sich auf Kosten der Kunden: Geld abheben richtig teuer

(gruendungszuschuss.de) Achtung Abzocke: Selbständige, die viel unterwegs sind und deshalb häufig Bargeld bei fremden Banken abheben müssen, sollten einen Blick auf den obligatorischen Preisaufkleber am Automaten werfen, um keine böse Überraschung zu erleben. Wenn sie denn überhaupt noch abheben dürfen: Denn wo keine hohen Gebühren abgerechnet werden können, wie etwa bei bestimmten VISA-Karten, sperren manche Banken den Geldautomat ganz für fremde Karten.

Verfasst am 12.08.2009, 08:07 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Wie viel Prozent Ihres Gewinns legen Sie fürs Alter zur Seite?

(gruendungszuschuss.de) Selbständige haben es gut: Bis auf wenige Berufsgruppen brauchen Sie nicht in die gesetzliche Rentenversicherung mit ihrer doch relativ ungewissen Rendite einzuzahlen. Doch von Vorteil ist das nur, wenn Sie das gesparte Geld auch wirklich sparen, sprich langfristig rentabel anlegen. Machen Sie den Check und rechnen Sie einmal aus, wie viel Prozent Ihres Gewinnes Sie im letzten und laufenden Jahr fürs Alter zur Seite gelegt haben.

Verfasst am 19.07.2009, 10:05 | Kommentare (0)

EU-Austauschprogramm für Unternehmer

Die Europäische Union fördert neuerdings den grenzüberschreitenden Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmerinnen und Unternehmern: Nach dem bewährten Vorbild des europäischen Studentenaustauschs zielt das EU-Programm "Erasmus für Jungunternehmer" darauf ab, das Verständnis zwischen den Menschen in Europa zu stärken. Zugleich sollen Unternehmergeist und Wettbewerbsfähigkeit in Europa stimuliert werden.

Verfasst am 25.03.2009, 12:28 | Kommentare (0)

MittelstandsMonitor 2009: Wirtschaftstief = Gründungshoch?

Mittlere und kleine Unternehmen sind von der Wirtschafts- und Finanzkrise nicht ganz so hart getroffen wie die Exportindustrie und andere international orientierte Großunternehmen. Trotzdem sind die Geschäftserwartungen des Mittelstands auf ein neues historisches Tief gefallen. Anzeichen für einen krisenbedingten Anstieg der Gründerzahlen gibt es noch nicht. Zu diesem Ergebnis kommt der Mittelstandsmonitor 2009.

Verfasst am 24.03.2009, 11:44 | Kommentare (1)

Zukunftsmusik: Einfacher, schneller und billiger gründen

Wussten Sie, dass Gründer von kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande im Schnitt 1.400 (!) Auskünfte auf Anträgen, Meldevordrucken und ähnlichen amtlichen Formularen machen müssen, bevor sie endlich loslegen dürfen!? Die Melde- und Antragstournee beginnt beim Gewerbe-, Finanz- und Arbeitsamt, reicht über Krankenkassen, Rentenversicherung, Kammern, Zulassungsstellen und Berufsverbände bis hin zum Handelsregister.

Verfasst am 23.03.2009, 11:38 | Kommentare (1)

Telefon-Kaltakquise: Mit diesen 5 Tipps gelingt sie

Das Telefon ist bei der Akquise von Geschäftskunden eines der wirksamsten Akquise-Werkzeuge überhaupt. Wenn Sie es richtig nutzen. Wie Sie es richtig nutzen erläutert Barbara Kettl-Römer, Autorin des Praxis-Leitfadens "Wege zum Kunden".

Verfasst am 19.03.2009, 10:49 | Kommentare (0)

Akquise-Erfolg durch konkrete Nutzenbotschaften

Kunden kaufen keine Produkte oder Leistungen, sondern Nutzen. Nutzen stiftet nur, was ein Bedürfnis erfüllt. Deshalb sollten Sie überlegen, welche Bedürfnisse Ihr Angebot anspricht und welchen konkreten Nutzen es für Ihre Kunden stiftet. Wie Sie dabei vorgehen, erläutert Barbara Kettl-Römer, Autorin des Praxis-Leitfadens "Wege zum Kunden".

Verfasst am 20.02.2009, 12:21 | Kommentare (0)

Es geht auch ohne Mahnung: So kommen Sie schneller zu Ihrem Geld!

Wichtiger als wiederholte hilflose Mahnungen sind eindeutige vertragliche Vereinbarungen über die Zahlungsbedingungen, zeitnah gestellte Rechnungen sowie unmissverständlicher Klartext bei Zahlungserinnerungen. Wir erklären den Unterschied zwischen der Fälligkeit einer Forderung und dem Verzug des Schuldners - und was Sie tun können, damit Ihre Kunden schneller zahlen.

Verfasst am 20.02.2009, 08:07 | Kommentare (3)

Neue Umsatzsteuer-Grenzwerte: weniger "Monatszahler"

Am 1. Januar 2009 gelten neue Grenzwerte bei der Häufigkeit von Umsatzsteuervoranmeldungen: Künftig müssen weniger Unternehmen monatliche Voranmeldungen abgeben. Wir nennen die neuen Beträge und alten Fristen.

Verfasst am 19.02.2009, 08:51 | Kommentare (0)

Pendlerpauschale: Ansprüche für 2007 gesichert?

Bestimmt haben Sie sich im vergangenen Dezember über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Entfernungspauschale gefreut. Aber sind Sie auch sicher, dass Sie die Kosten Ihrer Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb tatsächlich erstattet bekommen? Selbständige müssen handeln - sonst verschenken sie bis zu 600 Euro!

Verfasst am 19.02.2009, 08:37 | Kommentare (0)

Telefonmarketing-Tipp: So bauen Sie eine Termin-"Pipeline"

Der Schlüssel zu Vertriebserfolgen und guten Erstgesprächen liegt in einer "Termin-Pipeline": Das ist eine Liste oder Datenbank von Interessenten, die sich gerne einmal mit Ihnen treffen würden. Statt gleich im ersten oder zweiten Telefonat einen festen Termin anzustreben, vereinbaren Sie, dass Ihr Ansprechpartner Sie empfängt, wenn Sie in seiner Region zu tun haben.

Verfasst am 22.01.2009, 08:19 | Kommentare (0)

EÜR-Sonderfall: Regelmäßige Zahlungen zum Jahreswechsel

Regelmäßig wiederkehrende Zahlungen kurz vor und nach dem Jahreswechsel sind in dem Wirtschaftsjahr zu buchen, zu dem die betreffende Einnahme oder Ausgabe wirtschaftlich gehört. Diese Abweichung vom üblichen Zufluss- bzw. Abflussprinzip bei der Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) findet sich in § 11 Einkommensteuergesetz. "Regelmäßig wiederkehrend" sind zum Beispiel Miet-, Beitrags- oder Versicherungszahlungen ...

Verfasst am 08.01.2009, 09:42 | Kommentare (0)

Steuererleichterungen: Was ist eigentlich eine „degressive Abschreibung“?

Mit dem Maßnahmepaket "Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung" hat die Bundesregierung für die Jahre 2009 und 2010 die degressive Abschreibung wieder eingeführt. In vielen Fällen können dadurch die Ausgaben für Neuanschaffungen früher von der Steuer abgesetzt werden. Wir erläutern, was es mit der Abschreibung "in fallenden Jahresbeträgen" auf sich hat und wann sie günstiger ist als die lineare Abschreibung.

Verfasst am 08.01.2009, 09:07 | Kommentare (0)

Marketing-Tipp: Mehr Akquise-Erfolg durch klare Nutzenversprechen

"Kunden kaufen niemals nur ein Produkt oder eine Leistung. Kunden kaufen Nutzen." Diesen Leitsatz des Management-Vordenkers Peter F. Drucker sollten Sie immer vor Augen haben, wenn Sie für sich werben, Kunden kontaktieren oder Angebote schreiben. Das heißt konkret: Stellen Sie stets den Kundennutzen klar in den Vordergrund Ihrer Botschaften. Barbara Kettl-Römer, Autorin des Praxis-Leitfadens "Wege zum Kunden", zeigt, wie's geht.

Verfasst am 05.01.2009, 09:47 | Kommentare (0)

Zum Jahresende beachten: Verjährungs- und Aufbewahrungsfristen

Zum Jahreswechsel verjähren Ansprüche aus Forderungen, so verfallen am 1.1.2009 zum Beispiel Ansprüche aus Verkäufen im Jahr 2005. Das bedeutet für den Schuldner: Er kann die Zahlung des Betrages verweigern, indem er sich ausdrücklich auf die Verjährung beruft.

Verfasst am 17.12.2008, 15:09 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Jetzt Aktienfonds kaufen? Zum 1.1. Zweitdepot eröffnen!

Die Börse ist ein Blutbad und selbst die größten Optimisten zurzeit deprimiert bis depressiv. Ein guter Zeitpunkt, um anzufangen, Altersersparnisse in Aktienfonds anzulegen? Zumindest eine Überlegung ist das wert – insbesondere weil zum 1.1.2009 die Abgeltungssteuer kommt. Deren Einführung ist auch der Grund, warum Sie jetzt ggf. ein Zweitdepot eröffnen sollten. Der folgende Beitrag stellt keine Kaufempfehlung dar, sondern möchte Sie lediglich zum Nachdenken anregen.

Verfasst am 12.12.2008, 15:14 | Kommentare (0)

Gläserner Gründer: Businessplan fürs Finanzamt?

Für Unruhe bei vielen Gründern sorgt dieser Tage der kürzlich geänderte "Fragebogen zur steuerlichen Erfassung": Demnach sollen Empfänger des Gründungszuschusses dem Finanzamt ihren Geschäftsplan vorlegen. Wir erläutern die Hintergründe und geben erste Tipps zum Umgang mit der neuen Bürokratiehürde.

Verfasst am 23.11.2008, 13:20 | Kommentare (3)

Marketing-Tipp: So überwinden Sie die Akquise-Hindernisse in Ihrem Kopf

"Meine Selbstständigkeit macht mir großen Spaß. Wenn nur die Akquise nicht wäre. Ich hasse es, mich anpreisen zu müssen wie sauer Bier!" Könnte diese Aussage auch von Ihnen stammen? Dann sind Sie in zahlreicher Gesellschaft. Neue Kunden zu gewinnen empfinden viele Selbstständige als belastende und unangenehme Aufgabe. Barbara Kettl-Römer, Autorin des Praxis-Leitfadens "Wege zum Kunden", sieht das etwas anders.

Verfasst am 14.11.2008, 12:35 | Kommentare (0)

Ab 2009: Krankenversicherungs-Pflicht für alle Selbständige

Bislang konnten Unternehmer und Freiberufler, die noch nie Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse waren, das Krankheits- und Pflegerisiko auf die eigene Kappe nehmen. Ab kommendem Jahr sind ausnahmslos alle Selbständige krankenversicherungspflichtig. Anders als bei Arbeitnehmern ist die Mitgliedschaft in einer privaten Krankenversicherung aber unabhängig von Einkommensgrenzen möglich. Wir fassen die wichtigsten Änderungen zusammen.

Verfasst am 07.10.2008, 09:05 | Kommentare (9)

Steuerrücklagen bilden: So vermeiden Sie böse Überraschungen

Viele Selbstständige fürchten den nächsten Steuertermin: Und zwar nicht nur wegen der damit verbundenen Buchführungsarbeiten, sondern auch wegen der Unsicherheit, ob die flüssigen Mittel für die fälligen Steuer(nach)zahlungen reichen. Eine Geheimwissenschaft ist die Überwachung der Steuerschulden von Kleinunternehmern und Freiberuflern zwar nicht gerade - trotzdem: Wer keinen Überblick über bereits geleistete Vorauszahlungen und die noch fälligen Steuern hat, erlebt leicht böse Überraschungen. Vor allem dann, wenn Umsätze und Gewinne starken Schwankungen unterliegen und die laufende Unterstützung eines Steuerberaters fehlt.

Verfasst am 06.10.2008, 08:40 | Kommentare (1)

Gesundheitsreform: Selbständige verlieren Anspruch auf Krankengeld – das kann teuer werden!

Es steht kleingedruckt auf Seite 438 des Bundesgesetzblattes, mit dem das „GKV-Wettbewerbsverstärkungsgesetz“ verkündet wurde – doch es hat massive Auswirkungen für alle Selbständigen, die freiwillig gesetzlich krankenversichert sind. Dort ist festgelegt, dass hauptberuflich Selbständige künftig keinen Anspruch auf Krankengeld mehr haben. Der Versicherungsschutz läuft zum 1.1.2009 automatisch aus, wenn man selbst nicht initiativ wird. Zugleich dürften sich durch die Gesundheitsreform die Beitragssätze deutlich erhöhen. Besonders betroffen sind preisbewusste Versicherte, die bisher eine besonders günstige Krankenversicherung ausgewählt hatten.

Verfasst am 09.09.2008, 17:09 | Kommentare (3)

Das neue GmbH-Recht kommt zum 1. Oktober oder 1. November

(gruendungszuschuss.de) Nach mehrjähriger Diskussion wird Anfang nächsten oder übernächsten Monats nun endlich das neue GmbH-Recht in Kraft treten. Es ist so lange über eine Herabsetzung des Mindeststammkapitals diskutiert worden, dass viele unserer Leser immer noch von einer Reduktion auf einen Euro ausgehen. Tatsächlich hat sich am Stammkapital der GmbH aber nichts geändert. Allerdings gibt es die neue Rechtsform "Unternehmergesellschaft", die tatsächlich mit einem Euro Startkapital gegründet werden kann. Anschließend müssen die Gründer dann aus ihren Gewinnen das GmbH-Stammkapital von 25.000 Euro "ansparen".

Verfasst am 09.09.2008, 14:05 | Kommentare (0)

Zweifelhafte GEZ-Gebühren auf Internet-PCs: Jetzt handeln!

Kritiker der GEZ bezweifeln die Rechtmäßigkeit von Gebühren auf Computer, Handys und andere "neuartige Rundfunkgeräte" schon lange. Zumal bei Selbständigen, die als Privatpersonen bereits brav Rundfunkgebühren zahlen. Ganz besonders umstritten ist die Abgabe auf internetfähige Computer, wenn sich das Büro in der eigenen Wohnung befindet. Zwei aktuelle Urteile weisen die GEZ in ihre Schranken.

Verfasst am 11.08.2008, 08:12 | Kommentare (2)

Unwirksamer Widerruf: Existenzgründer sind keine Verbraucher!

Happige 1.590 Euro muss Michael Z. für die Werbebotschaft auf einem Klinik-Transporter bezahlen. Und das, obwohl der Physiotherapeut seine Unterschrift unter den Anzeigenvertrag per Fax widerrief, kaum dass der Vertreter seine Praxis verlassen hatte. Was der Jungunternehmer nicht wusste: Ein Widerrufsrecht haben nur Privatleute. Wer für seinen Betrieb Verpflichtungen eingeht, kann sich hinterher nicht auf den Verbraucherschutz berufen.

Verfasst am 11.08.2008, 07:54 | Kommentare (1)

Neues Buch "Wege zum Kunden" - jetzt vorbestellen!

(gruendungszuschuss.de) Ob Ihre Selbständigkeit gelingt oder scheitert, hängt vor allem davon ab, wie erfolgreich Sie darin sind, dauerhaft neue Kunden und Aufträge zu gewinnen. Dennoch – oder gerade deswegen? – gehört die Akquise für viele Selbständige zu den eher ungeliebten Aufgaben. Mit unserem neuen Buch „Wege zum Kunden“ (Linde-Verlag, 182 Seiten, 14,90 Euro) wollen wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eine positive und professionelle Einstellung zur Akquise bekommen, ohne sich dabei verbiegen zu müssen.

Verfasst am 05.08.2008, 07:04 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Fünf häufige Vorurteile zum Thema Berufsunfähigkeit

Ist Ihnen Ihr Auto wichtiger als Ihr künftiges Einkommen? Während der Deutschen liebstes Kind bestens abgesichert ist, klaffen auf einem anderen Gebiet fatale Versicherungs- und auch Wissenslücken: Berufsunfähigkeit (BU) tritt viel häufiger ein als man denkt, zugleich ist die Absicherung viel schlechter als die meisten glauben. Eigentlich sollte es eine Versicherungspflicht gegen BU geben ähnlich wie bei der Kfz-Haftplicht. Wir entkräften im Folgenden fünf häufige Vorurteile zum Thema.

Verfasst am 19.07.2008, 07:30 | Kommentare (0)

Vorsicht Falle: Freie Mitarbeiter, die sich als Scheinselbständige entpuppen

Das Thema Scheinselbständigkeit beziehen die meisten Gründer und Kleinunternehmer nur auf ihren eigenen Status. Dabei lauert noch eine ganz andere Gefahr: Dass sie selbst nämlich unwissentlich scheinselbständige Mitarbeiter beschäftigen. Das kann teuer zu stehen kommen. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie bei der Beauftragung freier Mitarbeiter in dieser Hinsicht beachten müssen.

Verfasst am 18.07.2008, 14:19 | Kommentare (0)

Vorsorge-Workshop nach München und Hamburg jetzt auch in Hannover

Nach dem erfolgreichen Start in München bieten wir unseren Workshop „In Zukunft gut vorgesorgt!“ neben Hamburg nun auch in Hannover an. Sie erfahren in einem halbtägigen Workshop, welche Versicherungen Sie als Selbständiger wirklich benötigen und welche nur Kür sind. Zweiter Schwerpunkt des Workshops: Wie viel Geld muss ich monatlich sparen, um meine Altersversorgung zu sichern und welche Anlagemöglichkeiten kommen dafür in Frage? Gemeinsam mit einem erfahrenen Dozenten und Finanzberater erarbeiten Sie die Antworten.

Verfasst am 15.07.2008, 07:36 | Kommentare (0)

Steuertipp: Wie schreibe ich meinen gebrauchten Geschäftswagen ab?

Die wenigsten Gründer können sich einen nagelneuen Geschäftswagen leisten. Wer sich einen Gebrauchten kauft oder aus dem Privatbesitz ins Betriebsvermögen übernimmt, steht deshalb regelmäßig vor der Frage, über wie viele Jahre das Fahrzeug abgeschrieben werden muss.

Verfasst am 10.07.2008, 11:30 | Kommentare (0)

Mini-GmbH: Stigma statt Firma!

Ob die Gründung einer "Kapitalgesellschaft ohne Kapital" der Weisheit letzter Schluss ist, darf bezweifelt werden: Unser Kommentar zur gerupften Mini-GmbH ...

Verfasst am 27.06.2008, 12:42 | Kommentare (3)

Die Mini-GmbH kommt - stark gerupft - durch den Bundestag

(gruendungszuschuss.de) Neben der klassischen GmbH wird es in Zukunft die "haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft" geben. Die Mini-GmbH kann ganz ohne Stammkapital gegründet werden. Die erzielten Gewinne müssen aber dazu verwendet werden, nach und nach das Mindestkapital von 25.000 Euro "anzusparen". Die gestern vom Bundestag beschlossene Gesetzesnovelle weicht in wichtigen Punkten vom ursprünglichen Gesetzesentwurf ab. Die Hoffnung vieler Gründer, eine "echte GmbH" ohne Notar und mit nur noch 10.000 Euro Stammkapital gründen zu können, wird enttäuscht.

Verfasst am 27.06.2008, 12:36 | Kommentare (0)

IHK, HWK & Co.: Kammerleistungen für Nichtmitglieder

Nicht alle Selbständigen sind Mitglied einer Kammer: Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie deren Leistungen nicht in Anspruch nehmen dürfen. Schließlich nehmen die Kammerorganisationen der Industrie, des Handels, des Handwerks, der Landwirtschaft und der Freien Berufe zum Teil staatliche Funktionen wahr.

Verfasst am 26.06.2008, 14:57 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Kennen Sie eigentlich Ihr Renteneintrittsalter?

(gruendungszuschuss.de) Vor Ihrer Gründung waren Sie lange Jahre angestellt und haben in die Rentenversicherung einbezahlt? Als Handwerker, Lehrer, Künstler oder Publizist müssen Sie es zwangsweise sogar weiterhin. Auch Selbständige sind also von der Verlängerung des Renteneintrittsalters betroffen, die gerade Anlass für politische Diskussionen um das Thema Altersteilzeit bietet. Bei den Politikern herrscht offenbar einiges Unwissen, hoffentlich aber nicht bei Ihnen: Finden Sie im folgenden Beitrag heraus, ab welchem Alter Sie gesetzliche Rente erhalten werden.

Verfasst am 18.06.2008, 13:43 | Kommentare (0)

Bundesverfassungsgericht bestätigt Freiberufler-Privilegien

In einem aktuellen Urteil hat das Bundesverfassungsgericht die Befreiung  der Freiberufler von der Gewerbesteuer als verfassungsgemäß bestätigt (Az. 1 BvL 2/04). Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sich das Berufsbild mancher freien Berufe unzweifelhaft an das von Gewerbetreibenden annähert. Aus Sicht der Karlsruher Richter lassen sich auch heute noch "signifikante Unterschiede" zwischen freien Berufen und Gewerbetreibenden erkennen.

Verfasst am 12.06.2008, 09:46 | Kommentare (0)

GWG-Sammelposten: So funktionieren die neuen "Abschreibungspools" (mit Musterdatei)

Seit Jahresbeginn ist die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter komplizierter geworden: Ab 150 Euro Anschaffungspreis müssen jetzt Abschreibungspools ("Sammelposten") gebildet werden. Wir zeigen Ihnen, wie das ganz konkret funktioniert, beantworten Zweifelsfragen und geben Anschaffungs- und Buchführungstipps. Ein Excel-Muster steht zum kostenlosen Download bereit. Sie können es ganz einfach auf Ihre Bedürfnisse anpassen.

Verfasst am 22.05.2008, 12:41 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Kosten der privaten Krankenversicherung deutlich senken - kostenloses Rechentool

(gruendungszuschuss.de) Selbständige, die privat krankenversichert sind, können durch eine Erhöhung des Selbstbehalts unter Umständen viel Geld sparen. Denn mit zunehmendem Eigenanteil sinkt der Beitrag – und das oft sogar überproportional. Wer die Arztrechnungen selbst zahlen muss, schaut genauer aufs Geld und geht seltener zum Arzt. Ich berichte aus persönlicher Erfahrung: Durch die Erhöhung meines Eigenanteils von 150 auf 1.200 Euro pro Jahr, sank bei meiner privaten Krankenversicherung der Jahresbeitrag nicht etwa um 1.050 Euro, sondern um 1.190 Euro! Selbst wenn ich viel krank wäre und den Eigenanteil voll zahlen müsste, hätte ich aufgrund des überproportional niedrigeren Beitrags noch Geld gespart. Richtig viel Geld spare ich aber, wenn ich gesund bleibe, denn dann kommt die Beitragssenkung voll zur Wirkung.

Verfasst am 15.05.2008, 11:47 | Kommentare (1)

Sozialversicherungspflicht für selbstständige Lehrer, Dozenten und Trainer?

Selbstständige "Lehrer und Erzieher" sind grundsätzlich rentenversicherungspflichtig - und zwar völlig unabhängig davon, in welcher Rechtsform sie tätig sind. Wir erläutern, welche Sozialversicherungspflichten bestehen und worauf Sie achten müssen.

Verfasst am 08.05.2008, 10:29 | Kommentare (17)

"Uuuuuuund - Action!": So machen Sie Ihre nächste Steuererklärung zum Freizeitvergnügen!

Schluss mit der Aufschieberitis: Packen Sie das Steuerungeheuer bei den Hörnern! Erledigt werden muss die ungeliebte Steuererklärung sowieso - je früher desto besser. Wer sich aufrafft und die Unterlagen fürs Finanzamt oder den Steuerberater endlich fertig macht, der fühlt sich von einer großen Last befreit. Hinterher wundern sich die meisten Steuerpflichtigen, wie schnell die Sache letztlich vom Tisch war. Wir geben Tipps für eine selbstbestimmte "Steuerfeier" - und zeigen, wie Sie sich die Sache im kommenden Jahr noch einfacher machen.

Verfasst am 07.05.2008, 18:03 | Kommentare (1)

Vorsorge-Tipp: Beiträge bei privater Rentenversicherung nicht zu niedrig wählen

Wenn Sie mit einer privaten Rentenversicherung fürs Alter vorsorgen wollen, können Sie je nach Anbieter schon mit Beiträgen ab ca. 50 Euro monatlich Verträge abschließen. Aber Vorsicht: Dann fließt bei manchen Anbietern ein überproportional hoher Anteil zur Deckung administrativer Kosten ab.

Verfasst am 28.04.2008, 17:00 | Kommentare (0)

Checkliste Jahresabschluss: Diese Unterlagen braucht Ihr Steuerberater

Damit Ihr Steuerberater die Einnahmeüberschussrechnung für Sie erstellen und die Formulare für die Umsatzsteuererklärung und den betrieblichen Teil der Einkommensteuererklärung ausfüllen kann, braucht er eine ganze Reihe von Informationen und Unterlagen. Wir listen die wichtigsten auf.

Verfasst am 25.04.2008, 17:49 | Kommentare (0)

Überschussrechnung und Steuererklärung 2007: Das kommt auf Gründer zu!

Wenn Sie im Jahr 2007 den Gründungszuschuss beantragt haben, dann wird es bald Zeit für Ihren allerersten Jahresabschluss: Am 31. Mai 2008 endet der Zeitraum, den Ihnen das Finanzamt standardmäßig für Ihre Steuererklärung einräumt. Falls  Sie sich von einem Steuerberater unterstützen lassen, haben Sie ein paar Monate mehr Zeit. Allzu lange sollten Sie sich mit Gewinnermittlung und Steuererklärung aber nicht warten: Einfacher wird's auf Dauer nämlich nicht.

Verfasst am 24.04.2008, 16:36 | Kommentare (1)

Der Liquiditätsplan: Für die Schublade viel zu schick!

Die Sicherung der eigenen Zahlungsfähigkeit ist mindestens ebenso wichtig wie die Qualität der eigenen Produkte und Dienstleistungen, die Kundenpflege, das Beschaffen neuer Aufträge oder sparsames Einkaufen. Wer seine Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlen kann, scheitert ungeachtet noch so guter Auftragslage! Obwohl das eine Binsenweisheit ist, gerät die Liquiditätsüberwachung in der geschäftlichen Alltagshektik allzu häufig in Vergessenheit. Das Businessplan-Tool von gruendungszuschuss.de sorgt schnell und bequem für Abhilfe.

Verfasst am 15.04.2008, 11:58 | Kommentare (0)

Praxis der Umsatzsteuernachschau: ein persönlicher Erfahrungsbericht

Geschrieben habe ich über das Thema Umsatzsteuernachschau schon öfter - am eigenen Leib erfahren hatte ich sie jedoch noch nicht. Bis mich am 3. Januar dieses Jahres auf dem Rückweg aus dem Winterurlaub ein Anruf des Stader Finanzamts erreichte ...

Verfasst am 09.04.2008, 10:32 | Kommentare (0)

Vorsicht Falle: Neue Sozialabgabe für alle!

Die meisten Selbstständigen und Unternehmer gelten unwissentlich als "Verwerter" künstlerischer oder publizistischer Leistungen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn sie Werbematerial, Pressemittelungen oder Internetseiten an externe Dienstleister vergeben oder Künstler für Betriebsfeste engagieren. Auf die gezahlten Honorare muss die sogenannte Künstlersozialabgabe von zurzeit knapp 5 Prozent gezahlt werden - und das bis zu fünf Jahre rückwirkend. Ob der jeweilige Auftragnehmer tatsächlich Mitglied in der Künstlersozialkasse ist, spielt dabei keine Rolle. Sie sollten entsprechende Abgaben schon jetzt einkalkulieren.

Verfasst am 20.03.2008, 14:03 | Kommentare (10)

Nicht vergessen: Steuerhinterziehungsformular ausfüllen!

Dass die obersten Finanzbehörden eine Veranlagung zur Veröffentlichung von "Anlagen" haben, ist hinlänglich bekannt. Je intensiver sich die Politik und Verwaltung um die Vereinfachung des Steuerrechts und den vielbeschworenen Bürokratieabbau bemühen, desto länger wird die Liste der Anlagen zur jährlichen Steuererklärung: Angefangen bei der "Anlage AUS" (wie "Ausländische Einkünfte") bis hin zur "Anlage W" (wie "Weinbau") gibt es derzeit offiziell nicht weniger als 17 (!) verschiedene Anlagen zur Einkommensteuererklärung. Dass es auch viel einfacher geht...

Verfasst am 19.03.2008, 15:28 | Kommentare (1)

Vorsorge-Tipp: Jeder dritte Rentenbescheid falsch? - Was Sie jetzt tun können!

(gruendungszuschuss.de) Sicher haben Sie in der Presse gelesen, dass jeder dritte Rentenbescheid fehlerhaft sei, also zum Beispiel Versicherungszeiten fehlen oder nicht korrekt berücksichtigt sind. Und das bei einem der wichtigsten Dokumente des Lebens, nämlich dem, welches im Alter die Höhe der Rente bis zum Lebensende bestimmt! Eine Überprüfung und Korrektur von Fehlern ist zwar noch viele Jahre später möglich, aber verfügen Sie Jahrzehnte später noch über alle Gehaltsabrechnungen und andere nötige Nachweise? Gibt es dann noch die entsprechenden Institutionen, die Beiträge für Sie geleistet oder verzeichnet haben?

Verfasst am 18.03.2008, 11:04 | Kommentare (0)

Höhere Verzugszinsen - und wofür sie gut sind

Wichtig fürs betriebliche Mahnwesen: Die Bundesbank hat den "Basiszinssatz nach § 247 BGB" Anfang des Jahres von 3,19 Prozent auf 3,32 Prozent erhöht. Dadurch steigen die gesetzlich verankerten Verzugszinsen für fällige Geldforderungen auf bis zu 11,32 Prozent.

Verfasst am 05.03.2008, 08:16 | Kommentare (0)

Vorsorge-Tipp: Wichtige Versicherungen, die Sie nur abschließen können, so lange Sie gesund sind

(gruendungszuschuss.de) Eigentlich glaubt man, dass die Versicherung es ist, die einen etwas verkaufen möchten. So verhält es sich aber nicht immer: Gegen die Folgen der drei wichtigsten Risiken überhaupt, nämlich Krankheit, Berufsunfähigkeit (BU) und Pflegebedürftigkeit, können Sie sich privat und zu normalen Preisen nur absichern, so lange Sie gesund sind. Schon wenn Sie sich Massagen gegen Rückenschmerzen verschreiben lassen,  kann dies zu lästigen Fragen, aber auch zu höheren Versicherungsbeiträgen oder Leistungsausschlüssen führen. Wenn Sie an einer Psychotherapie teilnehmen, kann dies den Abschluss einer Versicherung in den nächsten fünf bis zehn Jahren ausschließen.

Verfasst am 14.02.2008, 19:04 | Kommentare (0)

Was ist eigentliche eine SEPA-Überweisung?

(gruendungszuschuss.de) Sicher haben Sie von Ihrer Bank oder Sparkasse auch schon die Information bekommen, dass der Überweisungsverkehr auf „SEPA“ umgestellt wird. Doch was verbirgt sich hinter diesem Kürzel? Muss ich jetzt das Briefpapier neu drucken lassen, weil IBAN und BIC durch eine SEPA-Nummer ersetzt werden?

Verfasst am 08.02.2008, 14:11 | Kommentare (0)

EÜR-Ausnahme: Umsatzsteuer-Vorauszahlungen ins Vorjahr buchen

(gruendungszuschuss.de) Bei der Einnahmenüberschussrechnung kommt es grundsätzlich auf den Zahlungszeitpunkt an. Ausgenommen davon sind "regelmäßig wiederkehrende" Einnahmen und Ausgaben kurz vor und nach dem Jahreswechsel. Der BFH hat jetzt klargestellt, dass dazu auch Umsatzsteuervorauszahlungen gehören. Wer Anfang eines neuen Jahres Vorauszahlungen für Dezember oder das letzte Quartal des Vorjahrs leistet, darf diese Ausgaben ausnahmsweise als Aufwand des Vorjahres buchen. Wir klären diese und weitere Umsatzsteuer-Zweifelsfragen rund um Termine, Fristverlängerungen und (Sonder-)Vorauszahlungen.

Verfasst am 07.02.2008, 12:21 | Kommentare (3)

Neue Workshop-Reihe: "Für die Zukunft vorgesorgt!" / Am 20.02. Pilot-Workshop in München zum ermäßigten Preis

(gruendungszuschuss.de) Am Mittwoch, 20. Februar fällt der Startschuss für eine neue Workshop-Reihe zum Thema Versicherungen und Altersvorsorge für Gründer und Selbständige. Der Grund ist ganz einfach: Bei unserem seit vielen Jahren bewährten Basis-Workshop für Existenzgründer ist jedes mal, wenn wir auf die Versicherungs- und Vorsorgethemen zu sprechen kommen, ein so großes Interesse und Informationsbedürfnis zu spüren, dass wir der Diskussion dieser Fragen nun im Rahmen einer neuen Workshop-Reihe ausreichend Zeit geben wollen.

Verfasst am 31.01.2008, 21:15 | Kommentare (1)

Steuerreform zum Anfassen: So buchen Sie die neuen Sammelposten

(gruendungszuschuss.de) Seit Inkrafttreten der jüngsten Unternehmenssteuerreform ist das Steuerrecht um eine Grauzone reicher: Anschaffungen im Wert zwischen 150 Euro und 1.000 Euro müssen ab sofort jahresweise zu sogenannten Sammelposten zusammengefasst werden. Doch obwohl dieser Tage bereits die ersten GWG gekauft und gebucht werden, gibt es noch viele Unklarheiten bei der praktischen Handhabung. Wir leisten Erste Hilfe.

Verfasst am 25.01.2008, 16:43 | Kommentare (0)

Neuordnung der Gewerbesteuer: An jeder Schraube gedreht

(gruendungszuschuss.de) Zum 1.1.2008 wurde die Gewerbesteuer im Rahmen der Unternehmenssteuerreform völlig neu geordnet, kein Stein blieb auf dem anderen. Das Ergebnis: Die Berechnung ist weniger kompliziert als bisher und viele, gerade größere Unternehmen, werden weniger Gewerbesteuer zahlen müssen. Für Einzelunternehmer und Personengesellschaften mit gewerblichen Einkünften zwischen von 30.000 und 100.000 Euro und Sitz in einer größeren Stadt wird sich jedoch eine – zum Teil ganz erhebliche – Mehrbelastung ergeben.

Verfasst am 07.01.2008, 13:54 | Kommentare (3)

Ein kleines, praktisches Geschenk für Sie!

(gruendungszuschuss.de) In den letzten Wochen kam fast jeden Tag eine Nachricht vom Typ: „Wann gibt es denn Ihren Jahresplaner für 2008?“ Ich war total überrascht, wie viele treue Fans mein 1-Seiten-Kalender inzwischen hat und habe mich riesig gefreut. Bereits seit Beginn meiner Selbständigkeit bastle ich jedes Jahr einen Jahresplaner – nicht einen großen für die Wand, sondern einen, der auf eine Bildschirm- bzw. Druckseite passt und trotzdem das ganze Jahr auf einen Blick zeigt. Denn für das längerfristige Vorausplanen von Urlaubszeiten, Messeterminen, Geschäftsreisen, Projekten, Abgabeterminen, Workshops usw. ist die Darstellung in Outlook leider viel zu unübersichtlich.

Verfasst am 17.11.2007, 16:39 | Kommentare (0)

Steuertipp: Kaufrausch zum Jahresende

(gruendungszuschuss.de) Durch die Unternehmenssteuerreform ergeben sich zum 1.1.2008 weitreichende Änderungen. Für viele Selbständige lohnt es sich, geplante Anschaffungen mit einem Wert zwischen 150 und 1.000 Euro vorzuziehen und noch dieses Jahr zu tätigen. Betroffen sind in der Praxis insbesondere technische Geräte wie PDAs, digitale Kameras, Computer und Zubehör. Aber auch für das Vorziehen größerer Anschaffungen wie die eines Firmen-Pkw gibt es gute Gründe.

Verfasst am 01.11.2007, 14:51 | Kommentare (0)

Schon GEZahlt? – GEZ will Freiberufler und Selbständige gezielt kontrollieren

(gruendungszuschuss.de) Die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (GEZ) will Selbständige stärker kontrollieren, sagte eine Sprecherin der GEZ dem Berliner Tagesspiegel. Es sei denkbar, dass die GEZ Adresslisten kauft, um dann Freiberuflern und Gewerbetreibenden gezielt die berufliche Nutzung von Computern und Handys nachzuweisen. Anstelle eines Fahrradkuriers könnte demnächst also ein GEZ-Kontrolleur in Ihr Büro oder Ihren Laden kommen, um Sie auf frischer Tat bei der beruflichen Computernutzung zu ertappen.

Verfasst am 16.07.2007, 13:09 | Kommentare (2)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG): Ab 1.1.2008 nur noch bis 150 Euro (statt 410 Euro) sofort abschreibbar / Bestimmte Anschaffungen zwischen 150 und 1.000 Euro vorziehen!

(gruendungszuschuss.de) Am 6. Juli wird der Bundesrat die Unternehmenssteuerreform 2008 beschließen. Damit sinkt die Gesamtsteuerbelastung von großen AGs und GmbHs von knapp 40 auf unter 30 Prozent. Finanziert wird dies unter dem Strich zu einem erheblichen Teil durch Einsparungen bei kleinen und mittleren Personengesellschaften. Die Abschreibungsmöglichkeiten werden stark eingeschränkt, bei den geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWGs) tritt eine deutliche Verschlechterung ein: Nur noch bis zu einem Anschaffungspreis von 150 Euro (netto) dürfen sie sofort in voller Höhe abgeschrieben werden, bisher lag die Grenze bei 410 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Doch das ist noch nicht alles…

Verfasst am 29.06.2007, 07:13 | Kommentare (1)

Fördermittel: Geld für ältere Mitarbeiter

(gruendungszuschuss.de) Wer ältere Arbeitnehmer einstellt (und damit sind in der Regel Arbeitnehmer ab 50 Jahre gemeint), kann auf eine ganze Reihe von Fördermitteln zurückgreifen, zum Beispiel Kombilohn und Eingliederungszuschuss, Eignungsfeststellung und Trainingsmaßnahmen sowie die Förderung der beruflichen Weiterbildung. Was aber kaum einer weiß: zusätzlich zu den bundesweiten Fördermitteln gibt es 62 innovative Regionalprojekte in Deutschland, die durch das Programm "Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen" gefördert werden.

Verfasst am 21.06.2007, 06:34 | Kommentare (2)

Vom Bundeskabinett beschlossen: Ein-Euro-GmbH kommt zum 1.1.2008

(gruendungszuschuss.de) "Die Flucht in die Limited gehört der Vergangenheit an" kommentiert Wirtschaftsminister Glos das neue GmbH-Gesetz, das das Bundeskabinett am 23.5. auf den Weg gebracht hat - und erklärt damit auch gleich, wie es zu der Neuregelung kam. Immer mehr Gründer, die Wert auf die Haftungsbeschränkung und andere Vorteile einer Kapitalgesellschaft legen, wählten in den letzten Jahren die englische Limited statt der bewährten GmbH.

Verfasst am 04.06.2007, 21:09 | Kommentare (4)

Tipp Unternehmerwissen: Häusliches Arbeitszimmer voll absetzbar, auch wenn außerhäusliche Aktivitäten zeitlich überwiegen

(gruendungszuschuss.de) Zum 1.1.2007 hatte der Gesetzgeber die Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmer stark eingeschränkt. Jetzt hat der Bundesfinanzhof (BFH) die strenge gesetzliche Regelung in einem Urteil relativiert.

Verfasst am 04.06.2007, 20:30 | Kommentare (0)

Tipp Unternehmerwissen: Es gibt zwei Arten von Gutschriften

(gruendungszuschuss.de) Die meisten kennen Gutschriften für nicht erhaltene oder für mangelhafte Leistungen, das leistende Unternehmen macht damit eine zuvor gestellte Rechnung ganz oder teilweise rückgängig. Es gibt aber noch eine zweite, weniger bekannte, aber keineswegs seltene Art von Gutschrift: Dabei übernimmt der Leistungsempfänger das Erstellen der Gutschrift. Er schreibt sich also sozusagen selbst eine Rechnung und überweist das Geld anschließend an das leistende Unternehmen. Prinzipiell steht auch Ihnen diese Möglichkeit offen, zum Beispiel wenn Sie Partnern Provisionen gutschreiben wollen. Sie müssen jedoch eine Reihe von Formalien beachten.

Verfasst am 02.05.2007, 13:19 | Kommentare (0)

Wenig bekanntes Steuerprivileg: Übungsleiterpauschale steigt auf 2.100 Euro

Momentan beträgt sie noch 1.848 Euro, aber sie soll rückwirkend zum 1.1.07 auf 2.100 Euro erhöht werden: Die Übungsleiterpauschale. So viel Geld dürfen Sie steuer- und sozialversicherungsfrei vereinnahmen, wenn Sie nebenberuflich für Institutionen im gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Bereich tätig sind – was für nicht wenige Selbständige zutrifft. Beispiel: Sie geben nebenbei Kurse bei der lokalen Volkshochschule oder Handelskammer auf einem Gebiet, das nicht identisch mit dem Ihrer hauptberuflichen Tätigkeit ist.

Verfasst am 16.04.2007, 11:16 | Kommentare (1)

Bewirtungskosten: 50 bis 100 Euro pro Person werden normalerweise nicht beanstandet

(gruendungszuschuss.de) Auf Bewirtungsbelege schauen Steuerprüfer besonders genau. Deshalb sollte Sie den beim Bezahlen verlangten Bewirtungsbeleg anschließend zeitnah ausfüllen, damit Sie sich noch an alle Anwesenden erinnern können. Die Aufwendungen dürfen nicht im Missverhältnis zu den konsumierten Speisen und Getränken stehen.

Verfasst am 16.04.2007, 10:05 | Kommentare (0)

Vorsicht beim Erwerb von Domain-Namen: Aufwendungen nicht immer absetzbar

(gruendungszuschuss.de) Der Erfolg eines Internet-Auftritts hängt maßgeblich von der Auswahl des Domain-Namens (der "Internet-Adresse") ab. Häufig ist der gewünschte Domain-Name bereits vergeben und der Gründer oder Unternehmer muss deshalb mitunter viel Geld dafür ausgegeben, um den Domain-Namen von dessen Inhaber zu erwerben, selbst wenn der die Domain gar nicht benötigt ("Domain-Grabber").

Verfasst am 27.03.2007, 12:08 | Kommentare (0)

GEZ-Spartarif fuer Selbstaendige: 66 statt 204 Euro pro Jahr

Die schlechte Nachricht: Es ist sehr wahrscheinlich, dass zum 1.1.2007 tatsächlich die Rundfunkgebührenpflicht für Computer kommt, unter der vor allem Existenzgründer und Einzelunternehmer leiden werden. Die gute Nachricht: Es wird wohl deutlich billiger als bislang befürchtet.

Verfasst am 16.09.2006, 06:28 | Kommentare (0)

Was kostet uns die Buerokratie - auf Euro und Cent genau?

Das IfM (Institut für Mittelstandsforschung, Bonn) hat zusammen u.a. mit Refaconsult – das sind die Leute mit der Stoppuhr – ein Verfahren entwickelt, um bürokratiebedingte Kosten von Unternehmen objektiv zu messen. Untersucht wurden 20 von insgesamt 360 (!) verschiedenen Meldungen, Bescheinigungen und statistischen Anzeigepflichten., denen Unternehmen in Deutschland nachkommen müssen. Berücksichtigt wurde der Zeitaufwand, die nötige Qualifikation des Bearbeiters und zusätzliche Kosten für Software, Porto etc.

Verfasst am 06.03.2006, 17:22 | Kommentare (0)

Nicht vergessen: Bis 10. Februar Dauerfristverlaengerung fuer 2006 abgeben!

Normalerweise ist die Umsatzsteuervoranmeldung bis zum 10. des Folgemonats fällig. Durch Abgabe einer Dauerfristverlängerung können Sie diese Frist um einen Monat nach hinten verschieben. Für die Meldung der Januar-Zahlen haben Sie dann nicht nur bis 10. Februar, sondern bis 10. März Zeit. Die Dauerfristverlängerung gilt aber immer für nur ein Jahr und verlängert sich nicht automatisch.

Verfasst am 07.02.2006, 14:48 | Kommentare (1)

Sind Sie oefter im Ausland taetig?

Dann können Sie sich häufig die im Ausland bezahlte Mehrwertsteuer erstatten lassen. Beispiel: Sie nehmen an einer einwöchigen Fortbildungsveranstaltung in Wien teil. Neben der Seminargebühr fallen Kosten für Taxi, Hotel und Verpflegung an. Oder Sie stellen auf einer Messe in Paris aus und zahlen Standmiete, Benzin, Bewirtung usw.

Verfasst am 29.07.2005, 15:26 | Kommentare (1)

Wieder voller Vorsteuerabzug bei Bewirtungskosten

Die ständigen Änderungen im Steuerrecht gehören zu den unangenehmen Seiten der Selbständigkeit und das beste Beispiel sind die Bewirtungskosten. Als ich selbst mich 2003 selbständig machte, durfte man 80% der betrieblich veranlassten Bewirtungskosten als Betriebsausgabe geltend machen und auch nur 80% der im Rechnungsbetrag enthaltenen Vorsteuer vom Finanzamt zurückholen. Aber kaum hatte ich das verstanden, änderten sich die Spielregeln.

Verfasst am 29.07.2005, 15:07 | Kommentare (0)

Elektronische Umsatzsteuer-Voranmeldung: Die Finanzverwaltung gibt klein bei

Seit April 2005 sollte für alle Unternehmer die Teilnahme an der elektronischen Voranmeldung verpflichtend sein. Nur in absoluten Härtefällen wollte die Finanzverwaltung eine Ausnahme machen und weiterhin die Abgabe des Formulars per Post oder Fax zulassen. Doch jetzt kommt alles ganz anders. Der Widerstand vieler Unternehmer gegen die Neuregelung hat sich gelohnt.

Verfasst am 18.05.2005, 16:06 | Kommentare (0)

Arbeitszimmer zuhause: Neue Regelungen

schreibtisch_Manni_photocase.jpgWir haben ja schon immer dazu geraten, das Home Office zu verlassen und sich in einer Bürogemeinschaft einzumieten, denn dort sind Sie in aller Regel produktiver und zufriedener. Außerdem brauchen Sie sich dann nicht mit den Regeln zur steuerlichen Anerkennung des häuslichen Arbeitszimmers auseinanderzusetzen, die mit jedem Gerichtsurteil komplizierter werden...

Verfasst am 10.05.2005, 13:30 | Kommentare (0)

Einnahme-Überschuss-Rechnung muss ab 2005 nach Vordruck geschehen

eür_ausriss.jpgAls Leser dieses Newsletters gehören sie wahrscheinlich auch zu denjenigen Gründern oder Selbständigen, die Ihren Gewinn und damit Ihre Steuerlast mittels Einnahme-Überschuss-Rechnung ermitteln.

Eigentlich sollte diese Berechnung schon im Jahr 2004 nur noch einem bestimmten Vordruck möglich sein. Dieser war allerdings so unpraktikabel, dass Steuerberater und andere Experten dagegen Sturm liefen und zwar erfolgreich.

Verfasst am 05.04.2005, 08:46 | Kommentare (0)

Auch Kleinunternehmer müssen Rechnungen stellen - sonst drohen Bußgelder

Schon seit 1. August 2004 gilt, dass auch Kleinunternehmer und andere Unternehmen, die von der Umsatzsteuer befreit sind, Rechnungen stellen müssen - zumindest an Unternehmen oder juristische Personen. Die Rechnungen müssen innerhalb von sechs Monaten nach Leistungserbringung ausgestellt werden. Ansonsten drohen künftig Bußgelder bis zu 5.000 Euro.

Verfasst am 02.02.2005, 10:32 | Kommentare (0)

Geschäftsreisen ins Ausland lohnen sich

Haben Sie Kunden im Ausland oder führen Sie dort Trainings durch? Geschäftlich bedingte Auslandsreisen lohnen sich, denn für sie gelten deutlich höhere Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten als im Inland. Einige Großstädte, die als besonders teuer gelten, haben sogar ihre eigenen Pauschbeträge. Für Länder, die sich in der Liste nicht finden, gelten die für Luxemburg festgelegten Sätze. Wie im Inland auch ersparen die Pauschbeträge einen Einzelnachweis. Bei den Übernachtungskosten sind bei entsprechendem Nachweis (z.B. Hotelrechnung) auch höhere Beträge absetzbar.

Eine Liste der Pauschbeträge, wie sie ab 1.1.2005 gelten, finden Sie hier.

Verfasst am 02.02.2005, 10:31 | Kommentare (0)

Reminder: Zum 10.02. muss Umsatzsteuer-Voranmeldung erstmals elektronisch erfolgen

Eigentlich ist es ja viel bequemer: Statt ein Papierformular auszufüllen und zu faxen oder zur Post zu bringen, geben Sie die Zahlen in einem kleinen Programm wie Winston oder Elster ein, übertragen die Daten via Internet und nehmen das ausgedruckte Übertragungsprotokoll zu Ihren Unterlagen. Wenn Sie bisher keine Zeit hatten, geht das auch noch auf den letzten Drücker, also am 10. des Monats, wenn die Umsatzsteuer-Voranmeldung fällig ist.

Welche Programme sich eignen und wie Sie ggf. eine Ausnahme erwirken, darauf sind wir bereits in einem früheren Beitrag eingegangen.

Verfasst am 02.02.2005, 10:31 | Kommentare (0)

Steuerberater dürfen Preise senken - und bleiben straffrei

Bislang war es für Steuerberater strafbar, Honorare zu verrechnen, die unter den in der Gebührenordnung vorgeschriebenen Sätzen liegen. Der entsprechende Paragraf 45 Absatz 4 der Berufsordnung wurde nun von der Bundessteuerberaterkammer gestrichen. Nicht ganz freiwillig: Das Bundeskartellamt hatte diese Regelung schon seit längerem kritisiert.

Verfasst am 02.02.2005, 10:30 | Kommentare (2)

Firmen- oder Privat-Pkw? - Finanzamt will frühzeitige Entscheidung!

Eine weitere neue Regelung gilt für "gewillkürtes Betriebsvermögen". Beispiel: Bei der Gründung machen Sie Ihren bisherigen Privat- zum Firmenwagen. Ein entsprechendes Wahlrecht besitzen Sie, wenn Sie den Pkw zwischen 10 und 50 Prozent geschäftlich nutzen.

Hintergrund: Bei weniger als 10 Prozent geschäftlicher Nutzung ist der Pkw immer privat, bei mehr als 50 Prozent immer geschäftlich. Wenn ein Privat-Pkw geschäftlich genutzt wird, lassen sich 30 Cent pro Kilometer als Betriebsausgabe ansetzen. Beim Firmenwagen lassen sich dagegen alle Anschaffungs- und Betriebskosten absetzen, dafür muss ein Eigenanteil für die private Nutzung gegengerechnet werden (die berühmte "Ein-Prozent-Regelung").

Verfasst am 02.02.2005, 10:29 | Kommentare (1)

Jetzt Dauerfristverlängerung für 2005 abgeben

Nach wie vor und jetzt am Jahresanfang wieder ganz besonders aktuell: Mit einer Dauerfristverlängerung können Sie den Abgabetermin für Ihre Voranmeldungen um einen Monat auf den 10. des übernächsten Monats hinauszögern. Das Finanzamt gönnt Ihnen aber keine Zinsersparnis: Sozusagen als Sicherheit müssen Sie eine Sondervorauszahlung in Höhe einer durchschnittlichen monatlichen Umsatzsteueranmeldung abführen, als Gründer bleiben sie davon aber oft verschont (siehe unten). Die Dauerfristverlängerung können Sie übrigens auch online abgeben...

Verfasst am 07.01.2005, 10:45 | Kommentare (0)

Wichtige Tipps zur Umsatzsteuer-Voranmeldung!

Im ersten Jahr nach der Gründung müssen Sie Ihre Umsatzsteuer auf jeden Fall monatlich anmelden (von der Umsatzsteuer befreite Unternehmen natürlich ausgenommen). Bisher geschah das durch Ausfüllen eines Formulars. Das Formular musste bis zum 10. des Folgemonats beim Finanzamt eingegangen sein, ebenso der errechnete Zahlungsbetrag.

Künftig müssen Sie die Umsatzsteuervoranmeldung online abgeben, was ja grundsätzlich bequemer, schneller und kostengünstiger ist. Das Problem: Jeder, der Ihre Steuernummer kennt, kann unter dieser einen Fantasiebetrag anmelden, der dann postwendend von Ihrem Konto abgebucht wird.

Verfasst am 07.01.2005, 10:44 | Kommentare (2)

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