Newsletter für Gründer & Selbständige

12/2008 (versendet am 01.07.2008)

"News & Ideen für Ihren Erfolg vor und nach der Gründung"

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Liebe Leserin, lieber Leser,

der Berg kreißte und gebar eine Maus: Nach langem Hin und Her hat der Bundestag in der vergangenen Woche die GmbH-Reform verabschiedet. Die Hoffnung vieler Gründer, eine "echte GmbH" ohne Notar und mit nur noch 10.000 Euro Stammkapital gründen zu können, wird enttäuscht. Als Alternative gibt es neuerdings die haftungsbeschränkte "Unternehmergesellschaft": Ob die neue Rechtsform im Geschäftsleben einen guten Ruf genießen wird, muss jedoch bezweifelt werden.

Freundliche Grüße
Andreas Lutz

PS: Alle heutigen Themen auf einen Blick:

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INHALT

1. Die Mini-GmbH kommt - stark gerupft - durch den Bundestag
2. KfW-Gründungsmonitor: Mehr Erfolg - mehr Arbeitsplätze
3. Geförderte Gründungen im Juni 2008
4. Qualität vor Quantität: Die Zukunft von Visitenkartenpartys
5. Gründer-Portrait: Viel gelernt, aber auch Lehrgeld bezahlt
6. Zum 1. Juli Änderungen bei KfW-Förderprogrammen
7. Mehr als 50.000 Abonnenten beziehen jetzt unseren Newsletter

Tipps & Termine

8. IHK, HWK & Co.: Kammerleistungen für Nichtmitglieder
9. Xing-Tipp: So vermeiden Sie Missbrauch und Abmahnungen
10. Pressetipp: Die besten PR-Portale
11. Vorsorge-Workshop: Jetzt in München und Hamburg

12. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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1. Die Mini-GmbH kommt - stark gerupft - durch den Bundestag

Die vor ein paar Tagen vom Bundestag beschlossene Gesetzesnovelle weicht in wichtigen Punkten vom ursprünglichen Entwurf ab. Die Hoffnung vieler Gründer, eine "echte GmbH" ohne Notar und mit nur noch 10.000 Euro Stammkapital gründen zu können, wird enttäuscht:

Neben der klassischen GmbH wird es in Zukunft die "haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft" geben. Die Mini-GmbH kann ganz ohne Stammkapital gegründet werden. Die erzielten Gewinne müssen aber zum Teil dazu verwendet werden, nach und nach das Mindestkapital von 25.000 Euro "anzusparen". Die Neuregelung soll noch in diesem Jahr in Kraft treten.

Die aus Sicht von Gründern wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

* Das GmbH-Stammkapital bleibt unverändert bei 25.000 Euro. Ursprünglich sollte das Mindestkapital auf 10.000 Euro gesenkt werden. Nur die bisherige Mindesteinlage von 100 Euro pro Gesellschafter entfällt.
* Neben der GmbH wird es künftig die "haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft" geben. Der Rechtsformzusatz lautet "UG (haftungsbeschränkt)".
* Eine solche "Mini-GmbH" kann ohne Stammkapital gegründet werden. Erzielte Gewinne dürfen anfangs aber nur zu drei Viertel an die Gesellschafter ausgeschüttet werden: Jahr für Jahr müssen mindestens 25 Prozent der Erträge darauf verwendet werden, das volle Stammkapital von 25.000 Euro zu bilden.
* Sobald das Mindestkapital in voller Höhe erreicht ist, kann die haftungsbeschränkte UG in eine GmbH umfirmieren. Eine Pflicht besteht aber nicht.
* Anders als ursprünglich geplant wird es die notarielle Beurkundung der Gesellschaftsgründung auch in Zukunft geben: Unternehmen, die nicht mehr als drei Gesellschafter und nur einen Geschäftsführer haben, können das Gründungsverfahren allerdings vereinfachen. Voraussetzung dafür ist die Verwendung eines gesetzlich vorgeschriebenen "Musterprotokolls" bei der Gesellschaftsgründung sowie einer "Musteranmeldung" beim Handelsregister. Nach Angaben von Regierungsvertretern belaufen sich die Gesamtkosten der Anmeldung einer Mini-GmbH künftig nur noch auf etwa 150 Euro.

Neben den Erleichterungen beim Gründungsverfahren enthält das "Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen" (MoMiG) zahlreiche Bestimmungen, die den Geschäftspartnern von GmbHs und Unternehmergesellschaften mehr Sicherheit bieten sollen: Unter anderem wurden die Insolvenzvorschriften verschärft und bestimmte Straftäter von der Übernahme der Geschäftsführung ausgeschlossen.

Mit der Frage, wie sinnvoll die Gründung einer Mini-GmbH ist, beschäftigt sich unser Kommentar zur Mini-GmbH: "Stigma statt Firma".
www.gruendungszuschuss.de

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2. KfW-Gründungsmonitor: Mehr Erfolg - mehr Arbeitsplätze

Einmal jährlich lässt die KfW Bankengruppe das Gründergeschehen in Deutschland im Rahmen einer groß angelegten repräsentativen Telefonbefragung (40.000 Interviews!) unter die Lupe nehmen. Jetzt stehen die Ergebnisse für 2008 fest. Regelmäßige Leser unseres Newsletters dürfte es nicht überraschen: Mit der guten Konjunkturentwicklung und der Abschaffung der Ich-AG hat die Gesamtzahl der Gründungen in Deutschland abgenommen. Unseren Eindruck, dass die Gründungen zugleich qualitativ anspruchsvoller geworden sind, belegt der KfW Gründungsmonitor nun mit harten Zahlen.

Das robuste Wachstum hat sich positiv auf die Startbedingungen und die Gründungschancen ausgewirkt; die gute Konjunktur hat zugleich aber auch die Nachfrage nach abhängiger Beschäftigung verstärkt, sprich: viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Im Jahr 2007 haben deshalb nur noch 48% der Befragten angegeben, in Ermangelung eines Arbeitsplatzes zu gründen, im Vorjahr waren es noch 55%. Die Mehrheit der Gründer entscheidet sich heute also ganz bewusst und ohne wirtschaftlichen Druck für die Selbständigkeit. Und das ist natürlich positiv für die Qualität der Gründungen.

Dass die Gründungsprojekte ehrgeiziger werden, zeigt eine andere Kennzahl: Während 2006 noch fast die Hälfte der Gründer ohne finanzielle Mittel gründete, lag dieser Anteil 2007 deutlich unter 40%. Auch der Brutto-Beschäftigungseffekt je neu gegründetem Unternehmen, den die Kfw in vollzeitäquivalenten Stellen misst, nahm deutlich zu auf 1,9 Stellen im Haupt- und 0,3 Stellen im Nebenerwerb (von zuvor 1,5 bzw. 0,2 Stellen). Mit jeder Gründung entstanden im Durchschnitt also gut zwei neue Vollzeit-Arbeitsplätze.

Wie sich das Gründungsgeschehen in West- und Ostdeutschland entwickelt hat und warum der KfW Gründungsmonitor zu sehr viel höheren Gründerzahlen als andere Quellen kommt, können Sie in der Langfassung dieses Artikel auf unserer Website nachlesen. Dort finden Sie auch den Link zu den Originalberichten:
www.gruendungszuschuss.de

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3. Geförderte Gründungen im Juni 2008

Im Juni 2008 wurden 9.287 Anträge auf Gründungszuschuss und 1.670 Anträge auf Einstiegsgeld bewilligt. Insgesamt wurden 10.957 Gründer gefördert. Die Gesamtzahl bewilligter Förderungen lag im ersten Halbjahr bei 74.488, davon 62.435 Gründungszuschuss.

Was viele Gründer nicht wissen: Auch wer „sowieso“ gründen möchte,  selbst kündigt und in der Folge eine Sperrzeit erhält, braucht auf den Gründungszuschuss nicht zu verzichten. Gleiches gilt auch nach dem Abschluss von Aufhebungsverträgen. Noch immer verzichten viele Gründer auf die Ihnen zustehende Förderung – das kann einen schweren Wettbewerbsnachteil bedeuten.

Weitere Informationen unter www.gruendungszuschuss.de/sperrzeit. Dort finden Sie auch unseren Basis-Workshop, in dem ausführlich erklärt wird, was bei der Gründung während der Sperrzeit oder danach zu beachten ist.

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4. Qualität vor Quantität: Zukunft des Visitenkarten-Sammelns

Bis vor wenigen Jahren fanden im Monatstakt in allen großen Städten Visitenkartenpartys statt: Bei solchen Business-Events treffen sich nach Feierabend Geschäftsleute ganz unverbindlich und in entspannter Atmosphäre. Manche dieser Treffen sind moderiert, manchmal gibt es Spiele, die das Eis brechen und die Kontaktaufnahme erleichtern sollen, bei anderen läuft Musik, es werden Häppchen angeboten oder Vorträge gehalten. Viele Veranstaltungen werden aber auch ganz zielgerichtet ohne jegliches Drumherum abgehalten. Eines ist ihnen allen gemein: Die Teilnehmer treffen sich, um gezielt auf Menschen zugehen zu können, die sie zum Beispiel als potenzielle Kunden oder Kooperationspartner interessieren.

Yvonne Laage hat in den vergangenen sechs Jahren mehr als 150 Veranstaltungen unter dem Namen visitenkartenparty.biz oder auch im Auftrag von Industrie- und Handelskammern veranstaltet. Andreas Lutz hat mit "Party-Profi" Laage über den Funktionswandel beim organisierten Networking gesprochen. Das Interview lesen Sie auf unserer Website:

"Gibt es eigentlich noch Visitenkartenpartys?"
www.gruendungszuschuss.de

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5. Gründer-Portrait: Viel gelernt, aber auch Lehrgeld bezahlt

Durch Ernährungsberatung hilft Simone Slezak (32) ihren Kunden dabei, auf natürliche Weise schlank zu werden. Die Teilnehmer an den Abnehm-Programmen brauchen dabei keine Kalorien zu zählen und können mit ganz normalen Lebensmitteln kochen. Erreicht wird dies durch ein individuelles wöchentliches Einzelcoaching.

Die Arbeit mit den Kunden und die Kooperation mit Ärzten und Apothekern macht der Jungunternehmerin nach wie vor Spaß - die Zusammenarbeit mit ihrem ursprünglichen Franchisegeber war nach anfänglichen Erfolgen hingegen weniger erfreulich: Nach zwei Jahren hat sie den Franchisevertrag gekündigt und arbeitet nun als selbständige Gebietsleiterin für ein bundesweit aktives Ernährungsberatungs-Institut.

Im Gespräch mit Andreas Lutz berichtet Simone Slezak über die ersten Jahre ihrer Selbständigkeit, fasst ihre Erfahrungen mit der Planung, Finanzierung und Kundengewinnung zusammen und skizziert ihre Zukunftspläne:
www.gruendungszuschuss.de

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6. Zum 1. Juli Änderungen bei KfW-Förderprogrammen

(gruendungszuschuss.de) Zur Jahresmitte ändern sich die Bedingungen zweier auch für Existenzgründer wichtiger Förderprogramme. Die neuen Bedingungen beziehen sich auf Anträge, die nach dem 1. Juli 2008 unter den jeweils neuen Programmnummern gestellt werden können.

Insbesondere beim "ERP-Kapital für Gründung" ergeben sich deutliche Verbesserungen: Der hiermit zu finanzierende Anteil des Gesamtvorhabens steigt von 40 auf 45 Prozent in den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern und Berlin steigt der Finanzierungsanteil sogar auf 50 Prozent. Im Gegenzug nimmt der Anteil, der mindestens durch Eigenkapital zu decken ist, von 7,5 auf 10 Prozent zu (neue Bundesländern: 15 Prozent).

Auch die Zinsstaffel wird neu gestaltet: Künftig wird während der ersten drei Jahre eine deutliche und während der folgenden sieben Jahre eine etwas geringere Verbilligung der Zinsen durch das ERP-Sondervermögen erfolgen. Auf diese Weise ist eine Festlegung der Zinssätze in Abhängigkeit von der Kapitalmarktsituation besser möglich als bei der bisher praktizierten Verbilligung der Zinssätze in den ersten Jahren auf 0%, 3%, 4% und 5%.

Der Auszahlungssatz wird künftig 100 (statt bisher 96) Prozent betragen. Das Disagio entfällt.

Auch verzichtet die KfW künftig darauf, im Merkblatt die Staatsangehörigkeit des Antragstellers zu regeln oder ein Höchstalter für diesen vorzugeben. Die für die Vergabe zuständigen Hausbanken werden allerdings im Rahmen ihrer Kreditentscheidung auch weiterhin in entsprechend gelagerten Einzelfällen darauf achten, dass z.B. eine Aufenthaltsberechtigung vorliegt oder eine Nachfolgeregelung besteht.

Unsere Übersicht zum ERP-Kapital für Gründer unter www.gruendungszuschuss.de/index.php haben wir bereits aktualisiert. Dort finden Sie Links zu weiteren Informationen wie das ausführliche neue Merkblatt der KfW und die Telefonnummer des Infocenter, die telefonisch Auskunft zu allen Programmen erteilt.

Auch beim KfW-Unternehmerkredit gibt es zur Jahresmitte eine Reihe von Anpassungen. Die bisherige eigenständige Betriebsmittelvariante (Programmnummer 038) wird eingestellt. Zur Finanzierung von Betriebsmitteln steht künftig ausschließlich die neue 5-jährige Laufzeitvariante außerhalb des KMU-Fensters (Programmnummer 037) zur Verfügung. Weitere Neuerung: Künftig können im Ausland jeweils die gleichen Vorhaben mitfinanziert werden wie im Inland.

Auch hier haben wir unsere Förderprogramm-Übersicht unter www.gruendungszuschuss.de/index.php bereits aktualisiert.

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7. Mehr als 50.000 Abonnenten beziehen jetzt unseren Newsletter

Vielleicht ist es Ihnen schon in der ersten Zeile unseres heutigen Newsletters aufgefallen: Erstmals überschreiten wir die Zahl von 50.000 Abonnenten, die alle zwei Wochen unseren Newsletter beziehen. Wir freuen uns natürlich riesig, dass wir eine so große Zahl von Lesern erreichen.

Die lobenden, aber auch konstruktiv kritischen Zuschriften, die uns nach jedem Newsletter in großer Zahl erreichen, zeigen uns, dass unsere „News2Use“ nicht nur abonniert sondern auch aufmerksam gelesen werden. Das ist das größte Kompliment, das Sie als Leserin oder Leser uns machen können. Vielen Dank!

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Tipps & Termine

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8. IHK, HWK & Co.: Kammerleistungen für Nichtmitglieder

Nicht alle Selbständigen sind Mitglied einer Kammer: Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie deren Leistungen nicht in Anspruch nehmen dürfen. Schließlich haben die Kammerorganisationen der Industrie, des Handels, des Handwerks, der Landwirtschaft und der Freien Berufe zum Teil staatliche Funktionen.

Falls Sie keiner Kammer angehören oder aus anderen Gründen (noch) keine Mitgliedsbeiträge bezahlen, dürfen Sie die Leistungen von Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und ähnlichen berufsständischen Körperschaften grundsätzlich trotzdem in Anspruch nehmen: Die fachkundige Stellungnahme für Gründer aus der Arbeitslosigkeit ist ein solches Beispiel.

Und auch sonst können sich die Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsangebote der Kammern durchaus sehen lassen. Sofern Sie eine Auskunft benötigen oder an einer Kammer-Veranstaltung teilnehmen wollen, werden Sie erfahrungsgemäß nur ganz selten nach Ihrer Mitgliedsnummer gefragt! Das gilt auch für Handwerker, die IHK-Leistungen nutzen wollen oder umgekehrt. Probieren Sie's einfach aus: Fragen kostet nichts!

Mit welchen Mitgliedsbeiträgen Sie rechnen müssen und welche Ausnahmeregelungen es gibt, erfahren Sie in unserer Rubrik "Geld & Steuern" unter der Überschrift

"Was kostet mich meine Kammermitgliedschaft?"
www.gruendungszuschuss.de

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9. Xing-Tipp: So vermeiden Sie Missbrauch und Abmahnungen

Der Versand von unverlangten Werbesendungen und Massen-Mails sowie aktives Multiebenen-Marketing sind bei Xing völlig zu Recht untersagt: Sonst verkäme die Networking-Plattform unweigerlich in kürzester Zeit zur SPAM-Schleuder. Ein Verstoß gegen eines dieser Verbote kann zur sofortigen Löschung des Versender-Kontos führen.

Die Kontaktaufnahme mit fremden Personen ist aber auch sonst eine sensible Angelegenheit. Für das Verschicken privater Nachrichten an Mitglieder, die noch nicht zu Ihren bestätigten Kontakten gehören, gibt es daher klare Regeln:

* Am Anfang der Nachricht sollte eine persönliche Anrede stehen - zum Beispiel "Sehr geehrter Herr Mustermann, ..."  
* Die Nachricht muss einen klaren Bezug zum Profil der angeschriebenen Person haben und
* soll sich an den Feldern "Ich suche / Ich biete" orientieren.

Sofern es keinen Bezug zu einem dieser Felder gibt, besteht die Gefahr einer Abmahnung! Eine Abmahnung erfolgt allerdings nur, wenn eine Beschwerde des angeschriebenen Mitglieds vorliegt. Erst dann prüft Xing die Nachricht im Hinblick auf einen fehlenden Bezug zum Profil oder sonstige Verstöße.

Nutzen Sie selbst die Möglichkeit, unerwünschte Nachrichten zu melden. Zu diesem Zweck gibt es neben jeder geöffneten Nachricht den Button "Als Spam oder Missbrauch melden": Nach dem Anklicken werden Sie aufgefordert, den Grund für die Meldung anzugeben. Das Support-Team von Xing kümmert sich dann darum.

Eine Abmahnung wird vom Support selbstverständlich nur dann verschickt, wenn der Vorwurf begründet ist. Wichtig: Der Versender erfährt nicht, von wem die Meldung kommt und aufgrund welcher Nachricht eine eventuelle Abmahnung erfolgt!

Sofern alle Mitglieder auf Verstöße achten, wird Xing weitgehend frei von unerwünschter Werbung bleiben und so dauerhaft eine echte Alternative in der direkten Kommunikation bilden.

Viele weitere Tipps und Techniken erhalten Sie in unserem bundesweit angebotenen Workshop "XING optimal nutzen"
www.gruendungszuschuss.de/xing_ws.

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10. Pressetipp: Die besten PR-Portale

Wer noch keinen eigenen Presseverteiler aufgebaut hat oder mit wenig Aufwand zusätzliche Medienkontakte knüpfen will, kann seine Pressemitteilungen auf einem der zahlreichen Online-Presseportale veröffentlichen. Allein "openPR.de" hält zurzeit mehr als 160.000 Pressemitteilungen von fast 50.000 Autoren bereit.

Journalisten, aber auch potenzielle Geschäftspartner und die interessierte Öffentlichkeit können die veröffentlichten Pressemitteilungen durchsuchen oder Meldungen zu bestimmten Themen oder Stichworten abonnieren. Was viel zu wenig bekannt ist: Fast alle PR-Portale geben ihre Meldungen mittlerweile automatisch an "Google News" weiter: Das sorgt für zusätzliche Verbreitung und bessere Auffindbarkeit - auch auf den normalen Ergebnisseiten der Suchmaschine!

Anders als beim klassischen "Originaltext-Service (ots)" der Deutschen Presseagentur ist die Nutzung der offenen Verteiler oft gebührenfrei. Obwohl es inhaltlich praktisch keine Unterschiede gibt, ist das Ansehen und die Beachtung der alternativen PR-Portale bei Journalisten insgesamt dafür aber nicht ganz so hoch wie die von ots & Co.

Listen mit den reichweitenstärksten kostenlosen sowie kostenpflichtigen Presseverteilern (jeweils inklusive Kostenanhaltspunkt für den Versand einer einzelnen Pressemitteilung) haben wir auf unserer Website für Sie vorbereitet:

"PR-Portale: Von kostenlos bis €€€"
www.gruendungszuschuss.de/index.php

Was Sie beim Einsatz eines PR-Portals beachten sollten und wie Sie ganz gezielt einen wirkungsvollen eigenen Presseverteiler aufbauen, erfahren Sie in unserem bundesweit angebotenen Workshop "Effektive Pressearbeit":
www.gruendungszuschuss.de/presse_ws

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11. Vorsorge-Workshop: Jetzt in München und Hamburg

Die meisten Selbständigen brauchen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Sie können stattdessen - mit deutlich höheren Renditechancen - privat für das Alter vorsorgen. Aber tun sie es auch? Am Anfang fehlt oft das Geld, später die Zeit. Dazu kommt, dass Versicherungen, Geldanlagen und Steuern ein kompliziertes und oft unangenehmes Thema sind. Wie steht es bei Ihnen?
Mit unserem neuen Workshop "Für die Zukunft vorgesorgt!" bringen wir Transparenz und Klarheit in das Dunkel. Wir helfen Ihnen eine Strategie festzulegen und motivieren Sie, das Thema Vorsorge anzupacken. Denn je früher Sie das tun, umso einfacher ist es, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
Den Workshop bieten wir jetzt neben München (29.7.) auch in Hamburg (30.7.) an.
Weitere Infos und Anmeldung unter www.gruendungszuschuss.de/vorsorge_ws

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12. Und zum Schluss: Alle WORKSHOP-TERMINE bundesweit

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